DJI RC mit DJI Mini 3 Pro Drohne

Test: DJI RC – Mehr Spaß dank integriertem Display?

Publiziert von Nils Waldmann

am

Zusammen mit der DJI Mini 3 Pro Drohne ist auch die neue DJI RC Fernsteuerung veröffentlicht worden. Der neue Controller ist DJIs Antwort auf die Frage nach einer möglichst einfachen, voll integrierten Fernsteuerung für das Consumer-Segment. Wir haben die DJI RC für euch getestet.

Dass man DJI Drohnen nicht zwangsweise mit einem optionalen Smartphone steuern muss, ist spätestens seit 2019 klar. Vor knapp 3 Jahren kam nämlich der DJI Smart Controller auf den Markt und markierte damit die erste Fernsteuerung von DJI, die alle notwendigen Komponenten in einem Gerät vereinte, um die passenden Apps zur Steuerung der Drohne auszuführen. Zuvor gab es natürlich schon die „Plus-Controller“ der Phantom 4 Serie zu kaufen, diese waren ja aber stets an ein bestimmtes Drohnenmodell gebunden.

Seit dem ist einiges an Zeit vergangen und mit dem Launch der Mavic 3 Familie (zum Testbericht) kam auch die neue DJI RC Pro (zum Testbericht) auf den Markt. Dass dieser Controller mit einem Preis von knapp 1000 Euro nicht für die breite Masse gedacht ist, war schnell klar. Um so interessanter ist es also, dass die neue DJI RC dieselbe Philosophie nun auch in das untere Preissegment bringt.

DJI RC: Integriertes Display und trotzdem kompakt

Die DJI RC (RM330) ist im Grunde schnell erklärt: Es handelt sich um die kleinste Fernsteuerung mit integriertem Display und integrierter Hardware zur Ausführung der DJI Fly App, die DJI im Angebot hat. Die DJI RC rundet das Controller-Portfolio also nach unten ab. Deutlich darüber angesiedelt sind die DJI RC Pro (RM510) und die DJI RC Plus (RM700) – nicht nur vom Preis sondern auch von den Features.

Was bei der neuen Fernsteuerung natürlich sofort ins Auge springt ist das große Touch-Display. Wie auch die DJI RC Pro und auch schon der Smart Controller, hat sich DJI wieder für ein 5,5-Zoll-Display entschieden, das genug Platz für einen komfortablen Betrieb bietet.

Die DJI RC mit Display ausgeschaltet

Die Auflösung ist mit 1920 x 1080 Pixel zwar identisch, dafür kommt aber ein Modul mit etwas geringerer Maximalhelligkeit zum Einsatz. Statt bisher 1.000 Nits kommt die der Bildschirm der DJI RC nur noch auf 700 Nits. Das ist für die meisten Szenarien im Freien genug, bei wirklich direkter Sonneneinstrahlung ist der Unterschied zu den Modellen mit 1.000-Nits-Display aber bemerkbar. Gegenüber den meisten Smartphones mach die DJI RC in diesem Punkt aber trotzdem eine gute Figur. Sie hat durch die großen verbauten Akkus vor allem einen Vorteil in Sachen Akkulaufzeit.

Gut gelungen ist DJI das allgemeine Design des neuen Controllers. Die DJI RC ist nur wenig größer, als der bekannte RC-N1 Standard Controller. Vor allem in der Höhe gewinnt die DJI RC ein wenig mehr Platz, was sich auch positiv auf die Ergonomie auswirkt – die Hände haben einfach mehr Platz.

Teilweise kritisiert wurde in der Vergangenheit die Platzierung der Steuerknüppel oberhalb des Displays. Das scheint wohl Geschmacksache zu sein, uns hat es bisher weder bei der DJI RC Pro gestört und es damit ist auch bei der DJI RC kein Problem.

Die Steuerknüppel lassen sich natürlich für den einfachen Transport abnehmen. Im Gegensatz zu allen bisherigen Controllern, ist das Außengewinde aber nun an den Gimbals der Fernsteuerung angebracht und nicht mehr am Knüppel selbst. In der Anwendung macht das aber keinen Unterschied. Bei Nichtgebrauch lassen sich die beiden Knüppel in zwei Gummihalterungen auf der Rückseite verstauen.

Insgesamt ist die neue Fernsteuerung sehr gut verarbeitet und auch die Haptik stimmt. Das ist besonders begrüßenswert, denn mit knapp 390g ist die DJI RC leichter, als alle Kombinationen aus Standardcontroller (RC-N1) und Smartphone. Das ist vor allem vor dem Hintergrund wichtig, dass DJI das Gerät ja mit der ultrakompakten und leichten DJI Mini 3 Pro ausliefert. Somit macht die neue Fernsteuerung auch im kompakten Gepäck eine gute Figur.

Endlich zwei Rädchen: Tasten im Überblick

Natürlich haben es sich die Entwickler bei DJI nicht nehmen lassen und der DJI RC ein paar zusätzliche Tasten spendiert. An allererster Stelle sind die beiden getrennten Auslöser für Foto- und Video an den Schultern des Controllers zu nennen. Beim rechten Auslöser für die Standbilder hat der Buttons sogar zwei Stufen, um den Autofokus der DJI Mini 3 Pro (zum Testbericht) ordentlich nutzen zu können – ziemlich cool.

Für die meisten Piloten ist aber etwas anderes noch viel wichtiger: Die DJI RC hat, wie ihre große Schwester, auch zwei Schulterräder! Das bedeutet mehr Flexibilität bei der Steuerung der Drohne.

Derzeit ist die Funktion dieser Tasten bei der DJI Mini 3 Pro fest auf das Schwenken des Gimbals und den Digitalzoom zugewiesen. Das dürfte sich aber im Laufe der Zeit per Update anpassen lassen, sofern DJI das will.

Natürlich hat die Fernsteuerung auch die obligatorischen C1- und C2 -Tasten auf der Unterseite, die sich in der DJI Fly App mit verschiedensten Funktionen belegen lassen. Die gewöhnlichen Tasten für RTH / Pause sowie der Flugmodus-Schalter sind ebenfalls vorhanden. Andere Buttons oder gar einen Joystick für erweiterte Shortcuts, gibt es hingegen nicht.

Schnell, aber mit Grenzen

Der größte Vorteil der DJI RC gegenüber einem Setup mit dem RC-N1 Standardcontroller ist ohne Frage die Geschwindigkeit mit der man in der Luft ist. Kein Anstecken von Kabeln nötig, kein Platzieren des Smartphones in einer Halterung und auch kein manuelles Starten der richtigen App. Wenn die Drohne bereits zuvor einen gültigen GNSS-Fix hatte, das heißt bereits Satelliten für die Positionierung gefunden sind, kann man die Mini 3 Pro so in unter eine Minute in die Lüfte bringen. Das ist schon ziemlich flott.

DJI RC Controller - Display aktiviert

Intern setzt die DJI RC dabei wieder auf ein Android Betriebssystem, das jedoch im Vergleich zur DJI RC Pro stark eingeschränkt ist. Die DJI Fly App ist die einzige Applikation, die auf dem Controller ausgeführt werden kann. Ausnahme: Das ebenfalls eingeschränkte Android-Einstellungsmenü lässt sich betreten. Und das Home Center kann für Funktionen, wie die WLAN-Verbindung oder Screenshots geöffnet werden. Das war es dann aber auch.

Damit ist die DJI RC also wirklich nur eine Drohnen-Controller und kann nicht für andere Späße und Apps verwendet werden, so wie es beim Smart Controller und der DJI RC Pro der Fall ist. Dieser Einschränkung sollte man sich bewusst sein.

OcuSync 3.0: Bewährte Technik

Bei der Funkverbindung zur Drohne kommt das bewährte OcuSync 3.0 Protokoll (O3) zum Einsatz, das wir bereits seit der DJI Air 2S kennen. Damit ist in Sachen Signalstabilität alles in trockenen Tüchern. Unter CE-Bedingungen gibt der Hersteller bis zu 8 km Reichweite an. Ein Wert, der durch die gesetzlichen Beschränkungen ohnehin nicht von Bedeutung ist, jedoch mehr als genug Puffer für stets sauberes Videosignal bei freier Sicht bedeutet.

Im Vergleich zur DJI Mini 2 (zum Testbericht) mit Smart Controller, ist das Live-Bild deutlich flüssiger. Außerdem bekommt ihr hier nun einen 1080p-Stream mit bis zu 30 fps direkt in das Display der DJI RC gebeamt.

DJI RC mit DJI Mini 3 Pro Drohne

Die dafür notwendigen Antennen sind vollständig in der Stirn der Fernsteuerung integriert. Das hat den Vorteil, dass externe Antennen keinen extra Platz wegnehmen. Dafür lässt sich diese Art der Antennen aber natürlich auch nicht besonders genau positionieren. Im Grunde muss also der ganze Controller gekippt werden, wenn die Drohne beispielsweise genau über dem Piloten fliegt.

Außerdem hat die DJI RC nun weitere Funkstandards an Bord. Dazu gehört unter anderem Bluetooth 5.2 und WiFi 5 (auch als n-Standard bekannt). Damit ist die neue Fernsteuerung zwar komplett ausgestattet, um auch die QuickTransfer-Funktion zu nutzen, die Geschwindigkeit hinkt der DJI RC Pro (WiFi 6 / ax mit 2×2 MIMO) aber deutlich nach. Für den Alltag aber sicherlich weniger entscheidend.

Update: Zusammen mit der Mavic 3 oder Mavic 3 Cine kann die DJI RC auch auf O3+ zurückgreifen und den Videofeed mit bis zu 60 fps übertragen. Auch die DJI Mavic 3 Classic (zum Testbericht) wird unterstützt.

Drohnen-Kompatibilität: Im Ausbau

Zum Zeitpunkt des Testberichtes arbeitet die DJI RC erstmal nur mit der neuen DJI Mini 3 Pro zusammen und wird auch nur mit dieser gemeinsam verkauft. Über die Zeit hinweg, will DJI die Fernsteuerung aber auch mit anderen Modelle kompatibel machen. Genaue Pläne gibt es dafür aber noch nicht.

Update: Auch die Mavic 3 und die Mavic 3 Cine werden jetzt von der neuen Fernsteuerung unterstützt.

Technische Daten der DJI RC

Im Folgenden haben wir euch noch einmal die wichtigsten technischen Daten zu der neuen integrierten Fernsteuerung auf einen Blick zusammengestellt:

DrohneDJI Mini 3 Pro, DJI Air 2S, Mavic 3, Mavic 3 Cine, Mavic 3 Classic
NameRM330
FunksystemOcuSync 3 (O3) (Mini 3 Pro) / OcuSync 3+ (O3+) (Mavic 3 )
Antennen2 Stück, frei positionierter
SteuerungMode 1 - 4
Status-LEDsJa
USBUSB Type C + USB Type C (Host)
Abnehmbare SteuerknüppelJa, verstaubar
Flugmodi-SchalterCine, Normal, Sport
Sonstige ButtonsRTH, Pause-Taste, Power, 2x Auslöser, 2x Button C1/C2
Drehrad2x, Gimbalsteuerung / Zoom
VideoausgängeNein
AkkuIntegriert (2x 9,37 Wh)
SmartphonehalterungNein
DisplayJa, Full-HD mit 30 fps, 700 cd/m2
Kompatible AppDJI Fly
SonstigesGPS + GLONASS + Galileo, microSD-Slot, WiFi 5, Bluetooth 4.2
PreisN/A (nur im Bundle)
BezugAmazon.de*

Akkulaufzeit, Ladeoptionen, Schnittstellen und Kühlung

Obwohl die DJI RC so leicht ist, hat man im Inneren zwei Lithium-Ionen-Zellen mit jeweils 9,36 Wh untergebracht. Damit soll eine Laufzeit von bis zu vier Stunden möglich sein. Bei voller Helligkeit und normaler Benutzung (Flugbetrieb) haben wir etwas über 3 Stunden gemessen bis sich der Controller über einen niedrigen Akkustand beschwert.

Aufgeladen wird der Controller über eine USB Type C Schnittstelle, die sich auf der zum Piloten gewandten Seite befindet. Dabei ist das Gerät wenig anspruchslos und lädt auch mit normaler 5V-USB-Spannung. Schneller geht es natürlich mit einer Spannungsquelle, die Power Delivery (USB PD) unterstützt.

Außerdem könnt ihr eine microSD-Karte zur Erweiterung des internen Speicherplatzes (8 GB, davon sind circa 2,5 GB nutzbar) einlegen. Funktionen, wie die Screenshot- oder Bildschirmaufnahme, funktionieren ausschließlich mit eingelegter Speicherkarte.

Außerdem hat die Fernsteuerung noch einen USB Type C Host-Port für die spätere Erweiterung mit zusätzlichem Zubehör. Was genau hier angesteckt werden kann, ist noch offen. Das man an eine mögliche Erweiterbarkeit gedacht hat, ist aber ohne Frage positiv.

Apropos Ports: Einen Videoausgang (egal in welcher Form) sucht man an der DJI RC vergeblich – das ist ganz klar das Territorium der DJI RC Pro.

Lohnt sich das Upgrade vom Standardcontroller?

Im Vergleich zur Version mit dem RC-N1 „Standardcontroller“ müssen Käufer der neuen DJI RC im Zusammenhang mit der DJI Mini 3 Pro (zum Testbericht) exakt 170 Euro zusätzlich einplanen. Unter diesem Gesichtspunkt fällt die Beantwortung der Frage leicht, sofern es das Budget hergibt: Ja, die DJI RC ist klar zu empfehlen.

Warum? Ganz einfach: Mit der neuen Fernsteuerung ist die DJI Mini 3 Pro sehr komfortabel nutzbar und vor allem noch schneller einsatzbereit. Die Unabhängigkeit vom Smartphone ist ein nicht zu unterschätzender Faktor, wenn es um die bequeme Steuerung geht. Wer häufig die Online-Karten in der DJI Fly App nutzt, muss sich bei der DJI RC aber darüber bewusst sein, dass ihr die Fernsteuerung per WiFi mit dem mobilen Internet eures Smartphones versorgen müsst (über die Hotspot-Funktion), damit auch dieses Feature voll zur Verfügung steht.

Zusätzlich bietet die DJI RC ein weiteres Wählrad und zwei frei belegbare Tasten, die vor allem anspruchsvollere Drohnenpiloten glücklich machen dürften. Am Ende ist es aber doch eine Luxusfrage, denn die Mini 3 Pro fliegt mit der DJI RC nicht besser, es macht aber mehr Spaß.

DJI RC Pro: Was sind die Unterschiede?

Die Unterschiede zwischen der neuen DJI RC und der teureren DJI RC Pro mögen auf den ersten Blick nicht sofort für jeden ersichtlich sein: Schließlich haben doch beide Controller ein Display – oder?

Wir haben euch die aus unserer Sicht wichtigsten Unterschiede kurz aufgelistet (auf die DJI RC Pro bezogen):

  • schnelleres SOC (kürzere Ladezeiten von Apps, bei der aktuellen Fly App aber zu vernachlässigen)
  • modernerer Funkstandards (WiFi 6)
  • helleres Display (bis zu 1000 Nits)
  • höhere Bildwiederholungsrate bis 60 fps [auch die DJI RC kann 60 fps in Verbindung mit O3+]
  • Support für OcuSync 3+ (O3+) [auch die DJI RC kann mittlerweile O3+ in Verbindung mit der Mavic 3 Serie]
  • Video-Ausgang via microHDMI
  • Option zur Integration eines LTE-Modems
  • frei positionierbare Antennen
  • erneut bessere Ergonomie und Druckpunkte der Tasten
  • FN-Taste + Joystick für diverse Shortcuts
  • frei belegbare Schulterräder
  • vollständiger Zugriff auf Android System inklusive Installation anderer Apps

Kurzum: DJI hat ohne Frage dafür gesorgt, dass die DJI RC Pro nicht mit der DJI RC verwechselt wird. Das macht die neue Fernsteuerung aber nicht weniger attraktiv, man muss eben nur klar einordnen, dass es sich um einen Controller für das Consumer-Segment und nicht unbedingt für Enthusiasten oder professionelle Anwender handelt.

Bezugsquellen

Derzeit ist die DJI RC nur zusammen mit der DJI Mini 3 Pro erhältlich. Dort kostet das Bundle insgesamt 999 Euro (UVP). Ob die Fernsteuerung auch einzeln vertrieben wird, bleibt abzuwarten. Dafür müsste natürlich zuvor die Kompatibilität zu weiteren Drohnen hergestellt werden (Mavic 3, DJI Air 2S).

Über einen möglichen Einzelpreis kann man an dieser Stelle nur mutmaßen. Betrachten wir die Differenz zwischen dem kleinsten Paket der DJI Mini 3 Pro (ohne RC) und dem Paket mit DJI RC, kommt man auf eine Delta von 260 Euro. Dass DJI die Fernsteuerung einzeln teurer verkauften dürfte, liegt nahe. Ein Preis zwischen 300 und 400 Euro wäre damit wohl realistisch.

Im Bundle mit der DJI Mini 3 Pro gibt es die DJI RC zu einem Preis von 999 Euro (UVP) zu kaufen. Einzeln bietet DJI die Fernsteuerung zu einem Preis von 299 Euro (UVP) an. Dann befindet sich noch ein Ladekabel und ein Ersatzpaar an Steuerknüppeln im Lieferumfang.

Fazit

Was bleibt am Ende noch zusagen? Die DJI RC ist die Fernsteuerung, auf die viele Freizeitpiloten bereits seit der Mavic Air 2 gewartet haben dürften.

Der Komfortzugewinn und der schnellere Einsatz durch den neuen Controller ist groß und die Ergonomie und Haptik gegenüber der Standardfernsteuerung ist deutlich spürbar.

Im direkten Vergleich mit der (viel teureren) DJI RC Pro hat man dafür gesorgt, dass sich die Produkte klar voneinander abgrenzen. Das macht die DJI RC aber in keinem Fall zu einem uninteressanten Produkt, ganz im Gegenteil. Sie füllt endlich die große Lücke zwischen dem RC-N1 Controller und der DJI RC Pro bzw. zuvor dem DJI Smart Controller.

Unser Rat lautet daher: Wer noch keine RC-N1 Fernsteuerung zu Hause hat, sollte beim Kauf der DJI Mini 3 Pro – sofern finanzielle möglich – direkt zu der neuen Fernsteuerung greifen. Welches Gerät man während des Fluges in der Hand hat, entscheidet nämlich erstaunlicherweise stark darüber, wie sich das Flugerlebnis anfühlt.

In Anbetracht der guten Leistung und dem stimmigen Flugvergnügen, bekommt daher auch die DJI RC unsere Empfehlung.

DJI RC Award Web

Pro

  • sehr gute Ergonomie
  • gute Buttons mit sauberem Feedback und gutem Druckpunkt
  • erneut sehr gutes Display
  • volle O3-Unterstützung
  • fairer Aufpreis zum Standardcontroller zusammen mit der DJI Mini 3 Pro

Contra

  • Fächer für Steuerknüppel nicht so gut geschützt
  • Antennen lassen sich nicht so flexibel wie bei der DJI RC Pro positionieren
  • Android-System faktisch auf DJI Fly App beschränkt
  • Datenverbindung für Online-Karten benötigen WiFi-Hotspot vom Smartphone

DJI RC: Häufig gestellte Fragen

Was ist die DJ RC?

Die DJI RC ist eine Fernsteuerung mit integriertem Display und integrierter Fly App.

Welche Drohnen unterstützt die DJI RC?

Aktuell wird die DJI Mini 3 Pro unterstützt.

Welchen Funkstandard verwendet die DJI RC?

Für die Kommunikation mit der Drohne kommt OcuSync 3.0 (O3) zum Einsatz.

Bleibt in Kontakt!

Wenn ihr über die neuesten Drohnen-News, Drohnen-Leaks, Drohnen-Gerüchte, Drohnen-Guides und Drohnen-Testberichte auf dem Laufenden bleiben möchtet, dann folgt uns gerne auf unseren Social-Media-Kanälen!

Außerdem freuen wir uns natürlich über eure Nachrichten oder Fragen in den Kommentaren!


Hinweis: Mit Sternchen (*) markierte Links sind Affiliate-Links / Partnerlinks. Mit einem Kauf über diesen Link erhalten wir als Seitenbetreiber eine Verkaufsprovision. So kannst du Drone-Zone.de ganz einfach unterstützen. Bitte beachtet, dass es sich bei Drone-Zone um eine reine Website zur Information und keinen Online-Shop handelt. Ihr könnt über unsere Seite keine Kaufverträge über die dargestellten Artikel abschließen und auch keine persönliche Beratung hierzu in Anspruch nehmen. Mehr Informationen dazu findest du hier.

Avatar-Foto

Nils Waldmann

Hi, ich bin Nils! Ich bin leidenschaftlicher Modellbauer, Hobby-Fotograf, Akku-Liebhaber und RC-Pilot. Ich berichte hier über die neusten Entwicklungen in der Drohnen-Branche und kümmere mich um detaillierte Anleitungen, Guides und Testberichte.

Schon gesehen?

DJI Logo an Hausfassade

Hacker offenbaren angeblichen DJI-Datendiebstahl als Scam

Ende der vergangenen Woche machte eine Meldung die Runde durch bestimmte Ecken des Internets: Eine Hackergruppe hatte bekannt gegeben, unter anderem Nutzerdaten des Drohnenherstellers DJIs gestohlen zu haben, um diese ... jetzt lesen!

DJI Mavic Air 2 Leak

Leak: Fotos der Mavic Air 2 / DJI Mavic aufgetaucht (ink. Updates)

In 2020 haben wir noch wenig über neue Drohnenmodell von DJI gehört. Nun sind neue Fotos aufgetaucht von einer Drohne, die vermeintlich die Mavic Air 2 sein könnte. Seit der ... jetzt lesen!

DJI Mini 3 Pro Firmware Update

Updates: DJI Fly App 1.6.1 & DJI Mini 3 Pro v01.00.0100 verfügbar

Der Kamera- und Drohnenhersteller DJI hat neue Updates für seine Fly App und die neue DJI Mini 3 Pro Drohne veröffentlicht. Die neue Firmware v01.00.0100 ist die offizielle Launch-Firmware für ... jetzt lesen!

DJI Action 3 Mockup Teaser

Leaker kündigen DJI Action 3 für den Herbst an

Derzeit liegt die geballten Aufkerksamkeit sicherlich auf der erwarteten DJI Avata Drohne, wenn man jemand nach dem nächsten DJI Produkt fragt. In all dem dem Trubel gesellen sich nun erste ... jetzt lesen!

24 Gedanken zu „Test: DJI RC – Mehr Spaß dank integriertem Display?“

  1. Avatar-Foto

    Hallo DZ-Team,

    ich sehe aber noch einen entscheidenen Nachteil der RM330 Steuerung gegenüber der dem Standardcontroller (RC-N1):

    Der da wäre:

    Der RC-N1 ist über dem eingelegten Telefon mit dem Internet verbunden z.B. für Maps-Karten in der App.
    kann das die RM330 auch? Ist nichts zu finden in allen bisher gefundenen Beschreibungen. Maps hat ohne Internet keine Online-Karten. Oder sind im Controler Offline-Karten hinterlegt

    viele Grüße und weiter so.

    SV

    Antworten
    • Avatar-Foto

      Servus Sven,

      ja das geht mit Grenzen. Wenn der Controller im ähnlichen geografischen Gebiet schon einmal Internet hatte, werden zumindest teilweise Kartenausschnitte zwischengespeichert. Alternativ hast du ja aber jederzeit die Möglichkeit dein Smartphone in den Hotspot-Modus zu schalten und die DJI RC (RM330) über Wifi zu verbinden. Dann ist der Controller auch „online“ und alles funktioniert, wie gewohnt.

      Viele Grüße,
      Nils

      Antworten
  2. Avatar-Foto

    Ist das Display wirklich „Sehr gut?“ wie im Pro&Contra angegeben, wenn es schlechte Auflösung und geringere Helligkeit hat als moderne Smartphones? Und zusätzlich weniger Akkudauer als die Kombi RC-N1+Handy.

    Auch das Bootzeit-Argument.. mit etwas Übung krieg ich die Drohne in 30 Sekunden mit dem Handy in die Luft, da kommt das auf 2 Sekunden weniger auch nicht an, und ich hab direkt Mobile Daten zum Laden von Satelliten-Bildern zur Verfügung.

    Der einzige Vorteil, den ich sehe, ist das zusätzliche Rädchen, und auch das wird erst bei Mavic 3-Kompabilität zur Blendenkontrolle interessant.

    Ich finde es schade, dass ihr inzwischen sehr Pro-Hersteller berichtet. Ich bin auch ein DJI-Fanboy, trotzdem hat jedes Produkt seine schwächen, und die müssen nicht alle relativiert werden. Würde mich sehr über etwas Neutralität freuen. Trotzdem Vielen Dank für den Test!

    Antworten
    • Avatar-Foto

      Hallo Dave,

      danke für dein Feedback, das ist immer sehr willkommen!

      Das ist in keinen Falls „pro Hersteller“ gemeint. Das Display ist sehr gut. Es gibt in dem Segment integrierter Fernsteuerung derzeit nichts, was in Bezug auf den DPI-Wert höher geht (DJI RC etwa 400 dpi). Der Autel Robotics Smart Controller hat zwar eine Auflösung von 2048*1536 Px nutz dafür aber auch einen größeren Bildschirm (etwa 324 dpi).

      Die geringere Helligkeit hat sich während unserer Tests als nicht weiter störend herausgestellt. Aber die 1000 Nits sind in einigen Situation ohne Frage besser, so wie im Artikel geschrieben. Es gibt sicherlich Smartphones, die hellere Displays haben, die auch eine noch feinere Auflösung bieten – da hast du völlig Recht. Aber hier muss man fairer Weise dann auch den meist deutlich höhere Anschaffungspreis für das Smartphone selbst im Auge behalten, sonst hinkt der Vergleich. Viele aktuelle Smartphones arbeiten bei der Darstellung von SDR-Inhalten im Übrigen mit recht ähnlichen Maximalwerten zwischen 600 und 800 Nits. UND: Du bekommst von der Drohne ohnehin nativ nur einen 1080p-Stream, bedeutet moderne Smartphones mit 3K- und 4k-Auflösung skalieren dann ohnehin bereits ordentlich hoch.

      Zum deinem Gedanken mit der Akkulaufzeit: Das kann man so sehen. Aber eine unabhängige Fernsteuerung hat für mich gerade den Vorteil, dass sie nicht meinen Smartphone-Akku leer macht. :)

      Das Thema Datenverbindung: Ohne Frage, hast du das Recht. Das geht mit der Kombination aus Smartphone und RC-N1 schneller. Außer du hast deinen Hotspot am Smartphone aktiviert und die DJI RC kann sich direkt automatisch verbinden. Das habe ich noch einmal ergänzt.

      Ich hoffe, dass gibt dir etwas mehr Einblick in die Überlegungen hinter dem Artikeltext.

      Viele Grüße,
      Nils

      Antworten
      • Avatar-Foto

        Moin Nils,

        Vielen Dank für deine sehr ausführliche Antwort!
        Du hast recht, die Kombi Handy+RC-N1 ist nicht besser als die DJ RC, aber für mich eben auch nicht andersherum.
        Wo ich dir nicht 100% zustimme wäre den Anschaffungspreis des Handys miteinzuberechnen, die meisten Hobby-Piloten die eine Mini 3 Pro in Betracht ziehen werden bereits ein ziemlich gutes Smartphone haben.

        Was ich im Endeffekt sagen will: bei den integrierten Fernsteuerungen erwarte ich noch viel Potential für Veränderungen. Ich selber besitze die Mavic 3, und klar, die Zoom-Linse könnte noch ein wenig mehr Auflösung haben, vielleicht kriegt DJI die Flugzeit noch 20% höher oder die Lautstärke 5% leiser, aber irgendwo sind die physikalischen Grenzen gesetzt und dann kann die Drohne kaum weiter verbessert werden, und wir werden in einen Produktzyklus wie beim iPhone reinkommen, die Zahl ändert sich aber alles andere nur auf dem Papier.
        Bei der Fernsteuerung sehe ich mich in 8 Jahren bei einem 4k-Stream auf meiner AR-Brille meiner Drohne die ich mit Haptischen Handschuhen steuere. Der Motion-Controller der DJI FPV hat gezeigt, wo die Reise hingehen könnte. Noch ist die Technik nicht für Kreative ausgereift, aber das wird bestimmt noch ;)

        Lg Dave

        Antworten
  3. Avatar-Foto

    Hallo Nils,

    Kann ich die Mini 3 komplett mit dem RC betreiben? Hotspot Funktion für die Karten wäre kein Problem und Bildmaterial können via SD Karte übertragen werden. Habe ich irgendwelche Einschränkungen, wenn ich keinerlei DJI Apps auf meinem Smartphone installiere? Mit geht es hier primär um den Datenschutz :)
    Ich freue mich von dir zu hören.

    LG Markus

    Antworten
    • Avatar-Foto

      Hallo Markus,

      ja, die Mini 3 Pro lässt sich mit der DJI RC vollständig unabhängig von deinem Smartphone betreiben. Apps von DJI brauchst du demnach nicht auf deinem Telefon installieren. Das mit den Online-Kraten hast du schon richtig erkannt, das läuft dann am besten über den Hotspot des Smartphones via WLAN.

      Ansonsten fallen mir keine Nachteile ein – eher nur Vorteile: zB: die Haptik und die zusätzlichen Buttons der DJI RC im vergleich zum Standardcontroller + Smartphone.

      Viele Grüße,
      Nils

      Antworten
  4. Avatar-Foto

    Wenn man seit über 9 Jahren Drohnen von DJI fliegt, dann möchte man eigentlich viel oder alles wissen. Das hier ist eine wahnsinnig gute Website, macht weiter so!

    Antworten
    • Avatar-Foto

      Hi Ratatz,

      vielen Dank für dein positives Feedback. Das freut mich immer sehr!

      Viele Grüße,
      Nils

      Antworten
  5. Avatar-Foto

    Hi Nils,

    interessant informativer Artikel – Danke!
    Was mir allerdings in Bezug auf den Controller im Vergleich „fehlt“ sind die entsprechenden Abmessungen (im Vergleich) zum N1 bzw. Smart Controller – Die Bilder geben zwar einen ungefähren Eindruck, bei Nutzung (Anschaffung) eines Senderpults wären tatsächliche Maße jedoch hilfreich, vor allem da dein Beitrag sich um den M330 und Verleiche dreht.

    Lg Erwin

    Antworten
    • Avatar-Foto

      Hallo Erwin,

      danke für deinen Kommentar. Guter Punkt. Hier kurz die Abmessungen für dich (Steuerknüppel kommen auf die Höhe noch einmal drauf, Antennen eingeklappt):

      Breite: lange Kante (von Seite zu Seite), Länge: Kurze Kannte (von oben nach unten), Höhe: (von Rückseite zur Vorderseite mit Display). Jeweils die „maximal herausstehenden Punkte“ gemessen.

      DJI RC: ca. 168 mm (Breite) x 124 mm (Länge) x 47 mm (Höhe)
      DJI RC-N1: (ohne Smartphone-Halterung, da abhängig von der Smartphone-Größe): ca. 148 mm (Breite) x 102 mm (Länge) x 48 mm (Höhe)
      DJI RC Pro: ca. 183 mm (Breite) x 137 mm (Länge) x 47 mm (Höhe)

      Ein Senderpult ist in meinen Augen für die beiden wirklich kompakten Fernsteuerung aber fast ein wenig „Overkill“. Ist aber natürlich Gewohnheitssache. Man hält hier aber definitiv keine Jeti DS-14 oder ähnliches in der Hand. :) Bei der RC Pro kann man sich es sicher vielleicht überlegen. :)

      Viele Grüße,
      Nils

      Antworten
  6. Avatar-Foto

    Hallo Nils,

    echt klasse Beitrag!
    Ich hätte noch eine Frage:

    Ich habe eine mini2 und finde es super, wenn ich mit der Drohne Fotos gemacht habe, das diese dann auch gleich im iPhone „Fotos“ drin waren und ich diese gleich benutzen/versenden/etc. konnte.

    Wie ist das jetzt mit der neuen Fernbedienung?
    Die Fotos sind dann entweder auf der Drohne und ich kann sie aufs Handy übertragen…oder die Fotos sind auf der Speicherkarte der Fernbedienung und ich kann sie aufs Handy übertragen.
    Aber ich muss nach jedem Flug die Bilder manuell über einen der zwei Wege aufs Handy übertragen. Es gibt nicht die Funktion das die Bilder wie jetzt bei meiner mini2 gleich aufs Handy gehen?

    Danke

    Antworten
    • Avatar-Foto

      Hallo Andy,

      danke für das positive Feedback! :)

      Ja genau, bei der DJI RC landen die Fotos dann auf der Speicherkarte der Fernsteuerung (sofern du diese eingesetzt hast). Auf das iPhone bekommst du diese dann nur über Umwege (zB einen Kartenleser).

      Alternativ: Du hast auch eine DJI RC-N1 Fernsteuerung (die ohne Display) und koppelst die Mini 3 Pro kurz um, um die Fotos über die Fly App am iPhone auf deine Smartphone direkt von der Drohne zu kopieren (zB wie QuickTransfer).

      Eine andere Möglichkeit kenne ich auch nicht. Bei mir landen die Bilder aber ohnehin immer erst auf dem Rechner und ich verschicke sie dann meist von dort aus.

      Ich hoffe, das hilft dir ein wenig weiter.

      Viele Grüße,
      Nils

      Antworten
  7. Avatar-Foto

    Ich habe noch den Smart Controller von der DJI Mavic 2 Serie. Auf der Webseite steht „Alle RC-N1 Fernbedienungen“. Fällt darunter auch der Smartcontroller?

    Antworten
    • Avatar-Foto

      Hi Robert,

      der RC-N1 Controller heißt tatsächlich „RC-N1“. Die genaue Modellnummer lautet RC-231. Du sprichst vom DJI Smart Controller (RM500). Der Smart Controller ist leider nicht mit der DJI Mini 3 Pro kompatibel und wird es aller Voraussicht auch nicht mehr werden. Vorher würde DJI wohl seine neue DJI RC Pro (RM510) (Nachfolger vom Smart Controller) kompatibel machen.

      Ich hoffe, das macht es etwas klarer. :) Mehr Infos zu den verschiedenen Controllern von DJI findest du hier.

      Viele Grüße,
      Nils

      Antworten
  8. Avatar-Foto

    Hallo, nach dem Kauf einer mini 3 mit RC und den updates am 15.7.22 habe ich festgestellt, dass die Kartendarstellung „satellit“ vollkommen unzureichend ist. Eine Zoomdarstellung auf „Grundstücksgrösse“ ist unmöglich, es ist nur eine Ansicht aus grosser Höhe möglich.
    Abhilfe?
    HHP

    Antworten
    • Avatar-Foto

      Hallo HHP,

      nur eine etwas doof klingende Frage: Mit dem Internet war die RC schon verbunden, während du das probiert hast oder? Klingt nämlich danach, als hätte der Controller nur offline noch zugriff auf zwischengespeichertes Kartenmaterial gehabt, als du das letzte Mal damit online gewesen bist. Im Vergleich zur RC-N1 Fernsteuerung in Kombination mit einem Smartphone, hat die DJI RC ja keinen eigenen Internetzugang.

      Viele Grüße,
      Nils

      Antworten
  9. Avatar-Foto

    Hallo an die Experten,
    kann mir jemand von euch erklären warum die DJI RC nicht mit der MINI 2 abwärts kompatibel ist. Da würde sich doch der eine oder andere bestimmt sich sowas mal als upgrade zu seiner vorhandenen Drohne kaufen.
    Genau so mit der neuen AVATA, warum geht das nur mit der Brille, das Übertragungsprotokoll ist doch das gleiche ( Osync 3 oder 3+) und ebenfalls mit der neuen Air UNIT O3,
    Es will ja nicht jeder nur mit Brille fliegen, und so könnte auch jemand beim fliegen direkt auf der DJI RC mit schauen.
    Wie ist es möglich das dieses OSYNC System immer nur mit ausgewählten Drohnen geht, obwohl alle mit dem gleichen technischen System arbeiten.
    Sorry für meine Fragen, aber ich stecke da nicht so weit in der Materie,
    Danke im voraus,

    Geri

    Antworten
    • Avatar-Foto

      Hallo Geri,

      bei der Mini 2 ist das einfach zu beantworten: Marketing zur Produktdifferenzierung.

      Die FPV-Komponenten nutzen zwar dasselbe Protokoll, verwenden die Goggles aber als zentrales Hub, ohne das nichts geht. Und aus Sicht von DJI sind Avata und O3 Air Unit eben für den reinen FPV-Betrieb ausgelegt. Also am Ende auch: marketing-strategische Gründe.

      Ist vielleicht für den einen oder anderen schade, aber so läuft das leider… :/

      Viele Grüße,
      Nils

      Antworten
  10. Avatar-Foto

    Guten Tag,

    kann ich Drittanbieter-Software auf meinem Handy mit dem DJI RC verbinden und über das Handy steuern, anstatt über das Display der DJI RC?

    Liebe Grüße und herzlichen Dank im Voraus.

    F. Krause

    Antworten
    • Avatar-Foto

      Hallo F. Kraus,

      ich bin mir aus deiner Beschreibung nicht ganz sicher, ob ich verstanden habe, was du vorhast. Wenn du meinst, ob du beispielsweise Litchi als alternative Drohnen-App auf deinem Smartphone installierst, um dieses dann per USB mit der DJI RC zu verbinden und die DJI RC „nur noch als“ Eingabegerät für die Litchi App zu verwenden: Das geht nicht.

      Nur die DJI RC Pro kann direkt auf ihrem Display alternative Apps ausführen. Das ist einer der wichtigen Unterschiede zwischen der DJI RC und der DJI RC Pro.

      Vielleicht habe ich deine Frage aber auch ganz missverstanden. Dann bitte einfach noch einmal antworten.

      Viele Grüße und guten Flug,
      Nils

      Antworten
  11. Avatar-Foto

    Hallo Dave .. bin gerade dabei mir die Mini 3 pro zuzulegen bin noch immer hin und her gerissen ob ich mich an die RC wagen soll. Ich würde Fotos oder Videos gleich am Handy benötigen und bisher habe ich herausgelesen, dass dies mit der RC leider nicht funktioniert. Glaubst du, wird sich da je etwas daran ändern? Funktioniert das mit der RC pro? Live Streaming wäre nämlich auch interessant.
    LG und herzlichen Dank für den super Bericht.

    Antworten
    • Avatar-Foto

      Hallo Evamaria,

      das Kopieren der Aufnahmen auf das Handy geht über Quicktransfer ganz einfach. Dazu ist der Controller egal. Denn du kannst die Mini 3 (Pro) für das Kopieren einfach direkt mit deinen Smartphone und der darauf installieren DJI Fly App per Wifi/Bluetooth verbinden.

      Ich würde persönlich zur DJI RC greifen, weil ich die Einfachheit auf Reisen sehr schätze und nicht mit dem Smartphone und Kabeln hantieren muss wie bei der RC-N1 Fernsteuerung. :)

      Viele Grüße,
      Nils

      Antworten
      • Avatar-Foto

        Vielen Dank Nils (sorry .. K.A wie ich auf Dave kam). Du hast mir bei der Entscheidungsfindung sehr geholfen.
        LG Evamaria

        Antworten

Schreibe einen Kommentar