Der Homescreen der Pilot 2 App

Test: DJI RC Plus – Der Profi-Controller von DJI im Check

Publiziert von Nils Waldmann

am

Wer im Consumer-Segment von DJI unterwegs ist, hat mit der DJI RC Pro die derzeitige Sperrspitze in Sachen Fernsteuerung erreicht. Für seine Enterprise-Serie und die Inspire 3 gibt es mit der DJI RC Plus noch eine weitere Ausbaustufe. Wir haben den Profi-Controller von DJI für euch getestet.

Vorgestellt wurde die DJI RC Plus ursprünglich zusammen mit der DJI Matrice 30 Familie und läutete hier eine neue Ära für DJI-Controller ein. Mittlerweile unterstützt das Gerät auch die M300 RTK und die M350 RTK Serie sowie die neusten Modelle der Agras- und FlyCart-Serie. Für kreative Köpfer aber viel interessanter: Die DJI RC Plus ist auch die neue Standardfernsteuerung für die Inspire 3 Kinodrohne.

Wir haben uns den professionellen Controller genau für euch angesehen und berichten euch von unseren Erfahrungen aus der Praxis.

Am Anfang des Testberichtes möchten wir euch darüber informieren, dass das Produkt direkt vom Hersteller für einen Test zur Verfügung gestellt wurde. Diese Tatsache hat aber keinen Einfluss auf die Objektivität unserer Meinung/das Testergebnis.

Design: Mächtiges Display

Das gesamte Erscheinungsbild der DJI RC Plus wird von dem riesigen Display dominiert, das eine Bildschirmdiagonale von 7,02 Zoll besitzt. Die Farbwiedergabe und Kontraste sind als sehr gut zu beschreiben, was der Controller auch seiner maximalen Helligkeit von bis zu 1200 Nits zu verdanken hat.

Das große Display der DJI RC Plus im Fokus
Das große Display zieht die Blicke auf sich.

Die Auflösung des Screens liegt weiterhin bei 1080p, was der Qualität der O3 Pro-Übertragung (im Falle der Inspire 3) jedoch keinerlei Abbruch tut. Im Gegenteil eignet sich der Bildschirm in unseren Augen für eine anständige Bewertung der Farben, z.B. bei Verwendung von LUTs.

Das Gehäuse der DJI RC Plus ist aus dunklem Kunststoff gefertigt und massiv und wertig ausgeführt. Ohne zusätzlichen WB-37 Akku, welcher sich zur Verlängerung der Laufzeit auf der Rückseite einlegen lässt, bringt die RC Plus stolze 1,25 kg auf die Waage. Zum Vergleich: Die DJI RC Pro (zum Testbericht) wiegt gerade einmal 680 g und somit nur knapp die Hälfte.

Für einen bequemen Betrieb liegen den meisten kompatiblen Drohnen eine Bauchstütze aus Aluminium und ein Rückengurt bei, mit denen sich der große Controller einfach am Körper abstützen lässt. So hat man zwischendurch auch schnell die Hände frei, um den Touchscreen ungestört zu bedienen.

An der Ober- und Unterseite finden sich im Übrigen große Kühlöffnungen, die dem aktiven Kühlsystem genug Luft zum Atmen geben. Die allgemeine Verarbeitungsqualität und Haptik der DJI RC Plus ist auf sehr hohem Niveau. Wer diese Fernsteuerung in der Hand hatte, will danach eigentlich nichts mehr anderes fliegen. Schade eigentlich, dass die DJI RC Plus nicht mit der Mavic 3 Serie zusammenarbeitet.

Knöpfe und Buttons: Perfektion?

Bereits bei der DJI RC Pro haben wir die Präzision der Steuergimbals und die Druckpunkte der Knöpfe und Buttons gegenüber den „einfacheren“ Drohnen-Controllern von DJI gelobt. Die DJI RC Plus setzt in diesem Punkt tatsächlich noch einmal einen drauf.

Der Steuerknüppel der DJI RC Plus im Detail
Die Gimbals der Knüppel sind durch Gummitüllen geschützt.

Die beiden Gimbal-Sticks arbeiten perfekt geschmeidig und sehr genau. Zudem werden sich von Gummimuffen vor Staub und Wasser geschützt, was der DJI RC Plus ein IP54 Schutzart (Schutz gegen Staub und Spritzwasser) einbringt. Das ist vor allem für den Enterprise-Einsatz bei schlechtem Wetter interessant, bei der Inspire 3 bringt es eher weniger, denn die Filmdrohne selbst kann kein Wasser ab.

Auch die Buttons sind mit perfekten Druckpunkten ausgestattet. Hier gibt DJI seinen Piloten also wirklich ein hochwertiges Werkzeug an die Hand, mit dem man gerne arbeitet.

Zuordnung der L und R Buttons auf der DJI RC Plus
Das Mapping der L- und R-Buttons wird einblendet.

Buttons gibt es im Übrigen mehr als genug. Neben den Standardknöpfen (REC, Foto-Auslöser, dem Flugmodusschalter, Power-Button, RTH, Missionsunterbrechnung, „Zurück“, 5D-Stick, Steuermodus) hat DJI der Fernsteuerung neun (9!) weitere frei belegbare Buttons spendiert (L1 – L3, R1 – R3 und C1 und C3). Die L- und R-Buttons sind direkt neben den unteren Ecken des Displays angebracht, sodass die Belegung (abhängig vom Betriebsmodus) stets auf dem Display einsehbar ist. Die C-Buttons finden sich standesgemäß auf der Rückseite und sind für die blinde Bedienung gedacht.

Selbstverständlich gibt es auch Schulterräder. Ganze drei Stück, um genau zu sein: eines auf der linken und zwei auf der rechten Seite. Zwei davon werden im Normalfall zum Neigen und Drehen der Kamerapayload (z.B. Zenmuse X9-8K Air) verwendet. Das dritte Rad verfügt über eine mechanische Rastung (wie ein Mausrad) und ist für die Einstellung der Kameraparameter gedacht. In Verbindung mit anderen Buttons lassen sich so Blende, Belichtungszeit, ISO / EIS und mehr einfach per Knopf und Rad verstellen.

Abgerundet wird der Controller von den zwei frei positionierbaren Antennen, die maximale Flexibilität bei der Ausrichtung in Relation zur Drohne bieten.

Funksystem und Kompatibilität

Für die DJI RC Plus hat man ein leistungsstarkes Funksystem entworfen, das in der Lage ist, mit verschiedenen Protokollen umzugehen. Darunter fallen O3 Enterprise und O3 Pro.

Derzeit sind folgende Drohnenmodelle mit der RC Plus kompatibel:

  • DJI M30
  • DJI M30T
  • DJI M300 RTK
  • DJI M350 RTK
  • Inspire 3
  • Agras T20p
  • Agras T40
  • FlyCart30

Die Reichweiten gibt DJI für beide Systeme mit bis zu 8 km unter CE-Bedingungen für die FPV-Kamera an. Für das Bilder Zenmuse-Hauptkamera sollen es bis zu 7 km sein. Wer auf den 4K-Livefeed setzt, bekommt bis zu 5 km und im Dual-Piloten-Betrieb sollen maximal 3 km drin sein. Aufgrund der geltenden Gesetze fällt es schwer, diese Werte wirklich zu verifizieren. Im normalen Gebrauch ist der Funklink aber selbst durch mehrere Wände hindurch stabil und liefert ein klares Bild.

Antennen ausgeklappt an der DJI RC Plus
Die Antennen lassen sich beide frei positionieren.

Die Protokolle unterscheiden sich aber stark in Bezug auf die Übertragung des Livefeeds. Bei O3 Enterprise sind 1080p mit bis zu 30 fps möglich. Bei O3 Pro mit der Inspire 3 erlaubt die DJI RC Plus 1080p30 (FPV-Kamera) und 1080p/60fps bzw. sogar 4K/30fps. Der 4K-Modus lässt sich dabei über den HDMI-Port im Standardformat ausgeben, der sich neben der USB Type C -und USB-A-Schnittstelle an der Stirn befindet.

Ports an der Stirn der DJI RC Plus in der Nauaufnahme
Der Controller hat HDMI und USB zur Erweiterung an Bord.

Die Darstellung ist dabei zu jeder Zeit gestochen scharf (getestet mit O3 Pro) und hat eine erstaunlich niedrige Latenz, sodass auch sportliches Fliegen mit der Drohne via Livefeed keinerlei Probleme bereitet.

DJI Pilot 2 App: Fly-App-Vibes für das Pro-Segment?

Die DJI Pilot 2 App ist keine Unbekannte mehr und uns von der DJI Mavic 3T (zum Testbericht) bereits bestens vertraut. Zusammen mit der DJI Inspire 3 hat man die Pilot 2 App aber eigentlich noch einmal neu erfunden.

DJI RC Plus mit DJI Pilot 2 App liegt auf Holz
Die DJI Pliot 2 App ist die Hauptanwendung auf der RC Plus.

Bisher war die Anwendung nämlich stark auf die Bedürfnisse von Enterprise-Drohnen zugeschnitten, was sich mit der Inspire 3 vollständig geändert hat. Zusammen mit der DJI RC Plus wurde hier eine neue Plattform für Kameradrohnen geschaffen, die eigentlich die perfekte Symbiose aus einem aufgeräumten Design der DJI Fly App und dem Funktionsumfang der alten DJI Go 4 App plus den detaillierten Verwaltungsfunktionen der DJI Pilot 2 App ist.

Kurz gesagt: Wer die DJI Fly App bedienen kann, kommt auch mit der Pilot 2 App in kurzer Zeit klar. Wobei stellenweise der Blick ins Handbuch doch dabei helfen kann, die große Vielfalt an Detaileinstellungen besser zu verstehen.

Das Android-System der DJI RC Plus ist offen
Auf dem Android 10 System lassen sich weitere Apps installieren.

Was Besitzer der DJI RC Pro (Enterprise) bereits gewohnt sind, trifft im Übrigen auch für die DJI RC Plus zu: Das System ist pfeilschnell. Wartezeiten gibt es eigentlich so gut wie gar nicht. Das macht das Arbeiten sehr angenehm und flüssig.

Technische Daten der DJI RC Plus

Hier findet ihr die wichtigsten technischen Daten der DJI RC Plus noch einmal auf einen Blick:

DrohneAgras T20p, Agras T40, Matrice M30 / M30T, Inspire 3, M300 RTK, M350 RTK
NameRM700; RM700B
FunksystemOcuSync 3.0 Pro (O3 Pro), OcuSync 3.0 Enterprise
Antennen2 Stück, frei positionierter
SteuerungMode 1 - 4
Status-LEDsJa
USBUSB Type C, USB A
Abnehmbare SteuerknüppelNein, 2x Joysticks
Flugmodi-SchalterNein
Sonstige ButtonsRTH, Pause-Taste, Power, 8x Button C1/C2/C3, L1/L2/L3, R1/R2/R3, FN-Taste, Back-Taste, 5D-Joystick
Drehrad2x Stirnrad, 1x Roller
VideoausgängeJa, HDMI
AkkuIntegriert (7,2 V / 6500 mAh)
SmartphonehalterungNein
DisplayJa, Full-HD, 1200 cd/m2
Kompatible AppDJI Pilot 2 App
SonstigesGPS + BeiDou + Galileo, microSD-Slot, WiFi 6, Bluetooth 5.1
Preis1475 Euro (UVP)
BezugCamforpro.com*
Globe-Flight.de*

Das steck drin: SoC, Speicher und Kühlung

Natürlich haben wir es uns auch nicht nehmen lassen, einen Blick hinter die Kulissen der DJI RC Plus zu werfen. Bei der hohen Performance im allgemeinen Betrieb hat uns interessiert, was DJI hier genau im Inneren verbaut hat.

Als Betriebssystem kommt weiterhin Android 10 zum Einsatz. Hier gibt es direkt eine gute Botschaft: Das System ist nicht beschränkt, wie bei der DJI RC (Testbericht) oder der DJI RC2 (Testbericht). Ihr könnt hier also nach Belieben weitere Apps über den integrierten Firefox-Browser installieren. Ob das sinnvoll ist, muss jeder selbst entscheiden – funktionieren tut es aber.

Akku- und Erweiterungsschacht der RC Plus im Fokus
Auf der Rückseite kan ein optionaler WB37-Akku ergänzt werden.

Als SoC verrichtet ein Qualcomm Snapdragon 865 mit acht Rechenkernen und bis zu 2,84 GHz seine Arbeit. Vier Kerne sind sogenannte Highperformance-Kerne (Gold) und die vier anderen Kerne sind für die effiziente Ausführung von Operationen (Silber) zuständig. In Sachen Arbeitsspeicher sind circa 6 GB an Bord, die für die reine Ausführung von Pilot 2 großzügig bemessen sind.

In Bezug auf die Konnektivität hat DJI seinem Plus-Controller WiFi 6 (ax-Standard) und Bluetooth 5.1 untergebracht. Dazu kommt natürlich das SDR für die OcuSync-Übertragung.

Die folgende Tabelle zeigt einen Vergleich der Hardware mit der DJI RC Pro:

NameDJI RC PlusDJI RC Pro
ModellRM-700(B)RM-510
SoCQualcomm Snapdragon 865Qualcomm Snapdragon 865
CPUQualcomm Kryo 585Qualcomm Kryo 585
CPU-Kerne1x 2,84 GHz / 3x 2,42 GHz / 4x 1.80 GHz1x 2,84 GHz / 3x 2,42 GHz / 4x 1.80 GHz
GPUQualcomm Adreno 650 Qualcomm Adreno 650
RAM5,69 GB (LPDDR4X?) [6 GB]5,69 GB (LPDDR4X?) [6 GB]

Kurz gesagt: Die beiden Controller basieren auf der gleichen Basishardware, was die hohe Geschwindigkeit erklärt. Apropos schnell: Komplett ausgeschaltet benötigt die DJI RC Plus gerade einmal 16 Sekunden bis zum Homescreen der DJI Pilot 2 App.

Da wir gerade ohnehin schon tief in den Details stecken: Wir haben aus Interesse einige Benchmark auf der DJI RC Plus durchgeführt und diese mit der Leistung der DJI RC Pro verglichen. Aufgrund der identischen Basis fallen die Werte entsprechend nah aus.

NameDJI RC PlusDJI RC Pro
Geekbench 5 (CPU) - Single Core928931
Geekbench 5 (CPU) - Multi Core30323305
Geekbench 5 (Compute) - Vulkan32663244
Geekbench 5 (Compute) - OpenCL31943198

Während der Tests dreht der Lüfter im Inneren dann auch ziemlich kräftig auf. Im Normalbetrieb ist die Kühlung zum Glück eher unaufdringlich. Das könnte in warmen Gebieten aber anders aussehen.

Praxiserfahrung mit der DJI RC Plus

Im Betrieb verhält sich die DJI RC Plus erfreulich unauffällig. Das bedeutet, dass das Gerät genau das macht, was man als Anwender erwarten würde (in der heutigen Zeit nicht unbedingt selbstverständlich). Damit meinen wir: Es gibt keine langen Wartezeiten, keine Abstürze und die Drohne setzt Befehle blitzschnell um.

DJI RC Plus lieht neben der DJI Inspire 3 Drohne
Neben der Inspire 3 sieht die RC Plus beinahe klein aus.

Die Bildqualität ist in Verbindung mit der Inspire 3 wirklich beachtlich. Auch bei Sonnenschein ist das Display aufgrund der guten Helligkeit für unser Empfinden noch gut ablesbar. Wer sich natürlich aussuchen kann, nicht im direkten Sonnenlicht stehen zu müssen, wird diese Variante aber auch bei der DJI RC Plus bevorzugen. Als nebenstehende Person kann direkte Sonne aber zu Spiegelungen beim Betrachten führen.

Die DJI RC Plus in den Händen eines Piloten
Mit der Bauchstütze ist der Betrieb komfortabel.

Die Betriebszeit ist mit dem integrierten Akku offiziell mit 3,3 h angegeben. Wir haben im Test etwas weniger als drei Stunden erreicht. Wem das nicht genügt, der hat dank des WB37-Akkus aber die Möglichkeit, die Laufzeit in etwa zu verdoppeln. Der Akku wird einfach rückseitig eingesetzt und findet neben dem optionalen 4G-Modul seinen Platz. Außerdem lässt sich die DJI RC Plus ja auch jederzeit über USB Type C aufladen – zum Beispiel mit einer Powerbank.

In Bezug auf die Haptik und Ergonomie können wir der Fernsteuerung ebenfalls ein gutes Zeugnis ausstellen. Man sollte sich bei längeren Flügen aber definitiv den Rückentragegurt anlegen, denn auf Dauer werden die knapp 1,3 kg des Controllers doch schwer.

Dafür glänzt das Gerät aber mit vorzüglichen Buttons, Sticks und einem sehr reaktionsfreudigem Touchscreen, sodass Flüge wirklich Spaß machen – sogar noch einen Tick mehr, als auf der DJI RC Pro (Testbericht).

Bezugsquellen

Die DJI RC Plus könnt ihr unter anderem bei folgenden Partnern kaufen und uns so unterstützen*:

Fazit

Mit der DJI RC Plus schickt DJI einen Controller ins Rennen, der seinem Namen gerecht wird. Angefangen bei der guten Verarbeitung, über die schnelle Hardware bis hin zu den wirklich guten Druckpunkten der Knöpfe und der Präzision der Sticks, liefert die DJI RC Plus durchweg positive Eindrücke.

Besonders gefallen hat uns der große Bildschirm in Verbindung mit dem gestochen scharfen O3 Pro Signal von der Inspire 3. Außerdem hat man die DJI Pilot 2 App bemerkenswert mit den konfigurierbaren Buttons integriert, sodass stets ein schneller Überblick von allen Funktionen und Shortcuts herrscht.

Preislich müsst ihr euch bei der DJI RC Plus auf eine Investition von 1.475 Euro (UVP) einstellen. Im Vergleich zu den 999 Euro (UVP), die DJI derzeit für die RC Pro aufruft, ist das ziemlich fair. Der Plus-Controller wird dabei mittlerweile auch einzeln angeboten, da unter anderem die Inspire 3 auch einen Zweipilotenbetrieb ermöglicht, jedoch im Standardset nur mit einer Fernsteuerung geliefert wird.

Unterm Strich: Die DJI RC Plus bringt die Wertigkeit und das massive Auftreten der Inspire 3 und M30 / M350 RTK in die Hände des Piloten. Wir wiederholen uns nur ungern: Schade, dass die DJI RC Plus die normale Mavic 3 (Pro) Serie nicht unterstützt. Das wäre ein Traum!

DJI RC Plus Award Web

Pro

  • hochwertige Verarbeitung
  • perfekte Druckpunkte und Sticks
  • toller Bildschirm
  • hohe Helligkeit und guter Kontrast
  • IP54 Schutzart
  • sehr schnelles SoC
  • Rückengurt und Bauchstütze verfügbar
  • O3 Pro mit bis zu 4K/30fps Livefeed
  • Androidsystem nicht beschränkt
  • fairer Preis

Contra

  • relativ schwer
  • Display spiegelt bei seitlicher Betrachtung und Sonne

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Nils Waldmann

Hi, ich bin Nils! Ich bin leidenschaftlicher Modellbauer, Hobby-Fotograf, Akku-Liebhaber und RC-Pilot. Ich berichte hier über die neusten Entwicklungen in der Drohnen-Branche und kümmere mich um detaillierte Anleitungen, Guides und Testberichte.

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