DJI Mavic 3T, Mavic 3 Cine und Mavic 3 Classic liegen in einer Reihe

Drohnen Guide 2024: Welche Drohne jetzt kaufen?

Publiziert von Nils Waldmann

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Wer mit dem Gedanken spielt, eine Drohne anzuschaffen, ist sofort mit einem riesigen Angebot an Produkten aus dem Consumer- und Profibereich konfrontiert. Unser Drohnen Guide soll dir dabei helfen, eine schnelle Übersicht zu erlangen.

Über den Drohne Guide

Die Idee zu dem Drohnen Guide kam uns – um ganz ehrlich zu sein – eigentlich aus einem etwas eigennützigen Zweck: Anstatt Freunden und Verwandten immer wieder aufs Neue erzählen zu dürfen, welche Drohnen-Modelle und Hersteller gerade angesagt sind, wäre es doch sinnvoll, dieses Wissen in einem für alle öffentlichen Artikel festzuhalten.

Gute Erfahrungen haben wir bereits mit unserer Modellbaustecker-Übersicht oder Brushless Gimbal Motoren Liste gemacht, die mit zu den am meisten aufgerufenen Seiten auf Drone-Zone.de zählen. Daher war die Entscheidung, einen allgemeinen Drohnen-Guide zu erarbeiten, schnell gefasst. Los geht’s!

Im Folgenden haben wir verschiedene Drohnen, verschiedener Hersteller für verschiedene Einsatzzwecke aufgelistet und die aus unserer Sicht wichtigsten Infos zu den Produkten zusammengefasst.

DJI Air 3 fliegt vor einem Feld in der Nahaufnahme

Du findest zu jedem Produkt ebenfalls direkte Links zu Online-Shops, bei denen du das Produkt direkt kaufen kannst. Dabei handelt es sich um sogenannte Affiliate-Links. Mit einem Kauf über den Link auf unserer Seite unterstützt du uns im Sinne von Verkaufsprovisionen, die wir vom den Händlern für deinen Einkauf erhalten. Für dich ändert sich dabei natürlich nichts am Preis.

Wir bedanken uns für deine Unterstützt und hoffen, dass dir die hier zusammengetragenen Infos weiterhelfen. Wir sind natürlich bemüht, den Drohnen Guide stets aktuell zu halten. Ziel ist es hierbei nicht, möglichst viele Multicopter aufzulisten, sondern die beliebtesten Produkte vorzustellen.

Kompakte Faltdrohnen für Urlaub und Freizeit

Was vor einigen Jahren noch undenkbar schien, ist heute Realität: Technisch ausgewachsene Kameradrohnen im kompakten Faltformat passen locker in einen Rucksack und lassen sich damit quasi überallhin mitnehmen, um tolle Aufnahmen zu machen (natürlich nur dort, wo das Fliegen erlaubt ist ;)). Mussten Piloten bis vor Kurzem noch deutliche Abstriche bei der Qualität von aufgezeichneten Videos und Fotos machen, ist die aktuelle Generation an kompakte zusammenklappbaren Drohnen bereits in der Lage, sehr hochwertiges Material zu produzieren.

DJI Mini 4 Pro

Quick Facts: DJI Mini 4 Pro

  • Zielgruppe: Urlaub, Schnappschüsse, Freizeit, Reise
  • Produkteinführung: 25.09.2023
  • Maximale Videoauflösung: 3840 x 2160 @ 60 fps
  • Maximale Standbildauflösung: 48 MP (8000 x 6000 Pixel)
  • Maximale Geschwindigkeit: 57,6 km/h
  • Gewicht: 249 g
  • Bezugsmöglichkeit: Amazon.de*

Die DJI Mini 4 Pro löst offiziell die DJI Mini 3 Pro ab. Die Drohne übernimmt den 1/1,3-Zoll-CMOS-Sensor mit Quad-Bayer-Filter und 48 MP Auflösung.

Ein neuer Chip für die Signalverarbeitung erlaubt jetzt aber HDR-Videos in 4K mit bis zu 60 fps und Slow-Motion-Aufnahmen in 4K sogar mit bis zu 100 fps.

DJI Mini 4 Pro - Ohne Propeller gefaltetBildquelle: DJI | ©

Zusätzlich kann die Drohne Videos jetzt für Profis auch in HLG und Dlog-M mit 10 Bit Farbtiefe aufzeichnen.

Die neuen Akkus halten die DJI Mini 4 Pro bis zu 34 Minuten in der Luft. Zur Steuerung haben Piloten der kleinen Sub-250g-Drohme mit C0-Zertifizierung ab sofort die Wahl zwischen der DJI RC 2 (Testbericht) und der DJI RC-N2 (zusammen mit einem komaptiblen Smartphone).

Preislich beginnt die DJI Mini 4 Pro im Standard Combo mit dem einfachen RC-N2 Controller ab 799 Euro (UVP). Das Set mit der Display-Fernsteuerung DJI RC 2 gibt es für 999 Euro (UVP).

Auch ein Fly More Combo mit der DJI RC 2 ist ab sofort im Angebot. Kostenpunkt: 1.129 Euro (UVP). Für wen sich das lohnt, lest ihr hier.

DJI Mini 3 Pro

Quick Facts: DJI Mini 3 Pro

  • Zielgruppe: Urlaub, Schnappschüsse, Freizeit, Reise
  • Produkteinführung: 10.05.2022
  • Maximale Videoauflösung: 3840 x 2160 @ 60 fps
  • Maximale Standbildauflösung: 48 MP (8000 x 6000 Pixel)
  • Maximale Geschwindigkeit: 57,6 km/h
  • Gewicht: 249 g
  • Bezugsmöglichkeit: Amazon.de*

Hinweis: Hier geht es zu unserem ausführlichen Testbericht der DJI Mini 3 Pro.

Die DJI Mini 3 Pro ist die lang erwartete Nachfolgerin der DJI Mini 2 Serie. DJI hat die dritte Mini-Generation rundum verbessert und stattet die Drohne mit neuen Funktionen aus, die die bisherigen Mini-Modelle (DJI Mini 2 und Mavic Mini) vermissen ließen.

Dazu gehören etwa Sensoren für die Erkennung von Hindernissen, die die Mini 3 Pro nun für die Front und die Rückseite besitzt. Damit einher geht auch, dass nun endlich ActiveTrack und alle weiteren Funktionen der FocusTrack Suite zur Verfügung stehen. Das bedeutet: Das automatische Verfolgen von Objekten oder das automatisierte Umkreisen von Motiven gibt es jetzt auch in der Mini-Serie.

Bildquelle: DJI | ©

Des Weiteren wurde die Kamera noch einmal verbessert. Die Grundlage für schöne Aufnahmen ist nun ein deutlich gewachsener Bildsensor mit einer Diagonale von 1/1,3 Zoll (DJI Mini 2: 1/2,3 Zoll) und einer Auflösung von bis zu 48 MP. Erstmals sind so auch 4K-Videos mit 60 fps möglich. Bis 30 fps zeichnet die Drohne sogar in erweitertem Dynamikumfang als HDR-Video auf.

Für Profis gibt es mit dem D-Cinelike Farbprofil nun zusätzlich die Option mit 10 Bit Farbtiefe zu filmen – das war bisher nur den Drohnen der Air- und Mavic-Familie vorbehalten. Ebenfalls neu: Mit True Vertical Shooting kann die Mini 3 Pro ihre Kamera nun um 90 Grad drehen und so „Social Media-freundliche“ Aufnahmen im Hochkantformat machen, ohne dass die Auflösung dafür reduziert werden muss. Weiterer Vorteil der neuen Kamera: Endlich ist ein echter Autofokus an Bord, der sogar kontinuierlich, während der Aufzeichnung arbeitet.

Natürlich wiegt auch die DJI Mini 3 Pro wieder unter 249 g und behält damit das wichtigste Kaufargument für viele Interessenten bei (welche Regeln für die Drohne gelten, lest ihr hier.)

Zusammen mit der Mini 3 Pro ist auch die neue DJI RC Fernsteuerung (zum Testbericht) vorgestellt worden, die die neue Drohne ohne Zuhilfenahme eines Smartphones in die Lüfte steigen lässt. Alternativ könnt ihr das 3er-Modell aber auch weiterhin mit dem RC-N1 Controller bekommen und per Smartphone steuern.

Los geht es preislich ab 739 Euro (UVP) für die Drohne ohne Controller. Mit dem Standardcontroller (RC-N1) zahlt ihr 829 Euro (UVP) und zusammen mit der neuen DJI RC sind es 999 Euro (UVP).

Für uns ist die DJI Mini 3 Pro derzeit eine der besten Drohnen für Reisende, die minimalen Einschränkungen in der EU (und vieler anderer Orts) unterliegen sein wollen und möglichst leicht reisen möchten. Für die Anzahl an Funktionen in Kombination mit der geringen Größe wird der ein oder andere sich zweimal überlegen, ob es überhaupt noch eine größere Drohne sein muss.

DJI Mini 2

Quick Facts: DJI Mini 2

  • Zielgruppe: Urlaub, Schnappschüsse, Freizeit, Reise
  • Produkteinführung: 05.11.2020
  • Maximale Videoauflösung: 3840 x 2160 @ 30 fps
  • Maximale Standbildauflösung: 12 MP (4000 x 3000 Pixel)
  • Maximale Geschwindigkeit: 57,6 km/h
  • Gewicht: 249 g
  • Bezugsmöglichkeit: Amazon.de*

Hinweis: Hier geht es zu unserem ausführlichen Testbericht der DJI Mini 2 Drohne.

Die DJI Mini 2 ist die offizielle Nachfolgerin der beliebten DJI Mavic Mini Drohne. Beide Modelle teilen sich ein nahezu identisches Äußeres. Dazu gehört der praktische Faltmechanismus für die Arme und das geringe Gewicht von unter 249 g.

Kleine Akzente im Design verraten die DJI Mini 2 aber sofort. So trägt die Kamera nun ein „4K“-Schriftzug, die Propellerspitzen sind orange und es gibt einen neuen LED-Streifen an der Stirn der Drohne.

DJI Mini 2 Drohne FrontansichtBildquelle: DJI | ©

Die größte Neuerung ist aber ohne Frage die Möglichkeit nun auch 4K-Videos mit bis zu 30 fps und einer Bitrate von 100 MBit/s aufzeichnen zu können. Damit katapultiert DJI seine kleinste Drohne in eine neue Liga. Alle aktuellen Mavic-Modelle haben damit nun die Fähigkeit UHD-Videos zu schießen. Für Fotografen gibt es ebenfalls ein neues Features: Standbilder kann der 12-MP-Sensor nun auch in DNG-RAW abspeichern, um diese am Computer nachbearbeiten zu können.

Die hohe Flugzeit der Mavic Mini übertrifft die neuen DJI Mini 2 mit 31 Minuten sogar knapp. Das lieg vor allem an den neuen LiPo-Akkus mit höherer Spannung.

Eine weitere Neuerung ist der Wechsel auf das stabile OcuSync 2.0 Funksystem, dass auch die Modelle der Mavic Air 2 und Mavic 2 Serie verwenden. Damit einher geht auch ein neuer Controller, den DJI auch bei seiner Mavic Air 2 Drohne einsetzt.

Die DJI Mini 2 ist als Standardvariante* zu einem Preis von 448 Euro (UVP) erhältlich. Das Fly More Combo (mehr dazu hier) gibt es zu einem Preis von 584 Euro (UVP) zu kaufen*.

Autel EVO Nano / EVO Nano+

Quick Facts: Autel EVO Nano

  • Zielgruppe: Urlaub, Schnappschüsse, Freizeit, Reise
  • Produkteinführung: 28.09.2021
  • Maximale Videoauflösung: 3840 x 2160 @ 30 fps
  • Maximale Standbildauflösung: 48 MP (8000 x 6000 Pixel)
  • Maximale Geschwindigkeit: 54 km/h
  • Gewicht: 249 g
  • Bezugsmöglichkeit: Camforpro.com*

Quick Facts: Autel EVO Nano+

  • Zielgruppe: Urlaub, Schnappschüsse, Freizeit, Reise
  • Produkteinführung: 28.09.2021
  • Maximale Videoauflösung: 3840 x 2160 @ 30 fps
  • Maximale Standbildauflösung: 50 MP (8192 x 6144 Pixel)
  • Maximale Geschwindigkeit: 54 km/h
  • Gewicht: 249 g
  • Bezugsmöglichkeit: Camforpro.com*

Mit der EVO Nano Serie wagt auch Autel den Vorstoß in das Sub-250g-Segment. Die neue Serie richtet sich damit also vor allem an Hobbypiloten, die von den vielerorts weniger strengen Auflagen für Drohnen mit einem Gewicht von weniger als 250 Gramm profitieren wollen.

Autel teilt seine Ultraleichtdrohnen in zwei Modelle auf: EVO Nano und EVO Nano+. Beide Varianten haben rein optisch viele Gemeinsamkeiten. Die Unterschiede finden sich vor allem im Bereich der Kamera.

Autel EVO Nano Drohnen in verschiedenen FarbenBildquelle: Autel Robotics | ©

Die EVO Nano setzt auf einen 1/2-Zoll-Sensor mit einer Auflösung von 48 MP und einer maximalen Videoauflösung von 4K bei 30 fps. Die EVO Nano+ kann auf einen größeren 1/1,28-Zoll-Sensor mit 50 MP und Autofokus zurückgreifen. Beide Drohnen können auch HDR-Video aufzeichnen.

Außerdem verpasst Autel der Plus-Variante eine front- und rückseitige Hinderniserkennung sowie eine Sensorabdeckung am Boden. Darauf muss die EVO Nano in der einfachen Ausführung verzichten.

Bei der Flugzeit nehmen sich beide Modelle nichts. Hier gibt der Hersteller bis zu 28 Minuten mit einer Akkuladung an. Das gleiche gilt für das Autel SkyLink Übertragungssystem, welches unter FCC-Bedingung bis zu 10 klm überbrücken soll (CE-Angaben fehlen aktuell noch).

Preislich beginnt die Drohne bei ca. 530 Euro (netto) für die EVO Nano.

Xiaomi Fimi X8 SE

Quick Facts: Xiaomi Fimi X8 SE

  • Zielgruppe: Urlaub, Schnappschüsse, Freizeit, Reise
  • Produkteinführung: 27.02.2019
  • Maximale Videoauflösung: 3840 × 2160 @ 30 fps
  • Maximale Standbildauflösung: 12 MP (4000 x 3000 Pixel)
  • Maximale Geschwindigkeit: 50 km/h
  • Gewicht: 800 g
  • Bezugsmöglichkeit: Amazon.de*

Die Fimi X8 SE Drohne von dem chinesischen Technologie-Konglomerat Xiaomi* soll Piloten aktuelle Technik zu einem interessanten Preis bieten. Die Fimi X8 SE ist ein Quadcopter mit einklappbaren Armen und Propellern, die knapp 800 g Gewicht auf die Waage bringt.

Die Drohne verfügt über eine mechanisch stabilisierte Kamera mit einer Auflösung von 12 MP. Der verbaute 1/2,3″-Sensor von Sony erlaubt es außerdem, Videos in 4K-Auflösung mit bis zu 30 fps aufzunehmen. Gespeichert werden die Aufnahme auf eine microSD-Karte*.

Ausgeklappt ist die Fimi X8 Se Drohne immer noch recht kompaktBildquelle: Fimi | ©

In Sachen Flugautonomie kann die Fimi X8 SE* auf verschiedene autonome Aufnahmemodi, wie „Dronie“, „Spiral“, „Circle“ und „Rocket“ zurückgreifen. Der 4500 mAh große 3S-Akku soll es der X8 SE erlauben, bis zu 33 Minuten in der Luft zu bleiben. Die maximale Fluggeschwindigkeit gibt Xiaomi mit 50 km/h an.

Die Steuerung der Fimi X8 SE erfolgt über eine mitgelieferte Fernbedienung, die eine Halterung für Smartphones oder kleine Tablets besitzt. Der Preis der Xiaomi Drohne ist heiß: 499 US-$ (plus Mwst und Zollgebühren) werden aktuell für die Drohne fällig*.

Erste Reviews, Testberichte, Unboxing und vor allem Footage von der 4K-Kamera der Fimi X8 SE Drohne haben wir euch in einer gesonderten Übersicht zusammengefasst.

Unser ausführliche Vorstellung der Fimi X8 SE solltest du dir außerdem auch unbedingt ansehen!

PowerVision PowerEgg X

Quick Facts: PowerVision PowerEgg X

  • Zielgruppe: Hochwertige Luftbildaufnahmen, Hobby
  • Produkteinführung: Januar 2020
  • Maximale Videoauflösung: 3.840 x 2.160 @ 60 fps
  • Maximale Standbildauflösung: 12 MP
  • Maximale Geschwindigkeit: 64,8 km/h
  • Gewicht: 862 g
  • Bezugsmöglichkeit: Amazon.de*

Wenn es um exklusives Design geht, hat PowerVision bei seinen Drohnen mit Sicherheit die Nase vorne. Bereits die erste PowerEgg Generation (siehe Archiv unten) war bereits ein echter Hingucker,

Das neue PowerEgg X wird von PowerVision nun als 3-in-1-Produkt verkauft. Es vereint eine AI-Kamera, eine Gimbal-Kamera und eine Drohne in einem Produkt. Die Eier-Form hat PowerVision dabei auch für seine zweite PowerEgg Generation beibehalten.

Bildquelle: Powervision | ©

Das war es dann aber auch schon mit den Gemeinsamkeiten: Die PowerEgg X Drohne wurde ansonsten vollständig überarbeitet. So lassen sich die zwei Propellermodule nun seitlich abnehmen, sodass das Hauptmodul (Ei) auch einzeln als Kamera am Boden verwendet werden kann. Das Gewicht fällt von über 2 kg (PowerEgg 1. Gen) auf unter 900 Gramm beim PowerEgg X.

Ein besonderes Gehäuse sorgt außerdem dafür, dass die neue PowerVision Drohne auch im Regen geflogen werden kann. Das ist bei Consumer-Drohnen bisher einmalig.

Die Kamera der Drohne ist natürlich mit einem 3-Achsen-Gimbal ausgestattet und besitzt einen 12-MP-Sensor. Videos werden mit maximal 3840 × 2160 Pixel und 60 fps aufgezeichnet. Als Codec kommen H.265/H.264 mit einer Bitrate von bis zu 75 MBit/s zum Einsatz.

Vertrieben wird die Drohne in zwei verschiedenen Paketen: Explorer und Wizard. Das PowerEgg X in der Wizard-Edition kommt mit zusätzlichem Zubehör wie dem Regengehäuse und Schwimmpontons für Wasserlandungen. Der Preis für die Wizard-Edition liegt bei 1149 Euro. Die Explorer Edition gibt es bereits ab 849 Euro zu kaufen.

ZeroZero Robotics V-Coptr Falcon

Quick Facts: ZeroZero Robotics V-Coptr Falcon

  • Zielgruppe: Hochwertige Luftbildaufnahmen, Hobby
  • Produkteinführung: Januar 2020
  • Maximale Videoauflösung: 3840 × 2160 @ 30 fps
  • Maximale Standbildauflösung: 12 MP
  • Maximale Geschwindigkeit: N/A
  • Gewicht: 730 g
  • Bezugsmöglichkeit: Auf Amazon.de suchen*

Von ZeroZero Robotics kommt eine außergewöhnliche Drohne namens V-Coptr Falcon. Hinter diesem im ersten Moment etwas kryptisch anmutenden Namen steckt der erste Bi-Copter mit 4K-Kamera für den Consumer-Markt.

Der V-Coptr Falcon erhielt seinen Namen durch die V-Form die von den nur zwei Propellerarmen im ausgeklappten Zustand gebildet wird. Als erste Consumer-Drohne kommt das neue Modell von ZeroZero Robotics mit nur zwei Propellern aus (Bi-Copter). Damit das funktioniert, kann jeder der Antriebe mithilfe eines Servos geneigt werden.

Der neue V-Coptr FalconBildquelle: Zero Zero Robotics | ©

Durch den einzigartigen Antrieb ergeben sich extreme Vorteile bei der Effizienz. So soll der V-Coptr Falcon bis zu 50 Minuten mit einer Akkuladung in der Luft bleiben können. Und das mit einem 69-Wh-Akku (4S).

Die Kamera der außergewöhnlichen Drohne ist natürlich mit einem 3-Achsen-Gimbal stabilisiert und löst bei Standbildern mit maximal 12 MP auf. Im Videomodus steht 4K-Auflösung bei maximal 30 fps bereit.

Dank zwei nach vorn gerichtete Kameras kann die Drohne Hindernisse in Flugrichtung eigenständig erkennen und diese umfliegen. Eine allseitige Hinderniserkennung fehlt jedoch.

Wer sich für den V-Coptr Falcon von ZeroZero interessiert, muss aktuell 999 US-$ (plus Steuern) einplanen. Ausgeliefert werden soll die Drohne ab Februar 2020. Vorbestellen haben die Möglichkeit ihren Platz in der Warteschlange gegen eine Anzahlung von 100 US-$ zu sichern.

Drohnen für tolle Luftaufnahmen

Wer sich eine Drohne vornehmlich für die Erstellung und das Anfertigen von Luftbildaufnahme anschaffen möchte, hat meist weniger den ultra-portablen Charakter einer Drohne im Kopf, sondern nimmt gerne größere Abmessungen in Kauf. Die Anforderungen werden vor allem an die Aufnahmequalität und die Funktionen der Kamera gestellt. Auch eine höhere Flugzeit ist kritisch, um mehr Footage pro Akkuladung anfertigen zu können.

DJI Air 3

Quick Facts: DJI Air 3

  • Zielgruppe: Freizeit, Reise, hochwertige Aufnahmen
  • Produkteinführung: 25.07.2023
  • Maximale Videoauflösung: 3840 x 2160 @ 60 fps (D-Log M und HLG möglich)
  • Maximale Standbildauflösung: 48 MP (8000 x 6000 Pixel)
  • Maximale Geschwindigkeit: 68,4 km/h
  • Gewicht: 720 g
  • Bezugsmöglichkeit: Amazon.de*, Camforpro.com*, Globe-Flight.de*

Hinweis: Hier geht es zu unserem ausführlichen Testbericht der DJI Air 3.

Die DJI Air 3 schickt die beliebte DJI Air 2S offiziell in Rente. Das neue Modell verfügt über eine Dual-Kamera mit unterschiedlichen Brennweiten und wandelt damit auf gleichen Pfaden, wie die Mavic 3 Pro (Testbericht).

Die klassische 24-mm-Weitwinkelkamera wird durch eine 70-mm-Telekamera ergänzt. Beide Kameras setzen dabei auf einen 1/1,3-Zoll-CMOS-Sensor mit Unterstützung für Dual-Native-ISO. Die Auflösung der Sensoren beträgt nativ 48 MP, Bilder kann die Air 3 aber auch mit 12 MP und erhöhter Sensorempfindlichkeit aufnehmen.

DJI Air 3 fliegt vor einem Feld in der Schrägansicht

Der Antrieb wurde gegenüber der Air 2S komplett überarbeitet und setzt jetzt auf 4S-System mit einem deutlich größeren Akku, der erstmals bis zu 46 Minuten ermöglichen soll.

Gesteuert wird die Air 3 über das neue O4-Protokoll, welches mehr Antennen verwendet und die Reichweite auf bis zu 10 km steigert. Zudem kommt die DJI Air 3 mit einer C1-Zertifizierung und ist damit innerhalb der EU flexibel verwendbar.

Preislich beginnt die DJI Air 3 bei 1.099 Euro (UVP) mit dem neuen RC-N2 Smartphone-Controller. Wer mehr Komfort will, kann alternativ zum Fly More Combo mit der ebenfalls neuen DJI RC 2 Fernsteuerung (zu unserem Testbericht) greifen. Dann zahlt ihr 1.549 Euro (UVP).

In unseren Augen ist die Air 3 eine potente Ablösung der DJI Air 2S, die in vielen Bereichen große Fortschritte gemacht hat. Wer auf die 5K-Video-Funktion und den 1-Zoll-Sensor der Vorgängerin verzichten kann und kein Budget für eine Mavic 3 Classic (Testbericht) oder Mavic 3 Pro hat, bekommt hier die perfekte Drohne geliefert.

DJI Air 2S

Quick Facts: DJI Air 2S

  • Zielgruppe: Reise, Hochwertige Luftbildaufnahmen
  • Produkteinführung: 15.04.2021
  • Maximale Videoauflösung: 5472×307 @ 30 fps
  • Maximale Standbildauflösung: 20 MP (5472x3648Pixel)
  • Maximale Geschwindigkeit: 68,4 km/h
  • Gewicht: 595 g
  • Bezugsmöglichkeit: Amazon.de*

Hinweis: Hier geht es zu unserem ausführlichen Testbericht der DJI Air 2S Drohne.

Die DJI Air 2S Drohne ist die offizielle Nachfolgerin der DJI Mavic Air 2. DJI hat das Modell an diversen Stellen überarbeitet und verpasst der Drohne damit ein ordentliches Upgrade.

Die Air 2S verfügt über eine Kamera mit einem 1-Zoll-Sensor, der mit 20 MP auflöst. Erstmals in einer Drohne der Mavic-Familie ist nun außerdem 5,4K Video verfügbar. Die maximale Bildwiederholungsrate beträgt dabei 30 fps. In 4K kann die Air 2S mit bis zu 60fps aufzeichnen.

DJI Air 2S Drohne zusammengeklapptBildquelle: DJI | ©

Neu ist auch, dass die Kamera nun Videos mit 10 Bit Farbtiefe (D-LOG) oder in HDR mit HLG aufnehmen kann. Damit ergeben sich neue Möglichkeiten für Enthusiasten. Die Videobitrate steigt entsprechend auf bis zu 150 MBit/s.

Die Hinderniserkennung der DJI Air 2S wird durch zwei neue Kameras an der Front erweiterte, die nun auch Objekte oberhalb der Drohne erkennen. Gleichzeitig geben diese dem neuen Produkt auch sein einzigartiges Design.

Damit diese neuen Sensoren auch vernünftig verwendet werden können, steht das neue ActiveTrack 4.0 bereit, was für noch bessere Objektverfolgung sorgen soll.

Außerdem ist die DJI Air 2S nun mit AirSense zur Erkennung von bemannten Flugzeugen und Helikoptern über ADS-B ausgestattet.

Preislich müssen Käufer 999 Euro (UVP) für das Standard Combo und 1299 Euro (UPV) für das erweiterte Fly More Combo einplanen. Für wen sich das Fly More Combo lohnt, erfahrt ihr hier.

DJI Mavi Air 2

Hinweis: Hier geht es zu unserem ausführlichen Testbericht der DJI Mavic Air 2 Drohne.

Die DJI Mavic Air 2 ist eine kompakte Faltdrohne, die die Nachfolge der beliebten Mavic Air von DJI antritt.

Beim Design hat sich DJI ganz an die Linie der Mavic 2 und Mavic Mini Familie gehalten und präsentiert mit der Mavic Air 2 ein Modell, dass sich optisch nahtlos in das bestehende Portfolio integriert.

Mavic Air 2 von VorneBildquelle: DJI | ©

Hauptfeature der Mavic Air 2 ist die neue Kamera, die nun mit bis zu 48 MP auflöst. Dazu kommt ein 1/2″-Sensor zum Einsatz. Videos werden weiterhin mit 4K und bis zu 60 fps aufgezeichnet. Für die nötige Stabilisierung der Bilder und Videos sorgt ein 3-Achsen-Gimbal.

Dank ActiveTrack 3.0 ist die Mavic Air 2 in der Lage, Objekte und Personen autonom zu verfolgen. Dazu greift die Drohne auf Stereokameras an der Front, am Heck und an der Unterseite zurück.

Zudem liefert DJI eine vollständig überarbeitete Fernsteuerung aus, die im Gegensatz zur ersten Mavic Air Generation nun ebenfalls auf das OcuSync 2.0 Funksystem setzt. Damit steigt die Reichweite und Qualität der Kommunikationsverbindung zwischen Drohne und Pilot.

Mavic Air 2 gefaltet von der SeiteBildquelle: DJI | ©

Außerdem ist die Mavic Air 2 die erste Drohne von DJI mit AirSense Technologie. Dabei handelt es sich um einen speziellen Empfänger (ADS-B), der die Positionssignale von bemalten Flugzeugen empfangen kann. So wird der Pilot auf eventuelle Flugzeuge in der Nähe aufmerksam gemacht.

DJI bietet die Mavic Air 2 zu einem Preis von 849 Euro an. Außerdem gibt es die Drohne im Fly More Combo mit zusätzlichen Akkus und weiterem Zubehör zu einem Preis von 1049 Euro.

Das Gesamtpaket, was DJI mit der Mavic Air 2 geschnürt hat, macht der Mavic 2 Serie ordentlich Konkurrenz. Für viele Käufer dürfte die kleine Drohne die bessere Wahl mit der neueren Technik sein.

DJI Phantom 4 Pro V2.0

Quick Facts: DJI Phantom 4 Pro V2.0

  • Zielgruppe: Hochwertige Luftbildaufnahmen, Semi-Professionell
  • Produkteinführung: 08.05.2018
  • Maximale Videoauflösung: 4096 x 2160 @ 60 fps (1-Zoll-Sensor)
  • Maximale Standbildauflösung: 20 MP (5472 x 3648 Pixel)
  • Maximale Geschwindigkeit: 72 km/h
  • Gewicht: 1375 g
  • Bezugsmöglichkeit: Amazon.de*

Hinweis: Hier geht es zu unserem ausführlichen Testbericht der DJI Phantom 4 Pro V2.0 Drohne.

Die Phantom Drohnenreihe hat DJI im Consumer Drohnensegment in der breiten Masse bekannt gemacht. Die aktuell vierte Generation hat mit der Phantom 4 Pro V2.0 erst Anfang des Jahres 2018 ihr letztes Produktupdate erhalten, ist jedoch in der ursprünglichen Version bereits seit 2016 auf dem Markt.

Die DJI Phantom 4 Pro V2.0 Drohne* ist für alle Filmer interessant, die alle Vorteile eines 1-Zoll-Sensors (20 MP) auch beim Filmen ausnutzen möchten.

Phantom 4 Pro V2.0 DrohneBildquelle: DJI | ©

Die Phantom 4 Pro V2.0 nimmt 4K-Videos nämlich mit bis zu 60 fps auf, was in Kombination mit dem 3-Achsen-Gimbal für sehr weiches Filmmaterial sorgt. Die Kamera kann dabei sogar in C4K (4096 × 2160 Pixel) aufzeichnen. Wenn H.264-Komprimierung verwendet wird, sind so bis zu 100 MBit/s möglich. Auch H.265 kann verwendet werden, dann sinkt die Bildrate in C4K / 4K jedoch auf 30 fps (bei ebenfalls 100 MBit/s). 

Die Phantom 4 Pro V2.0* ist mit OcuSync-Übertragungssystem der ersten Generation ausgestattet, welches automatisch das beste Frequenzband zur Übertragung des FPV-Bildes (Was ist FPV?) und der Steuersignale auswählt. Bei optimalen Bedingungen soll die Phantom 4 Pro V2.0 so auch in bis zu 4 km Entfernen noch steuerbar sein. Die Flugzeit mit einer Akkuladung wird mit bis zu 30 Minuten angegeben.

Auch diese DJI-Drohne verfügt über eine Hinderniserkennung zu allen vier Seiten und nach unten. Gesteuert wird die Drohne über die DJI Fernsteuerung, welche es in der Pro Plus Edition nun auch mit integriertem Bildschirm gibt. Dieser macht die Verwendung eines separaten Telefons unnötig. Die Phantom 4 Pro V2.0 wird jedoch auch mit einer Fernsteuerung mit Smartphone-Halterung angeboten. Preislich liegt die Phantom 4 Pro V2.0* zurzeit bei 1.699 Euro (UPV). Die Phantom 4 Pro+ V2.0* mit integriertem Bildschirm in der Fernsteuerung ist für 1.999 Euro erhältlich.

Für uns ist die DJI Phantom 4 Pro V2.0 nach wie vor eine extrem gute Wahl, wenn die Größe der Drohne bei ihrem Einsatz eher eine untergeordnete Rolle spielt. Zwar ist die Phantom 4 nicht riesig, sie ist jedoch deutlich größer als etwa die Mavic 2 Serie*. Dafür erhält der Pilot jedoch auch kompromisslose Video- und Flugfähigkeiten, die ein Quadcopter in dieser Größenordnung ganz einfach mitbringt.

Die Kamera ist dank 1-Zoll-Sensor sehr lichtstark und C4K bei 60 fps sieht einfach klasse aus. Der Preis ist jedoch ohne Frage als „ordentlich“ anzusehen – die Möglichkeit, mit der Phantom 4 Pro+ V2.0 Variante* vom Smartphone unabhängig zu agieren ist hingegen in einigen Situationen sicherlich das Geld wert.

Ob die Phantom 4 Serie überhaupt einen Nachfolger erhalten wird, ist mittlerweile ungewiss. Seit Dezember 2019 ist der P4P Pro V2.0 wieder offiziell erhältlich und begleitet und somit auch in das Jahr 2020.

Skydio 2

Quick Facts: Skydio 2

  • Zielgruppe: Hochwertige Luftbildaufnahmen, Autonomer Flug, Action Sport
  • Produkteinführung: 01.10.2019
  • Maximale Videoauflösung: 4096 x 2160 @ 60 fps
  • Maximale Standbildauflösung: 12 MP
  • Maximale Geschwindigkeit: 58
  • Gewicht: 775 g
  • Bezugsmöglichkeit: Auf Amazon.de suchen*

Der amerikanische Drohnenhersteller Skydio hat mit der Skydio 2 Drohne einen Quadcopter im Angebot, dessen Konzept vollständig auf den autonomen Flug ausgerichtet ist. Wie der Vorgänger Skydio R1 soll die Skydio 2 Drohne als automatischer Begleiter alle Aktivitäten des Piloten aufnehmen, ohne dass die Drohne aktiv gesteuert werden muss.

Dazu setzt die Skydio 2 auf sechs hochauflösende Kameras mit einem Blickwinkel von 200°, die ein 360°-Bild der Umwelt der Drohne aufzeichnen. Insgesamt stehen so 45 MP an Bilddaten zur Verfügung, um Hindernisse in Echtzeit zu erkennen und entsprechende Flugbahnen zu berechnen.

Skydio 2 Drohne DraufsichtBildquelle: Skydio | ©

Um die Datenverarbeitung der sechs Kameras kümmert sich ein potenter NVIDIA Jetson TX2 Computer*, der mit seinen 256 Rechenkernen für die Auswertung des Bildmaterials in Echtzeit sorgt.

Die Filmkamera der Skydio 2 Drohne basiert auf einem IMX577 Sensor von Sony, der mit 12 MP auflöst. Dieser ermöglicht 4K Video bei bis zu 60 fps. Codiert wird mit H.264 oder H.265 bei einer Bitrate von bis zu 100 MBit/s.

Gesteuert wird die Drohne entweder über die Skydio App, welche den Start und die Landung sowie die Auswahl des zu verfolgenden Objektes ermöglicht. Optional steht mit der Skydio 2 außerdem der neuen Skydio Beacon zur Verfügung. Dieser kleine Peilsender wird am Piloten getragen und ermöglicht den Schnellzugriff auf wichtige Aufnahmemodi der Drohne. Außerdem präsentiert Skydio einen neuen Controller, der erstmals für eine Skydio Drohne, nun auch die manuelle Steuerung der Drohne zulässt.

Preislich müssen wir die Skydio 2 Drohne aktuell 999 US-$ (plus Steuern und Versand) eingeplant werden. Controller und Beacon kosten jeweils 149 US-$ extra.

Im Gegensatz zu Drohnen wie der DJI Mavic 2 Pro*, welche auf die manuelle Steuerung ausgerichtet ist, welche durch Hinderniserkennung unterstützt wird, ist die Skydio 2 Drohne perfekt für Outdoor Fans geeignet, die ihre Aktivitäten vollständig autonom aus der Luft aufzeichnen wollen. Und das ohne die Drohne dabei aktiv steuern zu müssen.

Autel EVO 2 / EVO 2 PRO / EVO 2 DUAL

Quick Facts: Autel EVO 2

  • Zielgruppe: Hochwertige Luftbildaufnahmen, Autonomer Flug, Action Sport
  • Produkteinführung: 08.01.2020
  • Maximale Videoauflösung: 7680 x 4320
  • Maximale Standbildauflösung: 48 MP
  • Maximale Geschwindigkeit: 72
  • Gewicht: 1127 g
  • Bezugsmöglichkeit: Amazon.de*

Quick Facts: Autel EVO 2 Pro

  • Zielgruppe: Hochwertige Luftbildaufnahmen, Autonomer Flug, Action Sport
  • Produkteinführung: 08.01.2020
  • Maximale Videoauflösung: 5472 x 3076 (1-Zoll-Sensor)
  • Maximale Standbildauflösung: 20 MP
  • Maximale Geschwindigkeit: 72
  • Gewicht: 1127+ g
  • Bezugsmöglichkeit: Amazon.de*

Quick Facts: Autel EVO 2 Dual

  • Zielgruppe: Hochwertige Luftbildaufnahmen, Autonomer Flug, Wärmebildanalyse
  • Produkteinführung: 08.01.2020
  • Maximale Videoauflösung: 7680 x 4320 / 640 x 512 IR-Sensor
  • Maximale Standbildauflösung: 48 MP
  • Maximale Geschwindigkeit: 72
  • Gewicht: 1192 g
  • Bezugsmöglichkeit: Amazon.de*

Mit der neuen EVO 2 Drohnenserie hat Autel Robotics seine neue Drohnenfamilie für das Jahr 2020+ vorgestellt. Die Drohne kommt, wie auch die erste Generation, in einem knalligen Orange daher.

Ausgestattet mit 12 Kamerasensoren ist die Drohne in der Lage, ein exaktes Bild ihrer Umgebung zu erstellen. Dies ermöglicht es der EVO 2 vollständig autonom zu fliegen und Hindernissen automatisch auszuweichen. Die neue Autel Drohne gehört damit bereits zur neuen Evolutionsstufe der autonomen Kameradrohnen.

Autel EVO 2 Series DrohnenBildquelle: Autel Robotics | ©

Angetrieben wird die EVO 2 von vier Brushlessmotoren, die auf klappbaren Armen angebracht sind. Somit lässt sich der Quadcopter sehr kompakt für den Transport zusammenfalten. Das Gewicht von etwas über 1,1 kg steht dem flexiblen Einsatz ebenfalls nicht im Weg. Die maximale Flugzeit beträgt 40 Minuten und wird durch einen 3S-LiPo mit 7100 mAh ermöglicht.

Insgesamt bietet Autel die EVO 2 in drei verschiedenen Varianten an, die sich lediglich durch die Kameraausstattung unterscheiden. Die EVO 2 ist die erste Faltdrohne mit einem 8K-Sensor, der Standbilder mit bis zu 48 MP aufnimmt. Alternativ kann 8K-Video aufgenommen werden. Die 8K-Version hat eine fixe Blende von f/1.8.

Die EVO 2 PRO kommt hingegen mit einem 6K-Sensor daher, der dafür eine Fläche von 1 Zoll bietet. Somit ist die EVO 2 PRO vor allem für Low Light Einsätze bessere geeignet. Zudem lässt sich die Blende zwischen f/2.8 bis f/11 einstellen.

Als Drittes bietet Autel die EVO 2 DUAL an, welche eine Kombination aus 8K-Sichtbildkamera und einer FLIR Boson Wärmebildkamera trägt. Die IR-Kamera löst dabei mit maximal 640 x 512 Pixeln auf und liefert somit ein hochwertiges Falschfarbenbild.

Alle drei Modelle liefern auf Wunsch 10-Bit-Log-Video. Außerdem steht HDR-Video für besonders kontrastreiche Aufnahmen zur Verfügung. Codiert wird das Videomaterial wahlweise in H.264 oder H.265.

Wer sich für die EVO 2 (8K) interessiert muss aktuell 1495 US-$ (plus Steuern) einplanen. Die EVO 2 PRO gibt es für 1795 US-$ (plus Steuern). Der Preis für die EVO 2 DUAL wird auf Anfrage bekannt gegeben.

Autel EVO Lite / EVO Lite+

Quick Facts: Autel EVO Lite

  • Zielgruppe: Hochwertige Luftbildaufnahmen, Freizeit, Urlaub
  • Produkteinführung: 28.09.2021
  • Maximale Videoauflösung: 3840 x 2160 @ 60 fps
  • Maximale Standbildauflösung: 50 MP (8192 x 6144 Pixel)
  • Maximale Geschwindigkeit: 68,4
  • Gewicht: 820 g
  • Bezugsmöglichkeit: Comforpro.com*

Quick Facts: Autel EVO Lite+

  • Zielgruppe: Hochwertige Luftbildaufnahmen, Freizeit, Urlaub
  • Produkteinführung: 28.09.2021
  • Maximale Videoauflösung: 5472 x 3076 @ 30 fps
  • Maximale Standbildauflösung: 20 MP (5472 x 3648 Pixel)
  • Maximale Geschwindigkeit: 68,4
  • Gewicht: 820 g
  • Bezugsmöglichkeit: Comforpro.com*

Das neue Mittelklassensegment wird bei Autel von der EVO Lite Serie abgedeckt. Wie auch bei der kleineren EVO Nano Serie setzt der Hersteller auch bei seiner Lite-Serie auf eine Unterteilung in die EVO Lite und die EVO Lite+.

Beide Drohnen teilen sich ein Gehäuse und kommen mit einem Gewicht von 820 g. Natürlich lässt sich die Drohne für den Transport zusammenklappen und somit leichter verstauen.

Autel EVO Lite Drohne auf einer MauerBildquelle: Autel Robotics | ©
Die Autel EVO Lite Drohne.

Bei der Kamera müssen sich Interessenten der EVO Lite Serie zwischen einem 1/1,28-Zoll-Sensor (RYYB) mit 50 MP (derselbe, der auch in der Autel EVO Nano+ zum Einsatz kommt) und einem 1-Zoll-Sensor mit 20 MP entscheiden. Während die EVO Lite maximal 4K mit bis zu 60 fps (max. 120 MBit/s) aufzeichnet, kann die EVO Lite+ auch 6K mit bis zu 30 fps (max. 120 MBit/s) schießen. Zusätzlich hat die Plus-Variante ein 4-Achsen-Gimbal, das horizontale Aufnahmen erleichtern soll.

Bei der sonstigen Ausstattung, zum Beispiel in puncto Objektverfolgung oder Hinderniserkennung, sind beide Modelle identisch ausgestattet. Das gilt auch für die maximale Flugzeit, die Autel mit bis zu 40 Minuten pro Akkuladung angibt.

Preislich müssen Interessenten ab 980 Euro (netto) für die EVO Lite (ohne Plus) einplanen.

Drohnen für Luftbildprofis

Wer maximale Anforderungen an die Qualität von Luftbildaufnahme stellt und mit dem Drohnenflug vielleicht in Zukunft sein Geld verdienen will, ist auf weitere Dinge angewiesen. Hier stehen beispielsweise Funktionen, wie Wechselobjektive oder redundante Flugsysteme und Energieversorgung auf dem Wunschzettel.

DJI Mavic 3 / DJI Mavic 3 Cine / DJI Mavic 3 Classic

Hinweis: Hier geht es zu unserem ausführlichen Testbericht der DJI Mavic 3 Drohne.

Quick Facts: DJI Mavic 3

  • Zielgruppe: Professionelle Luftbildaufnahmen
  • Produkteinführung: 05.11.2021
  • Maximale Videoauflösung: 5120 x 2700 @ 50 fps (4/3-Zoll-Sensor & 1/2-Zoll-Sensor)
  • Maximale Standbildauflösung: 20 MP (5280 × 3956 Pixel)
  • Maximale Geschwindigkeit: 68,4 km/h
  • Gewicht: 895 g
  • Bezugsmöglichkeit: Amazon.de*

Quick Facts: DJI Mavic 3 Cine

  • Zielgruppe: Professionelle Luftbildaufnahmen
  • Produkteinführung: 05.11.2021
  • Maximale Videoauflösung: 5120 x 2700 @ 50 fps (4/3-Zoll-Sensor & 1/2-Zoll-Sensor)
  • Maximale Standbildauflösung: 20 MP (5280 × 3956 Pixel)
  • Maximale Geschwindigkeit: 68,4 km/h
  • Gewicht: 899 g
  • Bezugsmöglichkeit: Amazon.de*

Quick Facts: DJI Mavic 3 Classic

  • Zielgruppe: Professionelle Luftbildaufnahmen
  • Produkteinführung: 02.11.2022
  • Maximale Videoauflösung: 5120 x 2700 @ 50 fps (4/3-Zoll-Sensor)
  • Maximale Standbildauflösung: 20 MP (5280 × 3956 Pixel)
  • Maximale Geschwindigkeit: 68,4 km/h
  • Gewicht: 895 g
  • Bezugsmöglichkeit: Amazon.de*

Die Mavic 3 ist die neuste Generation der Mavic Familie. DJI platziert die Mavic 3 dabei deutlich im Bereich der Enthusiasten und professionellen Anwender, deutlicher als das bei allen anderen Mavic Drohnen bisher der Fall war.

Den Kern der neuen Drohne bildet die vollständig überarbeitete Kamera, die wie auch bei der Mavic 2 Pro wieder vom Kameraprofi Hasselblad stammt. Statt nur einem Sensor verfügt das Kameramodul jedoch über eine Hauptkamera mit einem 4/3-Zoll-Sensor und eine Zoom-Kamera mit einem 1/2-Zoll-Sensor. Die maximale Videoauflösung steigt auf bis zu 5,1K mit 50 fps.

DJI Mavic 3 aus FrontperspektiveBildquelle: DJI | ©

Codiert werden kann in H.264 und H.265. Die spezielle Mavic 3 Cine Variante (Testbericht) erlaubt außerdem erstmals die Verwendung des Apple ProRes 422 HQ Codes. Damit sind dann Bitraten von über 3700 MBit/s möglich. Damit das klappt, hat die Cine Variante auch eine SSD an Bord. Einen genauen Vergleich zwischen Mavic 3 und Mavic 3 Cine findet ihr hier.

Die Form, der Antrieb und der Flugakku der Mavic 3 wurden außerdem komplett neugestaltet, sodass nun Flugzeiten von bis zu 46 Minuten mit einer Akkuladung möglich sein sollen. So lange flog keine Mavic Drohne zuvor. Aufgeladen wird nun via USB Type C, was auf Reisen sehr komfortabel ist.

In Sachen Hinderniserkennung setzt die Mavic 3 nun an allen Seiten konsequent auf Kameras, die die Umgebung der Drohne überwachen. In Verbindung mit APAS 5.0 soll die Mavic so Hindernissen automatisch ausweichen und mit Advanced RTH intelligent nach Hause finden können. ActiveTrack 5.0 sorgt für eine noch dynamischer Objektverfolgung in Verbindung mit der DJI Fly App.

Preislich müssen sich Interessenten auf Einstiegspreisen ab 2.099 Euro (UVP) einstellen. Das erweiterte Fly More Combo kostet 2.799 Euro (UVP).

Das sogenannte Cine Premium Combo, welches dann die Mavic 3 Cine enthält, gibt es für 4.799 Euro (UVP).

Mit der Mavic 3 Classic (zum Testbericht) hat DJI ziemlich genau ein Jahr nach der Veröffentlichung der Mavic 3 eine weitere Version seiner Profi-Drohne auf den Markt gebracht.

Die M3 Classic hat nur noch eine Kamera und kommt zu einem günstigeren Preis ab 1.599 Euro (UVP) zu euch.

Yuneec Typhoon H3

Quick Facts: Yuneec Typhoon H3

  • Zielgruppe: Professionelle Luftbildaufnahmen
  • Produkteinführung: 26.09.2019
  • Maximale Videoauflösung: 4096 x 2160 @ 60 fps
  • Maximale Standbildauflösung: 20 MP (5472 x 3648)
  • Maximale Geschwindigkeit: 72
  • Gewicht: 1995 g
  • Bezugsmöglichkeit: Camforpro.com*

Mit der Typhoon H3 Drohne* baut Yuneec sein Portfolio im semi-professionellen Drohnensegment weiter aus. Die Drohne ist als Hexacopter ausgelegt und verfügt über ein neues Sicherheitssystem, dass eine Steuerung und Landung auch bei Ausfall eines Motors weiterhin möglich machen.

Des Weiteren ist die H3 Drohne mit einem redundanten Steuersignal ausgestattet, das stets eine stabile Verbindung zwischen der ST16S Fernsteuerung* mit integriertem Display und dem Multicopter sicherstellt.

Das Herzstück des Yuneec H3 Systems* ist die speziell von Yuneec und Leica entwickelte ION L1 Pro Kamera, welche auf einen 1-Zoll-Kamerasensor setzt. Damit filmt die Drohne in 4K mit bis zu 60 fps (bei H.264 Codierung), kann aber auch mit H.265 umgehen (dann maximal 30 fps). Für die professionelle Bildnachbearbeitung verfügt die ION L1 Pro Kamera über ein 10-Bit Y-Log-Profil, welches deutlich mehr Farbinformationen aufnehmen kann.

Yuneec H3 Drohne mit Leica KameraBildquelle: Yuneec | ©

Standfotos werden mit einer Auflösung von 20 MP geschossen und stehen natürlich als DNG-RAW zur Verfügung – seit Neustem auch im Adobe-Farbraum. Stabilisiert wird die Leica Kamera von einem 3-Achsen-Gimbal.

Der Yuneec Typhoon H3 wiegt dabei abflugbereit knapp unter 2 kg und erfordert damit in Deutschland noch keinen Kenntnisnachweis, um geflogen werden zu dürfen. Die maximale Geschwindigkeit der Drohne ist mit 72 km/h angegeben. Maximal bleibt die Drohne mit einer Akkuladung bis zu 25 Minuten in der Luft.

Der Yuneec H3 Hexacopter inklusive ION L1 Pro Kamera, Fernsteuerung und Akkus sowie Zubehör kostet 2.399 Euro*.

In unseren Augen ist der H3 die direkte Konkurrenz zu DJIs Phantom 4 Pro V2.0 Drohne*. Im Vergleich zur Phantom 4 hat Yuneec aber die potentere Kamera mit an Bord und bringt aufgrund des Hexacopter Designs sogar eine gewisse Redundanz in Sachen Antrieb mit an den Tisch. Dafür ist die H3* deutlich schwerer, als die beliebte DJI Drohne.

Yuneec Typhoon H Plus

Quick Facts:Yuneec Typhoon H Plus

  • Zielgruppe: Professionelle Luftbildaufnahmen
  • Produkteinführung: 12.06.2018
  • Maximale Videoauflösung: 4096 x 2160 @ 60 fps
  • Maximale Standbildauflösung: 20 MP (5472 x 3648)
  • Maximale Geschwindigkeit: 72
  • Gewicht: 2060 g
  • Bezugsmöglichkeit: Camforpro.com*

Mit dem Typhoon H Plus* hat Yuneec eine professionelle Kameradrohne im Angebot, die im Gegensatz zu allen anderen bisher genannten Produkten als Hexacopter, d.h. mit sechs Motoren und Propellern ausgestattet ist. Damit kann die Drohne auch bei höheren Windgeschwindigkeiten ruhige Aufnahmen und einen stabilen Flug gewährleisten. Zudem kann einer der sechs Antriebe ausfallen und das Fluggerät ist trotzdem noch kontrolliert steuerbar.

Yuneec Typhoon H Plus Intel RealSense Drohne - Bilquelle - YuneecBildquelle: Yuneec | ©

Der Typhoon H Plus* ist klar auf den professionellen Einsatz ausgerichtet. Bilder und Videos werden mit der Yuneec C23 Kamera aufgenommen, welche mit einem 1-Zoll-Sensor ausgestattet ist und mit maximal 20 MP auflöst. Einzelbilder können so mit bis zu 5472×3648 Pixel aufgenommen werden.

Im Videobetrieb leistet die Kamera C4K mit bis zu 4096×2160 Pixel bei 60 fps als H.264 oder H.265 komprimiertes Material. Full-HD kann bis zu 120 fps aufgenommen werden. Die C23 Kamera integriert ein 3-Achsen-Gimbal, welches die Besonderheit hat, dass sich die Kamera 360° um ihre eigene Achse drehen kann. 

Die maximale Flugzeit beträgt bis zu 25 Minuten. Gesteuert wird der Typhoon H Plus mit einer oder optional zwei ST16S Fernsteuerung, die unter Android laufen und ein integriertes 7-Zoll-Display besitzen. Mit zwei ST16S Controllern ist im Team-Mode (mehr dazu haben wir hier erläutert) die getrennte Steuerung von Kamera und Drohne möglich. Der Dual-Pilotenbetrieb ist vor allem bei professionellen Kameraaufnahmen üblich. Um das Sichtfeld der Kamera im Flug nicht zu beeinträchtigen, ist das Landegestell des Typhoon H Plus* automatisch einklappbar.

Neben der Standardversion der Drohne gibt es zusätzlich den Typhoon H Plus mit Intel RealSense Sensoren. Diese Variante zeichnet sich dadurch aus, das ein Gespann aus Infrarotlaser und IR-Kamera ein genaues Bild der Umwelt der Drohne generiert (hier haben wir die Details beschrieben). Somit sind erweiterte Flugmanöver, wie autonomes Fliegen und Ausweichen von Hindernisse ausführen kann. Preislich werden für den Yuneec Typhoon H Plus* zurzeit 1.699 Euro (UVP) fällig. Die Intel RealSense Variante* kostet 1.849 Euro (UVP).

Für uns ist der Yuneec Typhoon H Plus eine interessante Drohne für alle Fotografen und Filmer, die auf H.265-Video mit C4K-Auflösung bei 60 fps angewiesen sind. Der Dual-Operator-Betrieb ist interessant, erfordert aber einen optionalen Controller, was den Preis weiter nach oben treibt.

DJI Inspire 3

Quick Facts: DJI Inspire 3

  • Zielgruppe: Professionelle Luftbildaufnahmen
  • Produkteinführung: 13.04.2023
  • Maximale Videoauflösung: 8192 × 4320 Pixel @ 75 fps
  • Maximale Standbildauflösung: 44,7 MP (8192×5456 Pixel)
  • Maximale Geschwindigkeit: 94 km/h
  • Gewicht: 3995 g (ohne Objektiv) 
  • Bezugsmöglichkeit: Globe-Flight.de* oder Camforpro.com*.

Mit der DJI Inspire 3 hat DJI die Nachfolgerin der Inspire 2 nach mehr als 6,5 Jahren vorgestellt.

Der Fokus liegt auch bei der dritten Inspire-Generation vollständig auf dem Erstellen professioneller Videoaufnahme für TV, Kino und natürlich die Medienbranche.

Dazu setzt die Inspire 3 auf die neue Zenmuse X9-8K Air Kamera mit einer Auflösung von bis zu 8K und 75 fps. Gefilmt werden kann in Apple ProRes RAW, CinemaDNG-Video, ProRes 422 HG oder alternativ H.264. Alle Aufnahmen werden dabei auf der speziellen DJI PROSSD mit 1 TB Kapazität gespeichert, welche direkt in die Drohne gesteckt wird.

Inspire 3 von der linken Seite fotografiertBildquelle: DJI | ©
Die DJI Inspire 3

Außerdem verfügt die Inspire 3 nun über eine allseitige Hinderniserkennung mit insgesamt neun Kameras. Funktionen, wie Spotlight Pro erlauben die automatische Motiv-Verfolgung und dank integriertem RTK-Empfänger und Waypoints Pro, lassen sich Aufnahmen leicht wiederholen oder die Drohne gar als Dolly- oder Krankamera verwenden.

Gesteuert wird die Inspire 3 mit der DJI RC Plus Fernsteuerung in Verbindung mit der DJI Pilot 2 App, die DJI auch bei seinen Enterprise-Drohnen einsetzt.

Preislich müssen für die DJI Inspire 3 derzeit 14.999 Euro (UVP) für das Basisset eingeplant werden. Dazu kommen noch Kosten für die Codec-Lizenzen bei ProRes RAW und CinemaDNG-Video. Zusätzlich müsst ihr euch noch ein passendes Objektiv beschaffen.

Drohnen für Einsteiger – Fliegen lernen

Wer seine ersten Versuche im Drohnenbereich macht, ist gut damit beraten, nicht direkt das teuerste Modell zu kaufen. Zwar fliehen moderne Drohnen schon fast von alleine und weichen selbstständig Hindernissen aus, das ist in unseren Augen aber kein Grund, nicht anständig fliegen zu lernen. Bereits eine einfache Micro-Drohne für das Wohnzimmer reicht in der Regel vollkommen aus, um sich die nächsten Wochen mit der Kunst des Modellfliegens auseinanderzusetzen. Entsprechend Produkte gibt es schon für deutlich unter 100 Euro.

DJI Tello

Quick Facts: Ryze / DJI Tello

  • Zielgruppe: Urlaub, Schnappschüsse, Programmieren, Lernen
  • Produkteinführung: 08.01.2018
  • Maximale Videoauflösung: 1280 x 720 @ 30 fps
  • Maximale Standbildauflösung: 5 MP (2592 × 1936 Pixel)
  • Maximale Geschwindigkeit: 28,8
  • Gewicht: 80 g
  • Bezugsmöglichkeit: Amazon.de*

In Kooperation mit dem Technologieunternehmen Ryze Robotics hat DJI die Tello Mini-Drohne auf den Markt gebracht. Im Gegensatz zu allen anderen DJI Drohnen wird Tello* von Bürstenmotoren angetrieben und ist der Kategorie der Micro-Quads zuzuordnen. Tello verfügt über eine elektronisch stabilisierte Kamera, die es ermöglicht, einfache Aufnahmen anzufertigen.

Das ganze Produkt ist auf Drohnen-Anfänger ausgelegt. Wer noch nie einen Quadrocopter geflogen ist, für den ist Tello sicherlich eine gute Möglichkeit, in die Drohnenwelt hineinzuschnuppern. Im Vergleich zu Konkurrenz in diesem Preisbereich bietet Tello eine Menge Features, wie automatisches Start- und Landen sowie ein optisches Positionierungssystem für einen stabilen Schwebeflug. 

DJI Tello DrohneBildquelle: DJI | ©

Gesteuert wird die Tello Drohne mit dem Smartphone über WLAN. Die Reichweite beträgt daher maximal 100 Meter. Geliefert wird das Produkt mit drei Flugakkus. Pro Akku ist eine maximale Flugzeit von bis zu 13 Minuten möglich. Das Combo Set enthält außerdem ein Ladegerät, mit dem sich bis zu drei Akkus parallel aufladen lassen.

Die Kamera löst Videos mit 720p bei 30 fps auf, Fotos werden mit maximal 5 MP geschossen. Dabei ist die DJI Tello auch für den schmaleren Geldbeutel geeignet: Der Preis von 99 Euro für die Tello Drohne, sowie 129 Euro für das Booster Combo* sind sicherlich attraktiv.

In unseren Augen ist die DJI Tello* ein tolles Produkt für Personen, die gerne in die Drohnenwelt hineinschnuppern möchten. Außerdem bietet die Tello eine Entwicklungsumgebung, die es mit einem visuellen Programmiereditor besonders leicht macht, die Drohen zu erweitern. Tello eignet sich daher auch sehr gut, um seine Programmierfähigkeiten auf einen neuen Hardwarebereich zu erweitern.

FPV Racing Quads / FPV-Drohnen

Eine besondere Drohnenkategorie sind die FPV Racing Quads. Diese Art von Fluggerät ist speziell für das Fliegen von Rennen mit Drohnen ausgelegt. Alle Details über das FPV Racing haben wir für dich in unserem FPV Racing Beginners Guide zusammengefasst.

Allgemein gesagt, sind FPV Racing Quads nicht auf hohe Kameraqualität und viele Funktionen, sondern auf niedrige Latenzzeit (zwischen Kamera und Videobrille) sowie maximale Geschwindigkeit und Agilität ausgelegt.

DJI Avata

Quick Facts: DJI Avata

  • Zielgruppe: FPV-Flug, FPV-Filming, Cinewhoop
  • Produkteinführung: 25.08.2022
  • Maximale Videoauflösung: 3840 × 2160 @ 60 fps
  • Maximale Standbildauflösung: 12 MP (4000 x 3000 Pixel)
  • Maximale Geschwindigkeit: 97,2 km/h (M-Modus)
  • Gewicht: 410 g
  • Bezugsmöglichkeit: Amazon.de*

Hinweis: Hier geht es zu unserem ausführlichen Testbericht der DJI Avata Drohne.

Die DJI Avata ist die zweite reine FPV-Drohne aus dem Hause DJI und fokussiert sich voll auf die Erstellung von dynamischen FPV-Filmsequenzen. Die Drohne lässt sich deshalb gut der Kategorie der so genannte Cinewhoops zuordnen – also kleine FPV-Drohnen, die vor allem zum Filmen und weniger für Racing gemacht sind.

Das Konzept der Avata integriert einen Propeller-Guard direkt in den Frame und sorgt so dafür, dass die FPV-Drohne auch gegen mäßige Zusammenstöße resistent ist und somit auch in Innenräumen geflogen werden kann – entsprechendes Können des Piloten voraussetzt.

DJI Avata DrohneBildquelle: DJI | ©

Gesteuert wird die knapp 410 g schwere Drohne mit dem DJI Motion Controller per Handbewegung (mehr dazu lest ihr hier) oder mit dem DJI FPV Controller V2 im Gamepad-Stil. Mit letzterem steht dann auch der Manual-Modus zur Verfügung, in dem sich Profis austoben können.

Die Kamera verfügt über einen 1/1,7-Zoll-Sensor und kann 4K mit bis zu 60 fps liefern. Die Bildübertragung in die neue DJI Goggles 2 Videobrille läuft dank OcuSync 3+ (O3+) nun ebenfalls mit 1080p bei bis zu 60 fps mit geringen Latenzen.

Stabilisiert wird das Kamerabild elektronisch per RockSteady unter Zuhilfenahme des 1-Achsen-Gimbals auf der Neigungsachse. Alternativ kann mit HorizontSteady auch eine Fixierung des Horizontes erfolgen, um das Material daran auszurichten.

Angeboten wird die DJI Avata in drei Paketen: Das Pro-View Combo kommt inklusive der neuen Goggles 2 Brille und dem Motion Controller zu einem Preis von 1.429 Euro (UVP) und bildet die teuerste Option. Das Fly Smart Combo setzt hingegen auf die ältere DJI FPV Goggles V2 (Was ist der Unterschied?) und ist mit 1.149 Euro (UVP) dafür günstiger. Die dritte Alternativ ist für alle Besitzer der DJI FPV Drohne interessant, die bereits Controller und Brille besitzen: Als Standalone-Variante (also nur die Drohne) gibt es die DJI Avata ab 579 Euro (UVP).

Für uns ist die Avata eine gelungene Ergänzung zur „normalen“ Kameradrohne, die vor allem dann richtig Spaß macht, wenn man viel Platz hat oder Orte aus eine völlig neue Perspektive erkunden möchte. Ob sich ein Upgrade von der DJI FPV Drone für euch lohnt, lest ihr hier.

DJI FPV Drohne

Hinweis: Hier geht es zu unserem ausführlichen Testbericht der DJI FPV Drohne.

Quick Facts: DJI FPV Drone

  • Zielgruppe: FPV-Flug, FPV-Filming, teilw. FPV-Racing
  • Produkteinführung: 02.03.2021
  • Maximale Videoauflösung: 3840 × 2160 @ 60 fps
  • Maximale Standbildauflösung: 12 MP (4000 x 3000 Pixel)
  • Maximale Geschwindigkeit: 140 km/h
  • Gewicht: 795 g
  • Bezugsmöglichkeit: Amazon.de*

Die DJI FPV Drohne ist eine neue Produktkategorie des Drohnenherstellers DJI. Das Modell ist eine Hybridlösung aus FPV-Racer und Kameradrohne.

Der Fokus liegt trotz des aggressiven Racing-Designs aber klar auf der Erstellung von Videoaufnahmen mit der integrierten 4K-Kamera. Diese setzt auf einen 1/2,3-Zoll-Sensor mit einer Auflösung von 12 MP.

Maximal können Videos mit 4K und 60 Bildern pro Sekunde bei einer Bitrate von 120 Mbit/s aufzeichnen. Alle Dateien werden dabei auf einer microSD-Karte abgelegt.

DJI FPV Drone im FlugBildquelle: DJI | ©

Die Drohne wird als sogenanntes DJI FPV Combo angeboten. Dazu gehört neben der FPV-Drohne der neue FPV Controller V2 sowie die Videobrille FPV Goggle V2 von DJI. Alle drei Komponenten sind eng miteinander verwoben und werden für den Betrieb benötigt.

Verbunden sind Drohne, Videobrille und Controller mit dem neuen OcuSync 3.0 System (O3), das für noch niedrigere Verzögerung bei der Steuerung über das FPV-Livebild sorgt. Die Reichweite bleibt dabei gegenüber OcuSync 2.0 unverändert und soll im CE-Modus bis zu 6 km betragen.

Neben einem üblichen Controller mit zwei Steuerknüppeln bietet DJI auch eine neuartige Bewegungsfernsteuerung an. Der neue DJI Motion Controller erlaubt es, die Drohne mit nur einer Hand zu steuern.

Tipp: Unseren Testbericht zum DJI Motion Controller findet ihr hier.

Für das DJI FPV Combo müssen Interessenten 1349 Euro (UVP) einplanen. Der optionale Motion Controller kostet noch einmal 149 Euro (UVP) extra.

Archiv

Alle bereits abgekündigten Drohnenmodelle findet ihr im Archiv unseres Drohnen-Guides – damit es hier möglichst übersichtlich bleibt.

Alle Angaben ohne Gewähr basierend auf Informationen / technischen Daten der jeweiligen Hersteller.

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Nils Waldmann

Hi, ich bin Nils! Ich bin leidenschaftlicher Modellbauer, Hobby-Fotograf, Akku-Liebhaber und RC-Pilot. Ich berichte hier über die neusten Entwicklungen in der Drohnen-Branche und kümmere mich um detaillierte Anleitungen, Guides und Testberichte.

Bildquellen

  • DJI Mini 4 Pro – Ohne Propeller gefaltet: DJI | ©
  • DJI Mini 3 Pro Front: DJI | ©
  • DJI Mini 2 Drohne Frontansicht: DJI | ©
  • Autel EVO Nano Drohnen in verschiedenen Farben: Autel Robotics | ©
  • Ausgeklappt ist die Fimi X8 Se Drohne immer noch recht kompakt: Fimi | ©
  • Powervision PowerEgg X Drohne: Powervision | ©
  • Der neue V-Coptr Falcon: Zero Zero Robotics | ©
  • DJI Air 2S Drohne zusammengeklappt: DJI | ©
  • Mavic Air 2 von Vorne: DJI | ©
  • Mavic Air 2 gefaltet von der Seite: DJI | ©
  • Phantom 4 Pro V2.0 Drohne: DJI | ©
  • Skydio 2 Drohne Draufsicht: Skydio | ©
  • Autel EVO 2 Series Drohnen: Autel Robotics | ©
  • Autel EVO Lite Drohne auf einer Mauer: Autel Robotics | ©
  • DJI Mavic 3 aus Frontperspektive: DJI | ©
  • Yuneec H3 Drohne mit Leica Kamera: Yuneec | ©
  • Yuneec Typhoon H Plus Intel RealSense Drohne – Bilquelle – Yuneec: Yuneec | ©
  • Inspire 3 von der linken Seite: DJI | ©
  • DJI Tello Drohne: DJI | ©
  • DJI Avata Drohne: DJI | ©
  • DJI FPV Drone im Flug: DJI | ©

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7 Gedanken zu „Drohnen Guide 2024: Welche Drohne jetzt kaufen?“

  1. Avatar-Foto

    Hallo Nils
    Ich beschäftige mich jetzt schon seit einiger Zeit mit Drohnen und bin auf der Suche nach einer Drohne
    mit Wärmebildcamera mit 320×256 Pixel .Die Wärmebildcamera CGOET hat leider nur 160 x 120 Pixel was mir zuwenig ist.Leider ist auch bei dir sehr wenig über diesen Themenbereich zu erfahren.
    Revolve stellt zwar die Thermal MK.III mit DJI Mavic 2 Zoom vor aber man findet keinen Händler in Deutschland der so eine Kombination anbietet.
    Vielleicht kannst du mir weiterhelfen.Einsetzen möchte ich die Drohne zur Kitzrettung und Wildschweinsuche.
    mfG
    Fuchs Elisabeth

    Antworten
    • Avatar-Foto

      Hallo Elisabeth,

      vielen Dank für deinen Kommentar. Du hast die „üblichen Verdächtigen“ ja bereits aufgezählt. Die Thermal MK.III gibt es aktuell nur als Direktbezug aus England, soviel mir bekannt ist.

      Interessant könnte die Autel EVO II Dual sein, die sogar mit 640 x 512 Pixel auflöst. Für das Modell ohne IR-Kamera gibt es bereits Händler in Deutschland, die ggf. auch die Dual-Variante beschaffen können.

      Hast du außerdem schon in unseren Artikel zum Thema Wärmebildkamera geschaut? Dort findest du einen Überblick.

      Viele Grüße,
      Nils

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  2. Avatar-Foto

    DJI_Mavic_Mini ist 249, nicht 294grams!!!

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      Hallo Antonio,

      vielen Dank für deinen Kommentar und Hinweis. Ist natürlich ein Tippfehler und schon korrigiert!

      Grüße,
      Nils

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    Ich habe in der letzten Zeit eine Mavic 3 mit dem RC Pro und eine Mini 3 Pro mit dem RC angeschafft.
    Die beiden Kopter ergänzen sich sehr gut.
    Sie lassen sich präzise steuern und bieten eine gute Foto- bzw. Videoqualität.
    Was mir weniger gefällt, ist dass die Software und Firmware erst beim Kunden reift.
    Ich bin fast mehr mit Updates beschäftigt als dass ich zum Fliegen komme.

    Die Berichte hier haben mir sehr bei der Entscheidung geholfen, dafür herzlichen Dank.

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      Hallo Rainer,

      erst einmal Glückwunsch zu dieser Kombination aus Drohnen, da bist du ja bestens bedient. :)

      Ja, da hast du leider Recht. Ist aber ohne Frage kein DJI-spezifische Problem, sondern in der extrem schnelllebigen Consumer Electronics Welt ja seit mehreren Jahren der Standard. Am Ende muss ich aber sagen: Wir haben ja häufig auch „Pre-Release Firmwares“ von DJI in der Hand (dann wenn die Modelle noch nicht offiziell vorgestellt wurden). Und selbst hier, war bisher nie eine Software dabei, die einen wirklich schlimmen Fehler hatte. Das Nachliefern versprochener Funktionen, wie bei der Mavic 3, war in jedem Fall unschön. Das wissen die Jungs und Mädels von DJI aber selbst – da bin ich mir sicher. Bei der Mini 3 Pro hat das ja schon wieder etwas besser geklappt.

      In jedem Fall vielen Dank für dein positives Feedback und Allzeit guten Flug sowie ganz viel Spaß!

      Viele Grüße,
      Nils

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    Hallo Nils, um die Kunden bemüht sich DJI jedenfalls.
    Als ich DJI meinen Unmut über die unvollständige Firmware/Software der Mavic 3 mitteilte schickten
    sie mir zum Trost ein Paket mit Ersatzteilen und anderen Artikeln im Wert von ca. 100€.

    Nils Deine Internetseiten sind die besten die ich bisher über Drohnen gefunden habe.,
    Übersichtlich , fundiert und kompetent, für jeden Kopterflieger eine große Hilfe.

    Viele Grüße, Rainer

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