Drohnen Weihnachtsgeschenk 2024 Guide Teaser

Drohnen als Weihnachtsgeschenk: Welche Drohne 2024 kaufen?

Publiziert von Nils Waldmann

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Auch Weihnachten 2024 dürften Drohnen als Geschenk wieder zu den beliebten Geschenken gehören. Coole Aufnahmen aus der Luft, spannende Technik und höchste Bildqualität locken. Mehr als Grund genug, im kommenden Jahr 2025 vielleicht mit einer neuen Drohne Spaß an der frischen Luft zu haben.

Wer generell noch gar keine Ahnung hat, welche Drohne die richtige für ihn/sie sein könnte, dem/der wollen wir mit diesem Artikel ein wenig Unterstützung geben.

In jedem Fall empfehlen wir auch einen Blick in unseren ausführlichen Drohnen Buyers Guide, um eine schnelle Übersicht über den aktuellen Drohnenmarkt und angesagte Modelle zu bekommen.

In den folgenden Zeilen haben wir euch noch einmal die in unseren Augen interessantesten Drohnen als Weihnachtsgeschenk im Jahr 2024 zusammengefasst!

Da seit 2020 die neuen EU-Drohnengesetze wirksam sind, haben wir zudem versucht, einen Hinweis auf den benötigten Kenntnisnachweis (EU-Drohnenführerschein) im Kurzprofil unter jeder Drohne zu geben. Alle Angaben jedoch ausdrücklich ohne Gewähr.

Kleine und günstige Drohnen als Geschenk

Wer in das Thema Drohnen hineinschnuppern möchte, muss nicht gleich Unmengen an Geld ausgeben. Schon für unter 500 Euro gibt es sehr interessante Modelle, die bereits eine Menge Spaß machen und obendrein in der Lage sind, tolle Fotos und Videos aus der Luft aufzunehmen.

Drohnen Weihnachtsgeschenk 2024 Guide Teaser

Allen Beginnern möchten wir an dieser Stelle unseren Anfänger-Guide ans Herz legen. Hier erfährst du weitere wichtige Punkte, die du unbedingt wissen musst, um eine Drohne legal in Deutschland betreiben zu können.

Genug der Vorrede: auf geht’s!

DJI Neo

Empfehlung: Flugspaß ab 199 Euro, extrem flexibel und mit FPV-Fähigkeit.

Ganz klar: Die DJI Neo (Testbericht) muss unsere Liste günstiger Drohnen in diesem Jahr anführen.

DJI Neo im Flug - linke Seite der Kamera zugewandt
Die DJI Neo fliegt auf der Stelle

Mit der kleinen Selfie-Drohne hat DJI den Vorstoß in ein neues Segment gewagt und ein sehr attraktives Modell für Anfänger und Enthusiasten in gleichem Maße geschaffen.

Die DJI Neo kann in 4K aufzeichnen, unterstützt automatisches Tracking und ist ein echtes Multitalent in Bezug auf die Steuerungsoptionen.

Die Neo lässt sich direkt mit dem Smartphone steuern, kann mit einem normalen Controller geflogen werden und unterstützt sogar FPV mit Videobrille.

Preislich gibt es das Standard Combo der DJI Neo bereits ab 199 Euro (UVP). Das Fly More Combo mit weiterem Zubehör bekommt ihr für 349 Euro (UVP).

Für Fans des FPV-Fluges gibt es ganz neu auch das DJI Neo Motion Fly More Combo zu einem attraktiven Kurs von 529 Euro (UVP). Hier bekommt ihr die neuen Goggles N3 (Videobrille) und den DJI RC Motion 3 Controller in einem Set als perfektes Weihnachtsgeschenk für angehende FPV-Piloten.

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Kurzprofil:

  • Kamera mit Gimbal: Ja / 4K
  • Gewicht: 135 Gramm
  • EU-Kenntnisnachweis erforderlich: Nein – aber stark empfohlen!
  • Betriebskategorie: OPEN A1 / C0
  • Preis: ab 379 Euro (UVP)
  • Bezugsquellen: Amazon.de*, Globe-Flight.de*, Camforpro.com*

HOVERAir X1 PRO & PROMAX

Interessant: 8K im Miniaturformat.

Die neuen Modelle von Zero Zero Robotics sind zwar preislich etwas höher angesiedelt, fallen von ihrer Baugröße her aber ganz klar unter die ultrakompakten Selfie-Drohnen.

HoverAir X1 PRO und HoverAir X1 PROMAX nebeneinanderBildquelle: ZeroZero Robotics | ©

Die X1 PRO und X1 PROMAX sind die direkten Nachfolgerinnen der beliebten HOVERAir X1 (zum Testbericht), welche das Unternehmen im vergangenen Jahr auf den Markt gebracht hat.

Es handelt sich hierbei um zwei Mini-Drohnen, die sich ohne Controller direkt aus der Hand starten lassen und dank komplett eingebetteter Propeller auch in Innenräumen geflogen werden können.

Die X1 PRO kann in 4K mit bis zu 60 fps aufzeichnen, bei der X1 PROMAX sind sogar erstmals 8K mit bis zu 30 fps möglich. Zusätzlich verfügt das PROMAX-Modell auch über Sichtsensoren zur Erkennung der Umwelt.

Preislich müsst ihr für die HOVERAir X1 PRO im kleinsten Set derzeit 549 Euro (UVP) einplanen. Die X1 PROMAX richtet sich klar an Enthusiasten und ist mit 759 Euro (UVP) spürbar teurer.

Kurzprofil:

  • Kamera mit Gimbal: Ja / 4K (PRO) bzw. 8K (PROMAX)
  • Gewicht: unter 200 Gramm
  • EU-Kenntnisnachweis erforderlich: Nein – aber stark empfohlen!
  • Betriebskategorie: OPEN A1 / C0
  • Preis: X1 PRO ab 549 Euro (UVP), X1 PROMAX ab 759 Euro (UVP)

DJI Mini 3

Weiterhin beliebt im Programm ist bei DJI die DJI Mini 3 (zum Testbericht) zu kaufen. Dieses Modell darf als offizielle Nachfolgerin der DJI Mini 2 betrachtet werden.

DJI Mini 3 im Flug vor WaldBildquelle: DJI | ©
Die DJI Mini 3 (ohne Pro) in Aktion.

Die DJI Mini 3 kommt mit einem großen 1/1,3-Zoll-Sensor daher und kann 4K-Video mit bis zu 30 fps aufzeichnen. Besonders ist an dieser Ultrakompaktdrohne, dass sie bereits HDR-Video in die Einsteigerklasse bringt und sogar über einen Autofokus verfügt.

Wie bei der Mini 2 müsst ihr bei der Mini 3 auf eine ausgefallene Hinderniserkennung verzichtet. Dafür bringt die Drohne nicht einmal 250 g auf die Waage und bleibt laut Hersteller pro Akkuladung bis zu 38 Minuten in der Luft.

In unseren Augen ist die Mini 3 eine gute Wahl für alle, die gerne auf neue Technologie setzen und trotzdem mit einem überschaubaren Budget in die Welt der qualitativ vernünftigen Drohnen einsteigen wollen.

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Preislich müssen Interessenten derzeit 379 Euro (UVP) für die Standardversion der Mini 3 einplanen. Das teuerste Set ist das DJI Mini 3 Fly More Combo inklusive DJI RC Fernsteuerung und kostet 649 Euro (UVP).

Kurzprofil:

  • Kamera mit Gimbal: Ja / 4K
  • Gewicht: unter 249 Gramm
  • EU-Kenntnisnachweis erforderlich: Nein – aber stark empfohlen!
  • Betriebskategorie: OPEN A1 / C0
  • Preis: ab 379 Euro (UVP)
  • Bezugsquellen: Amazon.de*, Globe-Flight.de*, Camforpro.com*

DJI Mini 4K

Spartipp: Für unter 300 Euro durchstarten.

Die DJI Mini 4K Drohne ist eine Neuauflage der DJI Mini 2 SE. Das Modell richtet sich an besonders preisbewusste Käufer, die einen schnellen Einstieg in die Drohnenwelt suchen.

So kann auch die Mini 4K auf ein Gewicht von unter 249 g stolz sein.

Die größte Neuerung ist hier die 4K-Kamera. Zudem kommt das stabile Funksystem namens OcuSync 2.0 zum Einsatz, das eine solide Reichweite und eine bessere Verbindungsqualität verspricht.

Die DJI Mini 4K kommt daher auch mit dem RC-N1 Controller, der komfortabler in der Hand liegt als die Fernsteuerung der Vorgängerin.

Preislich müssen Interessenten derzeit 299 Euro (UVP) für die Standardversion der Mini 2 SE und 439 Euro (UVP) für das Fly More Combo für dieses Geschenk einplanen.

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Kurzprofil:

  • Kamera mit Gimbal: Ja / 4K
  • Gewicht: unter 249 Gramm
  • EU-Kenntnisnachweis erforderlich: Nein – aber stark empfohlen!
  • Betriebskategorie: OPEN A1 / C0
  • Preis: ab 299 Euro (UVP)
  • Bezugsquellen: Amazon.de*, Globe-Flight.de*, Camforpro.com*

Geschenkideen für Drohnen-Fans

Wer bereits etwas tiefer in der Materie steckt, für den gibt es auch in diesem Jahr interessante Optionen als großartiges Geschenk zu Weihnachten 2024.

DJI Mavic 3 Pro & Mavic 3 Classic

Für Profis: Wenn zwei Kameras nicht reichen: Triple-Action. Mehr Flexibilität geht derzeit nicht.

Beginnen wir gleich mit der derzeit neusten Drohne am Markt, die man definitiv zur Oberklasse zählen muss – der DJI Mavic 3 Pro Serie.

Die Mavic 3 Pro (zum Testbericht) ist die Nachfolgerin der DJI Mavic 3 und ersetzt von den Fähigkeiten her sowohl die Mavic 3 als auch die Mavic 3 Cine. Dazu verfügt die Drohne über eine Triple-Kamera, die drei verschiedene Festbrennweiten als Objektive verwendet. Über einen Digitalzoom lassen sich so mehrere Zoomstufe realisieren.

Mavic 3 Pro - im Flug von schräg vorne

Das Herzstück der Mavic 3 ist weiterhin der neue 4/3-Zoll-Sensor der Hasselblad-Kamera, der Video mit 5,1K und bis zu 50 fps aufzeichnen kann. Alternativ ist auch 4K mit bis zu 120 fps möglich.

Gepaart mit der optionalen DJI RC Pro Fernsteuerung steht für Enthusiasten also eine vollständig neuen Plattform bereit, um die eigene Kreativität zu entfalten. Neben der Mavic 3 Pro gibt es darüber hinaus noch die Mavic 3 Pro Cine, welche zusätzlich eine verbaute SSD besitzt und sogar Videos mit Apple ProRes Codec aufnehmen kann.

Preislich liegt die Mavic 3 dafür definitiv am oberen Ende der Preisskala. Los geht es mit dem Standard Combo für 2.099Euro (UVP). Das Fly More Combo (DJI RC) kostet 2.799 Euro (UVP). Wer die Mavic 3 Cine haben will, zahlt im Premium Combo stolze 4.599 Euro (UVP).

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Alternativ gibt es dazu die Mavic 3 Classic (zum Testbericht). Diese Drohne verzichtet im Grunde auf die Dreifachkamera der Mavic 3 Pro, ist ansonsten aber baugleich.

Die Kamera der M3 Classic im Flug aufgenommen
Die Kamera bereit für neue Taten.

Ein wichtiger Unterschied ist aber: Die Mavic 3 Classic kommt mit dem C1-Label. Wer auf die Größe des Kamerasensors besonderen Wert legt, kann auf die Mavic 3 Classic weiterhin als Alternative zur neuen DJI Air 3S ausweichen.

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Kurzprofil Mavic 3 Pro / Mavic 3 Pro Cine:

  • Kamera mit Gimbal: Ja / 5,1K, 10 Bit
  • Gewicht: ca. 958 Gramm / 963 Gramm (Cine)
  • EU-Kenntnisnachweis erforderlich: Ja! (EU-Fernpilotenzeugnis für Betrieb in OPEN A2)
  • Betriebskategorie: OPEN A2/A3, C2
  • Preis: ab 2.099 Euro (UVP)
  • Bezugsquellen: Amazon.de*, Globe-Flight.de*, Camforpro.com*

Kurzprofil Mavic 3 Classic:

  • Kamera mit Gimbal: Ja / 5,1K, 10 Bit
  • Gewicht: ca. 895 Gramm
  • EU-Kenntnisnachweis erforderlich: Ja!
  • Betriebskategorie: OPEN A1, C1
  • Preis: ab 1.599 Euro (UVP)
  • Bezugsquellen: Amazon.de*, Globe-Flight.de*, Camforpro.com*

DJI Air 3S

Unsere Empfehlung: Attraktive Balance aus Features und Preis.

Die brandneue DJI Air 3S ist in diesem Jahr eine besondere Geschenkempfehlung für all diejenigen, die die Balance zwischen Größe, Features und einer flexiblen Verwendung suchen.

Die Air 3S (zum Testbericht) tritt dabei die direkte Nachfolge der beliebten DJI Air 3 an. Das Modell verfügt über ein überarbeitetes System zur Hinderniserkennung und kann auf Active Track 360 zurückgreifen, um Objekte automatisch noch besser verfolgen zu können. Teil des neuen Systems ist ein LiDAR-Sensor an der Front – eine Premiere für Consumer-Drohnen.

Auch die Kamera hat ein Update gegenüber der DJI Air 3 erhalten. Die Hauptkamera basiert jetzt auf einem 1-Zoll-Sensor mit 50 MP. Die Zoom-Kamera kann mit 48 MP aufzeichnen und nutzt einen 1/1,3-Zoll-Chip. Funktionen, wie Video mit einem 10-Bit-D-LOG Farbprofil oder HLG-HDR-Video machen auch anspruchsvolle Anwender glücklich. Besonders im Low-Light-Bereich wurde die Bildqualität der DJI Air 3S gegenüber ihrer Vorgängerin stark verbessert.

DJI Air 3 schwebt vor Bäumen

Dazu kommt, dass die Air 3S (zum Testbericht) weiterhin schön kompakt und leicht gebaut ist. Das C1-Zertifikat macht die Drohne zur hervorragenden Begleitung auf Reisen und im Alltag.

Das Beste ist in unseren Augen jedoch der Preis, den DJI für dieses wirklich attraktive Gesamtpaket verlangt: Für das Standard Combo zahlt ihr 1.099 Euro (UVP), das erweiterte Fly More Combo gibt es ab 1.399 Euro (UVP). Für das größte Set mit der DJI RC 2 Fernsteuerung (Testbericht) werden 1.599 Euro (UVP) fällig.

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Kurzprofil:

  • Kamera mit Gimbal: Ja / 4K, 10 Bit
  • Gewicht: ca. 720 Gramm
  • EU-Kenntnisnachweis erforderlich: Ja!
  • Betriebskategorie: OPEN A1 / C1
  • Preis: ab 1.099 Euro (UVP)
  • Bezugsquellen: Amazon.de*, Globe-Flight.de*, Camforpro.com*

DJI Mini 4 Pro

Evergreen: Perfekte Begleiterin für Reisende und Weltenbummler.

Soll es möglichst klein, kompakt und trotzdem vollgestopft mit Funktionen sein, ist die DJI Mini 4 Pro (Testbericht) die richtige Wahl für euch.

Die vierte Mini-Generation ist die direkte Nachfolgerin der beliebten DJI Mini 3 Pro aus dem vorletzten Jahr und bringt einige interessante Upgrades mit.

Die DJI Mini 4 Pro schwebt in der Morgensonne.
Die Morgensonne fällt auf die Mini 4 Pro.

Dazu gehört unter anderem der Wechsel auf das neue O4-Funkprotokoll und die Ausstattung mit einer allseitigen Hinderniserkennung.

Diese nutzt die DJI Mini 4 Pro unter anderem, um die neu ActiveTrack 360° Motivverfolgung zu ermöglichen. Außerdem hat DJI der Mini 4 Pro einen neuen Prozessor für die Bildverarbeitung verpasst, sodass nun auch in den intelligenten Flugmodi bis zu 60 fps bei 4K möglich sind.

Weiterhin ist die Mini 4 Pro bereits mit einer C0-Zertifizierung für die Zukunft vorbereitet.

Preislich startet die DJI Mini 4 Pro bei 799 Euro (UVP). Wer die neue RC 2 Fernsteuerung direkt dazu haben möchte, zahlt 999 Euro (UVP). Das Fly More Combo – ebenfalls mit RC 2 Controller – gibt es ab 1.129 Euro (UVP).

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Kurzprofil:

  • Kamera mit Gimbal: Ja / 4K, 10 Bit
  • Gewicht: unter 249 Gramm
  • EU-Kenntnisnachweis erforderlich: Nein – aber stark empfohlen!
  • Betriebskategorie: OPEN A1 / C0
  • Preis: ab 799 (UVP)
  • Bezugsquellen: Amazon.de*, Globe-Flight.de*, Camforpro.com*

Brille auf und los: FPV-Drohnen

Wer damit liebäugelt, im neuen Jahr den Sprung in die FPV-Welt zu wagen, für den bieten sich folgende Modelle an.

DJI Avata 2

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Unsere Empfehlung für Action-Fans, die Bock auf FPV-Videos haben.

Wer das Neuste in Sachen FPV aus dem Hause DJI will, muss in diesem Jahr zur DJI Avata 2 (zum Testbericht) greifen. Die Avata 2 ist kleiner und leichter als die Avata der ersten Generation, sollte aber bezüglich ihrer Flugperformance keinesfalls unterschätzt werden.

Wir kategorisieren die DJI Avata 2 als so genannten Cinewhoop – so nennt man FPV-Drohnen, die nicht primär zum Fliegen von Rennen, sondern zum Anfertigen schöner Aufnahmen gedacht sind. Und genau das macht die Avata super: Wunderbares 4K-Material mit bis zu 100 fps liefern, stabilisiert durch 1-Achsen-Gimbal und die RockSteady-Technologie.

Die DJI Avata 2 schwebt über einer Hecke.

Gesteuert wird die Avata in Verbindung mit den neuen DJI Goggles 3, welche eine Signalübertragung via O4 in echtem Full-HD (1080p) mit bis zu 60 fps bzw. 100 fps ermöglichen. Alternativ – dann wird es etwas günstiger – könnt ihr die Avata 2 auch mit den neuen DJI Goggles N3 steuern.

Die Kontrolle über die Drohne übernehmt ihr mithilfe des bekannten DJI RC Motion 3 Controllers über Bewegungen mit der Hand oder optional mit dem klassischen DJI FPV Remote Controller 3 im Gamepad-Design.

Die DJI Avata kostet zusammen mit den neuen DJI Goggles 3 und einem Akku dann 999 Euro (UVP). Das Set mit drei Akkus gibt es für 1.199 Euro (UVP).

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Kurzprofil:

  • Kamera mit Gimbal: Ja / 4K
  • Gewicht: ca. 377 Gramm
  • EU-Kenntnisnachweis erforderlich: Ja! (+ zusätzlicher Spotter für FPV-Betrieb benötigt)
  • Betriebskategorie: OPEN A1 / C1
  • Preis: ab 999 Euro (UVP)
  • Bezugsquelle: Amazon.de*, Globe-Flight.de*, Camforpro.com*

DJI Neo (Jup, noch einmal)

Auch die DJI Neo kann als FPV-Drohne geflogen werden. Mehr dazu lest ihr oben.

Die DJI Neo starte aus der Hand.

Schlusswort

Wir hoffen, euch hat unser Buyers Guide zum Weihnachtsfest 2024 ein wenig Orientierung gegeben und ihr wisst nun, welches Modell das richtige Geschenk für euch oder eure Liebsten ist.

Sollte dies der Fall sein, freuen wir uns darüber, wenn du den Artikel teilst. Bei Fragen oder Anregungen hinterlasse gerne jederzeit einen Kommentar. Auch freuen wir uns darüber, wenn du für den Kauf einer neuen Drohne einen unserer Partnerlinks verwendest (mit * gekennzeichnet), so erhalten wir eine kleine Provision.

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Nils Waldmann

Hi, ich bin Nils! Ich bin leidenschaftlicher Modellbauer, Hobby-Fotograf, Akku-Liebhaber und RC-Pilot. Ich berichte hier über die neusten Entwicklungen in der Drohnen-Branche und kümmere mich um detaillierte Anleitungen, Guides und Testberichte.

Bildquellen

  • HoverAir X1 PRO und HoverAir X1 PROMAX nebeneinander: ZeroZero Robotics | ©
  • DJI Mini 3 im Flug vor Wald: DJI | ©

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