Das Drohnen-Archiv (Liste abgekündigter Drohnenmodelle)
Auf dieser Seite haben wir alle von Herstellern abgekündigten Drohnenmodelle zusammengefasst. So gehen die Informationen zu Recherchezwecken nicht verloren und unser Drohnen-Guide bleibt stets auf dem neusten Stand.
Für eine bessere Orientierung haben wir die Inhalte genau so strukturiert wie im aktuellen Drohnen-Guide.
Sobald ein Modell in unser Archiv verschoben wurde, werden die Inhalte nicht mehr aktiv gepflegt oder aktualisiert.
Die hier aufgelisteten Modelle haben in der Regel bereits einen Nachfolger erhalten oder werden ganz einfach nicht mehr angeboten.
Inhalt
Kompakte Faltdrohnen für Urlaub und Freizeit
Hier findet ihr alle abgekündigten („discontinued“) Drohnenmodelle aus der Kompakt- und Ultrakompaktklasse.
DJI Mavic Mini
Tipp: Dieses Modell wurde durch die DJI Mini 2 (zum Testbericht) ersetzt.
Quick Facts: DJI Mavic Mini
- Zielgruppe: Urlaub, Schnappschüsse, Freizeit, Reise
- Produkteinführung: 30.11.2019
- Maximale Videoauflösung: 2720 x 1530 @ 30 fps
- Maximale Standbildauflösung: 12 MP (4000 x 3000 Pixel)
- Maximale Geschwindigkeit: 48,6 km/h
- Gewicht: 249 g
- Bezugsmöglichkeit: Amazon.de*
Hinweis: Hier geht es zu unserem ausführlichen Testbericht der DJI Mavic Mini Drohne.
Mit der neuen Mavic Mini Drohne* hat DJI den offiziellen Nachfolger der DJI Spark Drohne vorgestellt. Wie auch die Spark, zielt die Mavic Mini auf maximale Portabilität ab und eignet sich damit prima für Reiselustige.
Mit einem Gewicht von nur 249g (abflugfertig), kann die Mavic Mini in vielen Ländern dieser Welt außerdem an Orten geflogen werden, die für größere Drohnen tabu sind. Welche Vorteile eine Drohne mit einem Gewicht von unter 250 Gramm in Deutschland hat, erfährst du in unserem Detailartikel zu Thema.
Abgesehen vom deutlich gesenkten Gewicht hat die Mavic Mini vor allem in Sachen Kamera und Flugzeit deutlich mehr zu bieten als die Spark. Zwar kann auch die Mavic Mini kein 4K-Video aufzeichnen, dafür löst die Kamera im Videomodus aber immerhin mit 2,7K auf.
Zudem hat DJI der neuen Drohnen* nun endlich ein. 3-Achsen-Gimbal spendiert, dass auch horizontale Kamerafahrten stabilisiert. Aufgrund des geringen Gewichtes soll die Drohne außerdem fast doppelt so lange wie die Spark in der Luft bleiben können – nämlich bis zu 30 Minuten pro Akku.
Gesteuert wird die Mavic Mini über eine „Enhanced Wifi Verbindung“ in Kombination mit der neuen DJI Fly App. Die Reichweite gegenüber der Spark erhöht sich so von 500 m auf bis zu 2 km. Preislich macht das neue Modelle dem Vorgänger ebenfalls Konkurrenz: Bereits für 399 Euro ist die Mavic Mini erhältlich*.
Das Fly More Combo, welches wir euch hier genau vorgestellt haben, gibt es für 499 Euro zu kaufen*.
Du fragst dich, ob ein Upgrade von der DJI Spark auf die Mavic Mini lohnt? Dieser Frage haben wir uns bereits detailliert für dich gewidmet.
DJI Spark
Tipp: Dieses Modell wurde durch die DJI Mavic Mini (zum Testbericht) ersetzt.
Quick Facts: DJI Spark
- Zielgruppe: Urlaub, Schnappschüsse, Freizeit, Reise
- Produkteinführung: 24.05.2017
- Maximale Videoauflösung: 1920 x 1080 @ 30 fps
- Maximale Standbildauflösung: 12 MP (3968 × 2976 Pixel)
- Maximale Geschwindigkeit: 50
- Gewicht: 300 g
- Bezugsmöglichkeit: Amazon.de*
Die DJI Spark Drohne erregte bei ihrer Präsentation große Aufmerksamkeit, was zum einen den extrem kompakten Abmessungen und zum anderen der Steuerung via Gesten mit der Hand geschuldet war. Die DJI Spark Drohne* besitzt eine Kamera, die durch ein 2-Achsen-Gimbal stabilisiert ist und maximal mit Full-HD-Auflösung aufzeichnet (1080p bei 30 fps , 24 Mb/s). Gesteuert werden kann die Drohne entweder der Smartphone mit direkter Wifi-Verbindung oder über den separat erhältlich DJI Remote Controller, welcher ebenfalls das Smartphone als Display zur Übertragung des Videobildes nutzt.
Die DJI Spark* verfügt über GPS-Sensoren und kann Objekten dank Active Track Technologie automatisch folgen und diese im Bildmittelpunkt halten. Die nach vorne gerichteten Sensoren zur Kollisionserkennung erlauben es außerdem, automatisch Hindernissen auszuweichen, die sich vor der Drohne befinden. Im Sport-Modus erreicht die Spark laut DJI eine Geschwindigkeit von bis zu 50 km/h. Die maximale Flugzeit mit einer Akkuladung wird mit bis zu 16 Minuten angegeben.
Die maximale Reichweite beträgt mit der DJI Remote zwischen 300 und 500 m, wird lediglich das Smartphone zur Steuerung verwendet, ist nach maximal 100 Metern Schluss. Preislich ist die DJI Spark* für knapp 499 Euro (UVP) inkl. Fernsteuerung erhältlich. Es gibt außerdem eine Fly More Combo Version* für 640 Euro (UVP), die zusätzliche Zubehör und weitere Flugakkus enthält. Für alle die es bunt mögen, bietet DJI die Drohne auch in den Farben Blau, Grün, Gelb und Rot an.
In unseren Augen ist die DJI Spark die optimale Drohne für alle Piloten, die schnell und unkompliziert Aufnahmen aus der Luft machen möchten – und zwar von Dingen in ihrem direkten Umfeld. Die Aufnahmequalität ist durchaus ordentlich, kann jedoch nicht mit anderen 4K-Drohnen mithalten. Dafür ist die Spark ultra-kompakt, was sie für uns zu einer der coolsten Drohnen für das Reisen und den Urlaub macht.
Yuneec Mantis G
Quick Facts: Quick Facts: Yuneec Mantis G
- Zielgruppe: Urlaub, Schnappschüsse, Freizeit, Reise
- Produkteinführung: 04.09.2019
- Maximale Videoauflösung: 3840 × 2160 @ 30 fps
- Maximale Standbildauflösung: 12 MP (4160 × 3120 Pixel)
- Maximale Geschwindigkeit: 72 km/h
- Gewicht: 505 g
- Bezugsmöglichkeit: Amazon.de*
Die Mantis G Drohne von Yuneec baut auf der beliebten Mantis Q Plattform auf. Das Modell wurde jedoch in einigen wichtigen Punkten noch einmal verbessert.
Ihren Namen Mantis G erhält die Drohne durch das neue 3-Achsen-Gimbal. Damit kann die Mantis G nun auch 4K-Material vollständig stabilisiert aufnehmen. Die Vorgängerin Mantis Q hat lediglich eine elektronische Stabilisierung an Bord, die die Auflösung bei aktiviertem Bildstabilisator auf Full-HD begrenzt.
Außerdem verfügt die Mantis G* nun über eine neue Social Media Funktion, die das direkte Teilen von Aufnahmen in den beliebtesten Social Networks ermöglicht. Darüber hinaus hat Yuneec der Mantis G nun einen internen Speicher von 16 GB spendiert, sodass eine vergessene microSD-Karte nicht zum Ärgernis wird.
Die maximale Geschwindigkeit der kleinen Faltdrohne beträgt 72 km/h im Sportmodus. Mit einem Akkus soll die Mantis G* dabei bis zu 33 Minuten in der Luft bleiben – also genau so lange, wie die Mantis Q.
Das neue Funksystem arbeitet nun jedoch im 2,4- und 5,8-Ghz-Band. Damit bietet die Drohne im Vergleich zur Mantis Q ganz neue Reichweiten. Bis zu 2 km soll die Übertragung nach EU-Standard nun überbrücken können. Beim Vorgänger waren es lediglich 800 m. Die Sprachsteuerung der Drohne ist im Übrigen ebenfalls für die Mantis G verfügbar – auch auf Deutsch.
Die Yuneec Mantis G Drohne* ist zu einem Preis von 699 Euro erhältlich. Damit liegt das Modell 200 Euro über dem Preis der Mantis Q. Die mechanische Videostabilisierung in Kombination mit dem neuen Funksystem sind den Aufpreis in unseren Augen aber wert.
Yuneec Mantis Q
Quick Facts: Yuneec Mantis Q
- Zielgruppe: Urlaub, Schnappschüsse, Freizeit, Reise
- Produkteinführung: 07.08.2018
- Maximale Videoauflösung: 3840 × 2160 @ 30 fps
- Maximale Standbildauflösung: 12 MP (4160 × 3120 Pixel)
- Maximale Geschwindigkeit: 72 km/h
- Gewicht: 480 g
- Bezugsmöglichkeit: Amazon.de*
Der Hersteller Yuneec hat mit seiner Mantis Q Drohne* ebenfalls einen kompakten Quadcopter im Angebot, der jedoch bereits mit einer 4K-Kamera ausgestattet ist. Die Mantis Q verfügt ebenfalls über einklappbare Arme und ist damit schnell verstaut und leicht zu transportieren. Gesteuert wird die Yuneec Drohne über eine im Set erhaltene Fernsteuerung, die in Zusammenhang mit der Yuneec App und eine Smartphone funktioniert. Die Kamera der Mantis Q* zeichnet maximal mit 3840 x 2160 Pixel bei 30 fps auf. Da Yuneec bei diesem Modell auf ein mechanisches Gimbal (Was ist ein Gimbal?) verzichtet, kommt bei der Mantis Q eine elektronische Bildstabilisierung zum Einsatz. Diese ist jedoch auf eine maximale Auflösung von 1080p beschränkt, wirkt dann aber auf allen drei Achsen.
Die maximale Geschwindigkeit der Mantis Q* wird von Yuneec im Sportmodus mit bis zu 72 km/h angegeben. Die maximale Flugdauer mit einem Akku soll bis zu 33 Minuten betragen. Intelligente Flugmodi, wie das Umkreisen eines Objektes, das Abliegen vordefinierter Wegpunkte und die automatische Rückkehr zum Startpunkte, runde das Paket ab. Zudem kann die Mantis Q über Sprachbefehle gesteuert werden. Preislich werden für die Yuneec Mantis Q* 499 Euro (UVP) aufgerufen. Es gibt außerdem ein erweitertes Set* mit zusätzlichen Akkus und weiteren Zubehörteilen für 599 Euro (UVP).
Was die Yuneec Mantis Q Drohne unserer Meinung nach interessant macht, ist der geringe Preis in Kombination 4K-Material aufzeichnen zu können – auch wenn dieses nicht stabilisiert ist. Die erweiterte Reichweite von bis zu 800 m und die längere Flugdauer gegenüber der DJI Spark*, machen die Mantis Q zu einer Alternative.
Hubsan Zino 2
Quick Facts: Hubsan Zino 2
- Zielgruppe: Urlaub, Schnappschüsse, Freizeit, Reise
- Produkteinführung: November 2019
- Maximale Videoauflösung: 3840 x 2160 @ 60 fps
- Maximale Standbildauflösung: 12 MP (4000 x 3000 Pixel)
- Maximale Geschwindigkeit: 72 km/h
- Gewicht: 929 g
- Bezugsmöglichkeit: Amazon.de*
Die Hubsan Zino 2 Drohne ist der von vielen lang erwartete Nachfolger der beliebten Zino und Zino Pro Drohne. Es handelt sich um einen kompakten Quadcopter, der sich dank des Faltdesigns leicht transportieren lässt.
Das Abfluggewicht beträgt knapp 930 Gramm, Akkus und Propeller inklusive. Mit dem 4S-Akkusystem (3800 mAh) soll die Zino 2 bis zu 33 Minuten in der Luft bleiben können. Das Wiederaufladen des Akkus dauert danach die üblichen zwei Stunden.
In Sachen Kamera setzt Hubsan bei der Zino 2 auf einen 1/2,3-Zoll-Sensor von Sony. Die maximale Standbildauflösung beträgt 12 MP. Bilder werden im Gegensatz zur ersten Zino-Generation nun wahlweise auch als DNG-Raw abgelegt.
Im Videobereich kann die Zino 2 nun 4K-Aufnahmen mit bis zu 60 fps anfertigen. Codiert wird in H.264 mit einer maximalen Bitrate von 100 MBit/s, was für deutlich mehr Bilddetails sorgt.
Die Steuerung der Drohne wird über den mitgelieferten Controller ermöglicht, welcher auf das neue LEAS 2.0 Funksystem setzt. Damit will Hubsan eine Reichweite von bis zu 6 km (FCC-Modus) erreichen.
Angeboten wird die Zino 2 Drohne in zwei Varianten. Die normale Version, bestehend aus Drohne, Controller, einem Akku und Zubehör gibt es ab 560 Euro (UVP). Die erweiterte Portable Version enthält zusätzlich einen weiteren Akku und eine praktische Transporttasche und kostet 620 Euro (UVP).
Für uns ist die Zino 2 ein ernstzunehmender Konkurrent für die Fimi X8 SE Drohne. Wer nicht all zu viel Geld für 4K-Videos aus der Luft ausgeben will (oder kann), der sollte sich die Hubsan Zino 2 definitiv genauer ansehen.
PowerVision PowerEgg
Tipp: Dieses Modell wurde durch das PowerEggX ersetzt.
Quick Facts: PowerVision PowerEgg
- Zielgruppe: Hochwertige Luftbildaufnahmen, Hobby
- Produkteinführung: Dezember 2016
- Maximale Videoauflösung: 3.840 x 2.160 (1/2,3-Zoll-Sensor)
- Maximale Standbildauflösung: 14 MP (4.254 x 3.264 Pixel)
- Maximale Geschwindigkeit: 47 km/h
- Gewicht: 2100 g
- Bezugsmöglichkeit: Amazon.de*
Der Hersteller PowerVision* geht mit seiner PowerEgg Drohne in Sachen Design ganz andere / neue Wege. Der Quadcopter ist vollständig in Form eines Eis gehalten und kann seine Arme, Propeller, Landegestell und Propeller aus- und einklappen.
Im ausgeschalteten Zustand ist das PowerEgg daher wirklich ein großes Ei. Bei Aktivierung fahren alle benötigten Extremitäten aus. Außerdem kann das PowerEgg* sein Landegestell während des Fluges einfahren, sodass die via Gimbal stabilisierte Kamera sich im Flug rundum frei bewegen kann.
Videos werden in UHD mit bis zu 3.840 x 2.160 Pixeln aufgezeichnet, die maximale Videobitrate beträgt 60 Mbps. Der 1/2.3″ CMOS-Sensor löst mit 14 MP auf und kann Standbilder mit maximal 4.254 x 3.264 Pixeln schießen. Diese lassen sich wahlweise auch als RAW-Datei (DNG) ablegen.
Auch das PowerEgg zeichnet das gesamte Material auf eine microSD-Karte* auf, einen internen Speicher gibt es nicht. Gesteuert wird das PowerEgg entweder über die zugehörige Fernsteuerung samt Smartphone-Halterung, um den Live-Feed darzustellen. Alternativ bietet PowerVision mit dem Maestro Motion Remote Controller eine Steuerung an, die es erlaubt, das PowerEgg* rein über Bewegungsgesten zu steuern. Wer schon einmal Nintendo Wii* gespielt hat, weiß in etwa, wie man sich das Maestro Controller System vorzustellen hat.
Das PowerEgg soll mit einer Akkuladung knapp 23 Minuten in der Luft bleiben können, die maximale Geschwindigkeit beträgt circa 47 km/h. Zur Positionierung in der Luft nutzt das PowerEgg ein optisches Positionierungssystem Richtung Boden sowie GPS-Sensoren.
Wer sich für das PowerVision PowerEgg* interessiert, muss aktuell circa 640 Euro investieren. Mit Maestro Controller* sind es circa 699 Euro.
Drohnen für tolle Luftaufnahmen
Hier findet ihr alle abgekündigten („discontinued“) Drohnenmodelle mit Fokus auf hochwertige Luftbildaufnahmen.
DJI Mavic Air
Quick Facts: DJI Mavic Air
- Zielgruppe: Urlaub, Schnappschüsse, Freizeit, Reise
- Produkteinführung: 23.01.2018
- Maximale Videoauflösung: 3840 × 2160 @ 30 fps
- Maximale Standbildauflösung: 12 MP (4056 × 3040 Pixel)
- Maximale Geschwindigkeit: 68 km/h
- Gewicht: 430 g
- Bezugsmöglichkeit: Amazon.de*
Wer bereit ist etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen, weil vollständig stabilisiertes 4K-Video ein Pflichtfeature auf der Haben-Muss-Liste ist, der kommt zurzeit im Faltdrohnen-Bereich nur schwer um die DJI Mavic Air Drohne* herum.
Die Mavic Air kann ebenfalls sehr kompakt zusammengefaltet werden und ist aufgrund des ausgeklügelten Designs sehr schnell flugbereit. Gesteuert wird die Drohne über eine separate DJI Fernsteuerung, die das Smartphone zum Flugbildschirm macht. Die Stärke der Mavic Air liegt in der verwendete Kamera, die dank eines mechanischen 3-Achsen-Gimbals vollständig stabilisiert arbeiten kann.
Videos werden damit mit einer maximalen Auflösung von 3840×2160 Pixel bei 30 fps und bis zu 100 MBit/s aufgezeichnet. Full-HD kann die Mavic Air sogar bis zu 120 fps aufzeichnen.
Zudem verfügt die DJI Mavic Air* über eine ausgeklügeltere Kollisionserkennung, die Gegenstände vor, hinter und unter der Drohne erkennt und diesen automatisch ausweicht, bzw. die Drohne stoppt, bevor es zu einem Crash kommt. Die maximale Geschwindigkeit der DJI Drohne beträgt im Sportmodus knapp 68 km/h.
Eine Akkuladung soll die Mavic Air dabei bis zu 21 Minuten in der Luft halten können. Die Reichweite der Fernsteuerung wird mit bis zu 2 km angegeben. Wer für seine nächste Urlaubstour nicht auf 4K-Video verzichten kann (wir verstehen das gut!), der zahlt für die DJI Mavic Air* zurzeit 849 Euro (UVP). Das Fly More Combo* mit weiteren Zubehörteilen und insgesamt 3 Akkus kostet hingegen 1.049 Euro.
In unseren Augen ist die DJI Mavic Air die logische Fortführung des Erfolgs der kleineren DJI Spark Drohne*. Sie ist knapp doppelt so teuer, hebt dafür aber auch einige Limitierungen auf, die die DJI Spark und auch die Yuneec Mantis Q* mit sich bringen. Ganz konkret meinen wir hier die Möglichkeit 4K Video mit bis zu 100 MBit/s aufzeichnen zu können und die Tatsache, dass die Mavic Air über ein echtes 3-Achsen-Gimbal verfügt. Im Faltdrohnenbereich ist die DJI Mavic Air daher zurzeit ein heißer Tipp.
Parrot ANAFI
Quick Facts: Parrot ANAFI
- Zielgruppe: Hochwertige Luftbildaufnahmen, Semi-Professionell
- Produkteinführung: 01.07.2018
- Maximale Videoauflösung:
- Maximale Standbildauflösung: 21 MP (5344 x 4016 Pixel)
- Maximale Geschwindigkeit: 55 km/h
- Gewicht: 320 g
- Bezugsmöglichkeit: Amazon.de*
Der französische Drohnenhersteller Parrot* hat mit der ANAFI eine Drohne im Angebot, die sich an Abenteurer und Reisende richtet. Der Quadcopter besitzt ebenfalls faltbare Arme und lässt sich somit einfach verstauen. Die ANAFI Drohne ist mit einem 3-Achsen-Gimbal ausgestattet, dass sich dank einer speziellen Mechanik um 180° von oben nach unten schwenken lässt. Die Parrot ANAFI* kann damit also den Himmel über sich, oder den Boden unter sich filmen, während sie gerade in der Luft steht.
Die verbaute Kamera löst mit 21 MP auf und schießt Standbilder mit bis zu 5344 x 4016 Pixeln. In Sachen Video hat der Pilot die Wahl zwischen 4K Cinema (4096 x 2160 Pixel @ 24 fps) oder 4K UHD mit 30 fps – die maximale Bitrate beträgt 100 MBit/s. Aufgezeichnet wird auch bei der ANAFI Drohne* auf eine microSD-Karte. Außerdem besteht die Möglichkeit 4K HDR Video aufzunehmen.
Gesteuert wird die Parrot ANAFI mit dem Sky Controller 3, welcher eine Halterung für ein Smartphone aufweist. Die Parrot App erlaubt es so, den Live Feed der Drohne auf das Smartphone zu übertragen. Die maximale Flugzeit mit einer Akkuladung beträgt 25 Minuten. Maximal kann die Parrot Drohne 55 km/h schnell fliegen.
Als eine der ersten Drohnen ist die ANAFI vollständig mit USB-C Schnittstellen ausgestattet. Parrot erlaubt so auch das Aufladen des Flugakkus* über USB Power Delivery, was bedeutet, dass die ANAFI auch mit einer USB Power Delivery Power Bank* aufgeladen werden kann.
Wer sich für das Standardpaket der Parrot ANAFI Drohne* entscheidet, zahlt 599 Euro (UVP). Das ANAFI Extended Paket* enthält neben einer Transporttasche noch zwei weitere Akkus und zusätzliches Zubehör. Der Preise dafür beträgt 799 Euro (UVP).
Für 7.000 Euro bietet Parrot außerdem die ANAFI USA Drohne mit Triple-Kamera für professionelle Anwender an, die ebenfalls über eine hochauflösende Wärmebildkamera und 32x Digitalzoom sowie vollständige Verschlüsselung verfügt.
GoPro Karma
Quick Facts: GoPro Karma
- Zielgruppe: Urlaub, Schnappschüsse, Freizeit
- Produkteinführung: April 2017
- Maximale Videoauflösung: 3840 × 2160 @ 60 fps (mit Hero 7 Black)
- Maximale Standbildauflösung: 12 MP
- Maximale Geschwindigkeit: 54 km/h
- Gewicht: 1006 g
- Bezugsmöglichkeit: Amazon.de*
Auch der Actioncam-Spezialist GoPro hat eine eigene Drohne im Angebot. Die GoPro Karma ist ein Quadrocopter, der ursprünglich zusammen mit der GoPro Hero 5 Actioncam-Serie konzipiert und vertrieben worden ist.
Die Karma Drohne hat ebenfalls faltbare Arme und lässt sich dadurch einfach transportieren. Die Kamera-Features hängen dabei von er verwendeten GoPro-Kamera ab, die sich in das mechanische Gimbal einsetzen lässt. Mithilfe des sogenannten GoPro Karma Grip* lässt sich das Gimbal der Drohne auch als stabilisierte Kamera am Boden verwenden. Die aktuelle GoPro Hero7 Serie* lässt die Karma Drohne Videos so maximal mit 4K und 60 fps aufzeichnen, Einzelbilder werden mit 12 MP auf einer microSD-Karte* abgelegt.
Gesteuert wird die GoPro Karma über eine separate Fernsteuerung, welche ein eigenes Display integriert hat. Ein Smartphone wird daher nicht zur Darstellung des Videofeeds benötigt. Die maximale Geschwindigkeit wird vom Hersteller mit 54 km/h angegeben, die maximale Flugdauer soll bis zu 20 Minuten mit einer Akkuladung betragen. Die GoPro Karma Drohne gibt es beispielsweise im Core Paket* ohne Controller und Akku zu kaufen. Die zugehörige Kamera kommt dann extra dazu und kann, je nach Modell, noch einmal bis zu 400 Euro kosten.
Die Karma Drohne ist in unseren Augen ein interessantes Gerät für alle, die bereits eine GoPro Actioncam besitzen. GoPro hat die Produktion der Karma Drohne wieder eingestellt, da sich das Gerät nicht profitabel vertrieben ließ.
Jedoch scheint der Hersteller die Drohne weiter zu pflegen und Update zur Verfügung zu stellen, sodass nun auch die neuen Hero 7 Kameraserie* unterstützt wird.
Drohnen für Luftbildprofis
Diese Kategorie listet abgekündigte Kameradrohnen für Profis auf.
DJI Inspire 2
Tipp: Dieses Modell wurde durch die Inspire 3 ersetzt.
Quick Facts: DJI Inspire 2
- Zielgruppe: Professionelle Luftbildaufnahmen
- Produkteinführung: 15.11.2016
- Maximale Videoauflösung: 6016 × 3200 @ 30 fps / 12 Bit – mit Zenmuse X7 Kamera
- Maximale Standbildauflösung: 24 MP (6016×4008 Pixel)
- Maximale Geschwindigkeit: 94
- Gewicht: 3400 g (ohne Kamera)
- Bezugsmöglichkeit: Amazon.de*
Die Inspire 2 Drohne* ist DJIs professionelle Plattform zur Aufzeichnung von Film- und Kinomaterial. Die Drohne basiert auf einem Quadcopterdesign und hat ein ein- und ausfahrbares Landegestellt, um der Kamera während des Fluges maximal Flexibilität zu bieten. Die Inspire 2 kann ebenfalls mit mehreren DJI Remote Controllern gesteuert werden, sodass auch hier ein Dual-Operator-Betrieb möglich ist.
Die von DJI entwickelte LightBridge Technologie verwendet automatisch das beste Frequenzband, um das Optimum aus Reichweite und DownLink-Qualität zu erzielen. So erreicht die Inspire 2 eine Reichweite von bis zu 3,5 km (unter störungsfreien Bedingungen). Da das Fluggerät für erhöhte Anforderungen konzipiert wurde, verwendet die Inspire 2 pro Flug immer zwei getrennte Flugakkus, die sich bei Bedarf selbst beheizen, um die Betriebssicherheit zu erhöhen. Alle wichtigen Systeme und Sensoren sind zudem zweimal verbaut.
Im Hinblick auf die Videoaufzeichnungen ist die Inspire 2* sehr flexibel und kann mit verschiedenen DJI Kameras kombiniert werden. Je nach eingesetzter Kamera, namentlich DJI Zenmuse X4S*, Zenmuse X5S* und Zenmuse X7, sind andere Auflösungen möglich. Die integrierte CineCore Technologie erlaubt es zudem, je nach vorhandener Lizenz, verschieden Dateiformate für die Aufnahme zu verwenden.
Möglich sind hier beispielsweise CinemaDNG, Apple ProResm H.246 oder H.265. Mit dem Zenmuse X7 Kameramodul, welches im Übrigen den Objektivwechsel ermöglicht, sind beispielsweise Aufnahmen mit bis zu 6K (6016 × 3200, 16:9) bei 30 fps und 12-bit Farbtiefe möglich, was in einer Bitrate von 4,44 Gbps resultiert.
Die Daten werden dabei direkt auf einer oder mehreren DJI CineSSD-Modulen gespeichert. Preislich beginnt die DJI Inspire 2* ohne Kamera und Videolienzschlüssel bei 3.399 Euro (UVP). Ein Zenmuse X7 Gimbal ohne Objektiv schlägt mit zusätzlichen 2.999 Euro zu Buche. Das aktuelle Premiumpaket DJI Inspire 2 Cinema Premium mit viel Zubehör wird zurzeit für 23.216 Euro (UVP) vertrieben.
Anhand der aufgerufenen Preise wird bereits klar: Die DJI Inspire 2 lohnt sich für die meisten Piloten wohl nur in der Anschaffung, wenn das Haupteinkommen mithilfe von Luftbildaufnahme bestritten wird. Unabhängig davon: Wer eine Inspire 2* einmal in Betrieb gesehen hat, wird fasziniert sein.
Alleine das Heben und Senken des Landegestells im Flug ist beeindruckend – ganz zu schweigen von den Möglichkeiten, die DJIs aktuelle Zenmuse Kameras professionellen Filmemachern bieten.
DJI Mavic 2 Pro / DJI Mavic 2 Zoom
Tipp: Dieses Modell wurde durch die Mavic 3 Serie (zum Testbericht) ersetzt.
Quick Facts: DJI Mavic 2 Pro
- Zielgruppe: Hochwertige Luftbildaufnahmen, Semi-Professionell
- Produkteinführung: 23.08.2018
- Maximale Videoauflösung: 3840 x 2160 @ 30 fps (1-Zoll-Sensor)
- Maximale Standbildauflösung: 20 MP (5472 × 3648 Pixel)
- Maximale Geschwindigkeit: 72 km/h
- Gewicht: 907 g
- Bezugsmöglichkeit: Amazon.de*
Quick Facts: DJI Mavic 2 Zoom
- Zielgruppe: Hochwertige Luftbildaufnahmen, Semi-Professionell
- Produkteinführung: 23.08.2018
- Maximale Videoauflösung: 3840 x 2160 @ 30 fps (1/2,3-Zoll-Sensor, 2x optischer Zoom)
- Maximale Standbildauflösung: 12 MP (4000 x 3000 Pixel)
- Maximale Geschwindigkeit: 72 km/h
- Gewicht: 905 g
- Bezugsmöglichkeit: Amazon.de*
Deutlich kompakter, aber aus Sicht der Kamera mindestens genau so lecker ist die DJI Mavic 2 Serie*. Dieses Drohnen-Modell gibt es in zwei verschiedenen Varianten: DJI Mavic 2 Pro* sowie DJI Mavic 2 Zoom*. Während die DJI Mavic 2 Pro auf einen 1-Zoll-Sensor in einer Hasselblad-Kamera mit 20 MP zurückgreifen kann, verfügt die DJI Mavic 2 Zoom über einen 2/3″-Sensor (12 MP) mit einem optischen Zoom-Objektiv bis zu 2x. Beide Kamera sind mit 3-Achsen-Gimbals stabilisiert.
Je nach Einsatzzweck bietet DJI Piloten hier die Qual der Wahl. Wer Wert auf maximale Bildqualität und Funktionen, wie HDR-Video legt, muss quasi zur DJI Mavic 2 Pro* greifen. Diese bietet Dlog-M mit 10 Bit Farbtiefe und HLG 10 Bit für HDR-Aufnahmen. Beide Drohnen können im 4K mit maximal 30 fps und 100 MBit/s aufzeichnen. Die Standbildauflösung ist bei der Pro-Version aufgrund des höher auflösenden Sensors mit 5472×3648 Pixel gegenüber 4000×3000 (Zoom Version) jedoch besser. Außerdem hat nur die DJI Mavic 2 Pro eine verstellbare Blende.
Dank der OcuSync 2.0 Technologie ist die Mavic 2 in der Lage ein 1080p-Bild auf das Display des Smartphones zu streamen, das in Verbindung mir der DJI Remote zur Steuerung verwendet wird. Die maximale Geschwindigkeit soll bis zu 72 km/h betragen, die maximale Flugdauer gibt DJI mit bis zu 31 Minuten an. Darüber hinaus kann die Mavic 2 Serie mit einer Vielzahl an Flug- und Aufnahmemodi, wie Hyperlape Videos und einer Kollisionserkennung zu allen Seiten aufwarten. Für die Mavic 2 Pro* werden aktuell 1.499 Euro (UVP) fällig, die DJI Mavic 2 Zoom* kostet 1.249 Euro (UVP).
Die Mavic 2 Serie – allem voran die Pro-Version – ist aktuell ohne Frage eine der heißesten Drohnen am Markt. Sie verbindet minimale Abmessungen mit einer hochwertigen Kamera und der Möglichkeit HDR-Video aufzuzeichnen.
Die Kollisionserkennung in alle Richtungen und das neue OcuSync 2.0 System machen die DJI Mavic 2 Pro* aktuell zu einem unserer Favoriten bis 1.500 Euro. Dass das Fly More Combo Bundle* im Bedarfsfall zusätzlich gekauft werden kann, ist ein weiterer Pluspunkt.
Die Mavic 2 Serie gibt es außerdem in einer speziellen Variante für den professionellen Einsatz. Diese hört dann auf den Namen Mavic 2 Enterprise. Die Mavic 2 Enterprise Dual verfügt zusätzlich über eine Wärmebildkamera.
Außerdem bietet DJI die Mavic 2 Enterprise Advanced mit höherer Kameraauflösung für IR- und Sichtbildkamera an.
DJI Mavic Pro Platinum
Tipp: Dieses Modell wurde durch die Mavic 2 Serie (siehe oben) ersetzt.
Quick Facts: PowerVision PowerEgg
- Zielgruppe: Luftbildaufnahmen
- Produkteinführung: März 2016
- Maximale Videoauflösung: 3840 x 2160 @ 30 fps
- Maximale Standbildauflösung: 12 MP (4000 × 3000 Pixel)
- Maximale Geschwindigkeit: 72 km/h
- Gewicht: 1380 g
- Bezugsmöglichkeit: End of Life
Auch wenn die DJI Mavic Pro Platinum* mit den beiden Drohnen der neuen Mavic 2 Serie bereits zwei mehr als würdige Nachfolger bekommen hat, ist die schon etwas ältere Mavic Pro Platinum der ersten DJI Mavic Generation immer noch eine interessante Wahl für Piloten mit „schmalerem“ Geldbeutel.
Mit der Einführung der Mavic 2 Pro ist der Preis der Mavic Pro Platinum* auf 999 Euro gefallen. Dafür erhält man einen im Verhältnis zur Konkurrenz sehr leisen Quadrocopter, der bis zu 30 Minuten mit einer Akkuladung in der Luft bleiben kann.
Die Kamera ist durch ein 3-Achsen-Gimbal stabilisiert und nimmt 4K mit maximal 30 fps auf. Die Bitrate des Videostream ist im Gegensatz zur Mavic 2 Serie auf 60 MBit/s limitiert, was sich in weniger Bilddetails äußert.
Im Vergleich zur DJI Spark Drohne*, die lediglich in 1080p aufzeichnen kann, ist die Mavic Pro Platinum aber immer noch weit vorne, was die Videoqualität angeht. Die Kamera nutzt dafür einen 2/3″-Sensor mit einer Auflösung von etwas über 12 MP. Auch die Mavic Drohne der ersten Generation hat bereits DJIs FlightAutonomy an Board und kann vorwärtsgerichteten Hindernissen ausweichen (beispielsweise auf einem Return to Home Flug).
Wir sind der Meinung, dass Interessenten mit der Mavic 2 Pro* das deutlich bessere Gesamtpaket erhalten. Der Preis von 1.000 Euro für die Mavic Pro Platinum* ist zugegebenermaßen aber verführerisch, denn auch die Mavic Pro Platinum ist in der Lage atemberaubende Aufnahme aus der Luft zu fertigen.
Yuneec Typhoon 4K
Quick Facts: Yuneec Typhoon 4K
- Zielgruppe: Hochwertige Luftbildaufnahmen, Hobby
- Produkteinführung: 01.06.2015
- Maximale Videoauflösung: 3840 × 2160 @ 30 fps
- Maximale Standbildauflösung: 12 MP
- Maximale Geschwindigkeit:
- Gewicht: 1700 g
- Bezugsmöglichkeit: Amazon.de*
Die Typhoon 4K Drohne* von Yuneec verrät bereits mit ihrem Namen, dass sich Yuneec bei diesem Modell voll und ganz dem Erstellen von 4K-Videomaterial verschrieben hat. Die Typhoon 4K Drohne ist mit einem Gewicht von 1,7 kg bereits deutlich größer, als etwa eine DJI Mavic Air. Zur Aufzeichnung von Fotos und Videos kommt bei diesem Produkt die CGO3 Gimbal-Kamera* von Yuneec zum Einsatz, die mit 4K-Auflösung bei bis zu 30 Bilder pro Sekunde arbeitet.
Im Full-HD-Betrieb können gar bis zu 120 fps eingestellt werden, um butterweiche Aufnahmen zu ermöglichen. Dabei wir die Kamera vom einem mechanischen 3-Achsen-Gimbal ausbalanciert. Gesteuert wird die Yuneec Typhoon 4K Drohne* über die im Set erhaltene ST10+ Fernsteuerung*, welche ein eigenes 5,5-Zoll-Display besitzt und unter Android läuft. Die maximale Flugdauer pro Akkuladung gibt Yuneec mit bis zu 25 Minuten an.
Der im Lieferumfang enthaltene SteadyGrip erlaubt es außerdem, die CGO3-Kamera samt Gimbal als stabilisierte Videokamera am Boden zu verwenden. Der Typhoon 4K ist dank verschiedener intelligenter Flugmodi in der Lage, den Piloten automatisch zu verfolgen oder aber die Kamera dauerhaft auf den Piloten fokussiert zu lassen, sodass dieser sich ganz auf das Fliegen konzentrieren kann. Preislich ruft Yuneec für die Typhoon Q500 4K Drohne* zurzeit 659 Euro (UVP).
Für uns ist die Typhoon 4K Drohne vor allem durch die Kombination von integriertem Display in der Fernsteuerung, vollständigem 3-Achsen-Gimbal und 4K-Aufnahme sowie dem zusätzlichen Gimbal-Griff interessant. Der Kunde erhält hier ein komplettes Set, um direkt zu starten und ist unabhängig von der Akkuladung seines Smartphones.
FPV Racing Quads / FPV-Drohnen
Archivierte Drohnen aus der Kategorie FPV-Racing und Cinewoop.
Team Black Sheep (TBS) Oblivion
Quick Facts: PowerVision PowerEgg
- Zielgruppe: Luftbildaufnahmen
- Produkteinführung: März 2016
- Maximale Videoauflösung: 3840 x 2160 @ 30 fps
- Maximale Standbildauflösung: 12 MP (4000 × 3000 Pixel)
- Maximale Geschwindigkeit: 72 km/h
- Gewicht: 1380 g
- Bezugsmöglichkeit: End of Life
Der Oblivion FPV Racer von Team Black Sheep ist ein Quadcopter mit einem Kunststoffrahmen, der durch die besondere Zusammensetzung des Materials auch härtere Abstürze überstehen soll. Als Motoren komm an dem kleinen Racer Cobra CT-2205-2400kV Außenläufer zum Einsatz, die von einem TBS PowerCube 25A 6S ESC mit Leistung versorgt werden.
Beim FlightController setzt Team Black Sheep mit dem TBS Colibri F3 (BetaFlight 3.3) ebenfalls auf eigenes Produkt. Die Kamera (650 TVL) und der Videosender (VTX) stammen ebenfalls aus der Entwicklung von Team Black Sheep.
Der TBS Oblivion Racer* soll in der Spitze bis zu 120 km/h erreichen und wird im Standard mit einem TBS Graphene 1300mAh 4S 75C 14.8V Akku angetrieben, der für 3 bis 4 Minuten Rennvergnügen sorgt.
Die RTF-Version des TBS Oblivion enthält neben einer Fernsteuerung mit integriertem FPV-Display außerdem alles Weiteres (Ladegerät, Ersatzpropeller, Tragetasche), was man zum Fliegen benötigt.
Es gibt auch eine PNP-Version*, die lediglich den TBS Oblivion Racer umfasst, sodass ein eigene Fernsteuerung* zum Einsatz kommen kann. Das PNP-Set gibt es ab 299,95 US-$ (UVP), die RTF-Version kostet 599,95 US-$ (UVP).
Alle Angaben ohne Gewähr basierend auf Informationen / technischen Daten der jeweiligen Hersteller.
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Bildquellen
- DJI Mavic Mini Front: DJI | ©
- DJI Spark Line Friends Brown Drohne: DJI | ©
- Yuneec Mantis G Drohne im Flug – Image Source Yuneec: Yuneec | ©
- Yuneec Mantis Q 4K Faltdrohneåç: Yuneec
- Die neue Hubsan Drohne in der Schrägansicht: Hubsan | ©
- PowerVision PowerEgg Drohne: PowerVision | ©
- Kenko DJI Mavic Air Drone Filter on Drone: Kenko | ©
- Parrot ANAFI Drohne: Parrot | ©
- GoPro Karma Drohne Core Paket: GoPro | ©
- DJI Inspire 2: DJI | ©
- DJI Mavic 2 Pro Drohne: DJI | ©
- DJI Mavic 2 Zoom Drohne: DJI | ©
- DJI Mavic 2 Enterprise Advanced Frontansicht: DJI | ©
- DJI Mavic Pro Platinum: DJI | ©
- Yuneec Q500 4K Drohne: Yuneec | ©
- TBS Oblivion FPV Racer: Team Black Sheep | ©