DJI Flip im Flug vor verschneiter Landschaft

Test: DJI Flip – „Faltastische“ Selfie-Drohne oder eine zu viel?

Publiziert von Nils Waldmann

am

Die DJI Flip ist da! Wir haben die neue Kamera-Drohne mit Selfie-Gen von DJI im Detail für euch getestet. Im folgenden Testbericht lest ihr, was die Flip kann und ob sich der Kauf lohnt.

Ziemlich überraschend startet DJI mit der Flip in das neue Jahr 2025. Die Drohne ist damit der erste Launch im Consumer-Segment in 2025 und schließt sich direkt an die Vorstellung der DJI Neo im vergangenen Herbst an.

Am Anfang des Artikels möchten wir euch darüber informieren, dass das Produkt direkt vom Hersteller für einen Test zur Verfügung gestellt wurde. Diese Tatsache hat aber keinen Einfluss auf die Objektivität unserer Meinung/das Testergebnis.Wir haben die DJI Flip im „Fly More Combo“ zusammen mit der DJI RC 2 getestet.

Zielgruppe: Wie lässt sich die DJI Flip einordnen?

Die DJI Flip sortiert sich im Consumer-Portfolio von DJI zwischen der DJI Neo (Testbericht) und der DJI Mini 4 Pro (Testbericht) ein.

Damit besetzt die DJI Flip eine Lücke, die für die meisten Käufer und Interessenten bisher in der Mehrzahl gar nicht als Lücke wahrgenommen worden sein dürfte.

Grob zusammengefasst kombiniert die DJI Flip die Kameraausstattung der DJI Mini 4 Pro mit den Selfie-Fähigkeiten der Neo, ist dabei etwas größer als die DJI Mini 4 Pro und verzichtet auf FPV. Natürlich setzt das neue Modell sich auch preislich zwischen die Neo- und die Mini-Serie.

Design: Cooler Faltmechanismus

Eines kann man der DJI Flip in keinem Fall absprechen: Beim Design haben sich Designer und Entwickler austoben dürfen.

Die DJI Flip ist ganz anders konzipiert als alle bisherigen Drohnen von DJI. Das Design ist frisch und bringt einige neue Ideen mit.

DJI Flip liegt zusammengefaltet auf der linken Seite
Der neue Mechanismus stapelt die Rotoren.

Der Hauptbestandteil ist ganz sicher der komplett neue Faltmechanismus. Dieser sorgt dafür, dass alle Propeller unterhalb des Gehäuses der Drohne fein säuberlich übereinandergestapelt werden. Dazu klappen erst die hinteren beiden Propeller um 90° unter die Drohne, danach lassen sich die vorderen beiden Propeller schräg nach unten wegklappen.

Das Ergebnis von diesem Mechanismus ist eine sehr schnell ein- und ausklappbare Drohne, die sich dank kompakter Abmessungen noch leicht in einer mittelgroßen Jackentasche verstauen lässt. Die Mini 4 Pro lässt sich insgesamt aber noch kompakter zusammenfalten.

Antrieb mit Propellerkäfig der DJI Flip im Detail fotografiert
Die Lamellen verhindern die Berührung der Propeller.

All das kombiniert DJI bei der Flip mit komplett eingefassten Propellern. Anstatt von echten Propellerarmen hat die DJI Flip umlaufende Mäntel, die gleichzeitig die Spitzen der Propeller von der Außenwelt abschirmen und die Motoren tragen.

Damit niemand unbeabsichtigt mit den Fingern von oben oder unten in die Rotoren fasst, kommen hier schwarze, dünne Lamellen zum Einsatz, die einen Käfig bilden. Auf diese Art und Weise gelingt ein sicheres Design, welches durchaus für den Flug in Innenräumen geeignet ist.

Der Flugakku wird von oben in die kleine Drohne eingesetzt, sodass ein sehr leichter Akkuwechsel möglich ist. Die Bedienung erfolgt über zwei Tasten, die jeweils an der linken und rechten Seite angeordnet wurden. Wie üblich gibt es einen Power-Button und eine Taste zur Wahl des Flugmodus.

DJI Flip ohne Akku in der Draufsicht neben einer Pflanze und entnommenem Flugakku.
Der Akkuwechsel funktioniert sehr einfach.

An der Stirn trägt die DJI Flip einen schwarzen Balken, hinter dem sich ein 3D-IR-Sensor versteckt. Außerdem integriert DJI hier eine kleine Symbolanzeige, welche auf einen Blick den aktuellen Flugmodus der Drohne anzeigt (dazu unten mehr).

In Bezug auf die Qualität der verarbeiteten Teile können wir der DJI Flip ein gutes Zeugnis ausstellen. Alle Komponenten wirken hochwertig und fühlen sich genau so an. Besonders die Lamellen ober- und unterhalb der Propeller machen einen sehr robusten Eindruck.

Kamera: 4K mit HDR von der Mini geklaut

Über die Kamera gibt es insgesamt relativ wenig Spektakuläres zu sagen. DJI bringt auch hier erneut den bekannten 1/1,3-Zoll-Sensor mit 48 MP zum Einsatz, der nach allem, was bekannt ist, von OmniVision geliefert wird.

Damit kann die DJI Flip Fotos sowohl in 12 MP als auch 48 MP aufnehmen, da der CMOS-Sensor ein Quad-Bayer-Array verwendet.

Kamera Closeup der DJI Flip Drohne
Die Kamera ist eine alte Bekannte.

Beim Aufnehmen von Videos ist HDR-Video standardmäßig mit an Bord. Dies ermöglicht das Dual-Native-ISO der Kameraeinheit, sodass HDR auch bei 4K und 60 fps zur Verfügung steht. Maximal kann die DJI Flip Videos mit 4K und 100 fps im Slo-Mo-Modus aufzeichnen.

Für Freunde der Post Production steht mit D-Log M sogar ein flaches 10-Bit-Farbprofil bereit. Zusammenfassend liegt die DJI Flip auf Augenhöhe mit der DJI Mini 4 Pro. Auch das 24-mm-Objektiv mit einer fixen Blende von f/1,7 übernimmt man von der Mini 4 Pro.

Das zweiteiliges Gimbalcover liegt neben der DJI Flip Drohne.
Der Kameraschutz kommt in zwei Teilen.

Im Gegensatz zur aktuellen Mini-Serie kann die DJI Flip ihre Kamera jedoch nicht für native Hochkantaufnahmen drehen. Daher sind Videos im 9:16-Format für Social Media zwar möglich, jedoch auf 2,7K und 1080p beschränkt.

Lieferumfang: Das gibt’s fürs Geld

Die DJI Flip wird in drei verschiedenen Sets angeboten. Wir haben das DJI Fly More Combo mit der DJI RC 2 Fernsteuerung für diesen Test verwendet. Hier sind folgende Dinge enthalten:

  • DJI Flip Drohne
  • DJI RC 2 Controller
  • 3x Flugakku
  • Umhängetasche
  • Lade-Hub für vier Akkus
  • USB-Kabel
  • 3x Ersatzpropellerpaar
  • Werkzeug für Propellerwechsel
  • Dokumentation

Extra dazu kaufen müsst ihr eine passende microSD-Karte. Für den Notfall hat die DJI Flip jedoch 2 GB internen Speicher an Bord.

Das neue Parallel-Ladebub mit zwei Akkus neben einer Planze.
Die neue Station lädt zwei Akkus zeitgleich.

Außerdem fehlt (natürlich) auch hier ein passendes Netzteil zum Aufladen im Lieferumfang. Hier empfiehlt sich ein Ladegerät mit USB Power Delivery Unterstützung.

Einrichtung: Gewohnt einfach

Die DJI Flip ist, wie ihre kleinere Schwester, die DJI Neo, ab dem ersten Auspacken auf eine extrem einfache Bedienung ausgelegt.

Wer die Drohne ohne Controller erwirbt, muss das Fluggerät zunächst per WiFi mit einem Smartphone und der DJI Fly App koppeln, um die Drohne zu aktivieren. Ein kostenloser DJI-Account ist also auch hier obligatorisch.

DJI Flip liegt ausgefaltet neben der DJI RC 2 Fernsteuerung.
Für Enthusiasten: DJI Flip und DJI RC 2.

Wer die DJI RC 2 Fernsteuerung (zum Testbericht) verwendet, kann die initiale Einrichtung natürlich direkt hierüber durchführen. Löblich: DJI führt den Käufer durch die notwendigen rechtlichen Grundlagen und erinnert auch an eine notwendige Registrierung des Drohnenbetreibers.

Natürlich empfiehlt es sich, vor dem ersten Flug alle verfügbaren Firmware-Updates zu installieren. Solltet ihr ein Set mit mehr als einem Akku kaufen, gilt es nach dem Update einmal alle Akkus einsetzen, um ggf. auch die Software der Flugakkus auf den neuesten Stand zu bringen.

Steuerung und Bedienung: Wie die Neo

Bei der Steuerung zeigt sich die DJI Flip ähnlich flexibel wie die DJI Neo. Kurz gesagt bedeutet das, dass sich die Drohne über folgende Wege betreiben lässt:

  • ganz ohne Controller im automatischen Tracking-Modus oder mit Quick-Shots.
  • Steuerung mit der DJI RC 2 Fernsteuerung mit integriertem Display.
  • Steuerung mit dem DJI RC-N3 Controller in Verbindung mit einem Smartphone.
  • direkte Steuerung über ein Smartphone und DJI Fly App über eine WiFi-Verbindung.

DJI schafft damit auch bei der Flip viel Raum für Entfaltung. Besonders der Modus ohne Controller ist für schnelle Schnappschüsse prädestiniert.

Die einzelnen Aufnahmefunktionen in diesem Automatikmodus lassen sich natürlich in Verbindung mit der DJI Fly App und einem Smartphone genauer einstellen, um z.B. die Distanz für einen Dronie oder die Kameraoptionen für die Clips zu definieren.

Übrigens: Die Steuerung per FPV hat DJI für die Flip zum aktuellen Zeitpunkt nicht vorgesehen. Wer FPV fliegen will, muss also zur Neo oder DJI Mini 4 Pro greifen.

Sensoren & Tracking: Hier bin ich!

Bei der Hinderniserkennung ist die DJI Flip ähnlich „spartanisch“ ausgestattet wie die Neo. Das bedeutet, ihr bekommt einen 3D-IR-Sensor in der Stirn und einen Kamera- und IR-Sensor am Boden der Drohne.

Der IR-Sensor der Flip in der Nahaufnahme.
Hinter dem schwarzen Balken sitzt der 3D-IR-Sensor.

Ersterer erlaubt die räumliche Wahrnehmung von Hindernissen im Vorwärtsflug. Die Sensoren am Boden dienen der Positionierung, wenn kein ausreichendes GNSS-Signal zur Verfügung steht oder die Drohne in Innenräumen betrieben wird.

Die Erkennung von Motiven erfolgt selbst über das Bild der Hauptkamera, welches ständig von den intelligenten Algorithmen ausgewertet wird. DJI spricht an dieser Stelle auch von KI-Tracking.

Im Automatikmodus nimmt die DJI Flip sofort die Verfolgung der Person auf, die sie beim Start aus der Hand erkannt hat. Ihr könnt gehen, laufen, rennen – die Flip folgt problemlos. Bis zu 12 m/s (etwa 43 km/h) schafft die kleine Drohne beim Tracking. Das funktioniert unaufgeregt gut und auch beim Verlust der direkten Sicht auf das Motiv, versucht die Flip die Verfolgung beizubehalten.

DJI Flip Focus Track - Erkennung von Personen
Die DJI Flip erkennt Menschen automatisch.

Zusammen mit einem der Controller steht euch dann die gesamte FocusTrack-Suite mit ActiveTrack natürlich auch MasterShots zur Verfügung. Personen, die sich für die Verfolgung eignen, erkennt die Drohne automatisch und markiert diese auf dem Bild.

Schade ist, dass die DJI Flip keine Sensoren auf der Rückseite besitzt. Das wäre für alle automatisierten Flugmodi ein echter Sicherheitsgewinn gewesen. Hier ist die DJI Mini 4 Pro weiterhin klar im Vorteil.

Flugleistung: Unsere DJI Flip Erfahrung in der Praxis

Ausgeklappt ist die DJI Flip sogar etwas größer als die DJI Mini 4 Pro. Trotzdem sind die Propeller und Antriebe aufgrund der Ummantelung etwas kleiner.

DJI Flip im Flug in der Frontalansicht fotografiert

Das ist während des Fluges im direkten Vergleich zwar spürbar, trotzdem macht die DJI Flip eine gute Figur am Himmel. Anfänger dürften sich über die ausgewogenen und gutmütigen Flugeigenschaften freuen. Bei der Beschleunigung und der Agilität nahe der maximalen Geschwindigkeit dürft ihr jedoch Wunder erwarten. Flotter als die DJI Neo ist die DJI Flip in jedem Fall, im direkten Vergleich mit der Mini 3 Pro / Mini 4 Pro wirkt diese kraftvoller.

Der 22,3 Wh große Flugakku soll laut Hersteller für bis zu 31 Minuten Flugspaß reichen. Diese Angabe ist natürlich unter Laborbedingungen und ohne Reserve ermittelt. Realistisch sind mit entsprechendem Reservepuffer aber 20 Minuten problemlos drin.

Bei einem unserer Testflüge war es im Übrigen leicht windig und die Temperatur lag bei -4°C. Auch diese Bedingungen hat die Drohne ohne Probleme gemeistert.

Das Aufladen des Akkus kann direkt in der Drohne über die seitliche USB-C-Schnittstelle erfolgen. Alternativ liegt dem Fly More Combo das neue Parallel-Lade-Hub für vier Akkus bei. Damit können jetzt zwei Akkus parallel aufgeladen werden, was Zeit spart.

Abbildungsqualität: Beispielaufnahmen

Wir wollen euch an dieser Stelle nicht mit riesigen Vergleichen zwischen verschiedenen Modellen aufhalten. Da die DJI Flip die Kamera und das Bildsystem der DJI Mini 3 Pro respektive der DJI Mini 4 Pro verwendet, bekommt ihr qualitativ sehr ähnliche Ergebnisse geliefert.

Wer einen visuellen Qualitätsvergleich zur DJI Neo haben möchte, kann stellvertretend unseren Kameravergleich zwischen Neo und DJI Mini ansehen.

Fotobeispiele der DJI Flip

Anbei noch einige Aufnahmen mit teilweise provozierten schwierigen Lichtverhältnissen von der DJI Flip.

Gegenlicht:

Licht im Rücken:

Videobeispiele der DJI Flip

Zusätzlich noch drei Videos aus unterschiedlichen Situationen:

Gegenlicht (4K, 60 fps, Normal, H.265):

Video wird erst beim Abspielen geladen.

Licht im Rücken (4K, 60 fps, Normal, H.265):

Video wird erst beim Abspielen geladen.

Low Light (4K, 60 fps, Normal, H.265):

Video wird erst beim Abspielen geladen.

Auflösung: Panorama und Einzelbild

Außerdem noch einige Details für die Fotografen unter euch. Folgende Auflösungen lassen sich dem im Fotomodus entlocken.

Einzelbild 4:3-Format:

  • 12-MP-Modus: 4032 × 3024 Pixel (12,19 MP)
  • 48-MP-Modus: 8064× 6048 Pixel (48,69 MP)

Einzelbild 16:9-Format:

  • 12-MP-Modus: 4032× 2268 Pixel (9,14 MP)
  • 48-MP-Modus: 8064 × 4535 Pixel (36,58 MP)

Panorama

  • 180-Grad: 8192 x 3088 (25,3 MP)
  • Vertikal: 3600 x 7096 (25,55 MP)
  • Normal: 7200 x 5184 (32,32 MP)

Natürlich habt ihr die Wahl zwischen JPEG und DNG-RAW als Format. Es kann auch beides abgelegt werden. Panoramen werden bereits im Flug „gestiched“ und landen als JPEG auf der Speicherkarte. Die Einzelbilder des Panoramas lassen sich aber zusätzlich auch in RAW speichern.

Bitrateanalyse: Ein genauer Blick

Natürlich haben wir uns auch bei der DJI Flip einen genauen Blick auf das erzeugte Videomaterial nicht nehmen lassen. Ihr habt für einige Modi die Möglichkeit zwischen H.264 und H.265 als Codec zu wählen.

Hochkantaufnahmen macht die Flip mithilfe eines digitalen Crops. Daher sind auch maximal 2,7K sowie 1080p im 9:16-Format möglich. 4K-Video gibt es nur im Querformat.

4K – 8 Bit – H.264

Modus4K / 60p4K / 50p4K / 48p4K / 30p4K / 25p4K / 24p
Auflösung3840 x 21603840 x 21603840 x 21603840 x 21603840 x 21603840 x 2160
Ratio16:916:916:916:916:916:9
Avg. Framerate59,94 fps50,00 fps47,952 fps29,97 fps25 fps23,976 fps
Avg. Bitrate150 MBit/s152 MBit/s151 MBit/s120 MBit/s120 MBit/s121 MBit/s
Encoding Profile (Codec)Main@L5.2 (H.264)Main@L5.2 (H.264)Main@L5.2 (H.264)Main@L5.2 (H.264)Main@L5.2 (H.264)Main@L5.2 (H.264)
InterlacingProgressivProgressivProgressivProgressivProgressivProgressiv
Farbraum8 Bit / YUV8 Bit / YUV8 Bit / YUV8 Bit / YUV8 Bit / YUV8 Bit / YUV
Sub-Sampling4:2:04:2:04:2:04:2:04:2:04:2:0

4K – 10 Bit – H.265

Modus4K / 60p4K / 50p4K / 48p4K / 30p4K / 25p4K / 24p
Auflösung3840 x 21603840 x 21603840 x 21603840 x 21603840 x 21603840 x 2160
Ratio16:916:916:916:916:916:9
Avg. Framerate59,94 fps50,00 fps47,952 fps29,97 fps25 fps23,976 fps
Avg. Bitrate100 MBit/s100 MBit/s70,6 MBit/s70,0 MBit/s70,6 MBit/s70,6 MBit/s
Encoding Profile (Codec)Main10@L5.0@High (H.265)Main10@L5.0@High (H.265)Main10@L5.0@High (H.265)Main10@L5.0@High (H.265)Main10@L5.0@High (H.265)Main10@L5.0@High (H.265)
InterlacingProgressivProgressivProgressivProgressivProgressivProgressiv
Farbraum10 Bit / YUV10 Bit / YUV10 Bit / YUV10 Bit / YUV10 Bit / YUV10 Bit / YUV
Sub-Sampling4:2:04:2:04:2:04:2:04:2:04:2:0

4K – 10 Bit – DLog-M – H.265

Modus4K / 60p4K / 50p4K / 48p4K / 30p4K / 25p4K / 24p
Auflösung3840 x 21603840 x 21603840 x 21603840 x 21603840 x 21603840 x 2160
Ratio16:916:916:916:916:916:9
Avg. Framerate59,94 fps50,00 fps47,952 fps29,97 fps25 fps23,976 fps
Avg. Bitrate101 MBit/s100 MBit/s100 MBit/s70,4 MBit/s70,3 MBit/s70,7 MBit/s
Encoding Profile (Codec)Main10@L5.0 (H.265)Main10@L5.0 (H.265)Main10@L5.0 (H.265)Main10@L5.0 (H.265)Main10@L5.0 (H.265)Main10@L5.0 (H.265)
InterlacingProgressivProgressivProgressivProgressivProgressivProgressiv
Farbraum10 Bit / YUV10 Bit / YUV10 Bit / YUV10 Bit / YUV10 Bit / YUV10 Bit / YUV
Sub-Sampling4:2:04:2:04:2:04:2:04:2:04:2:0

1080p – 8 Bit – H.264

Modus1080p / 60p1080p / 50p1080p / 48p1080p / 30p1080p / 25p1080p / 24p
Auflösung1920 x 10801920 x 10801920 x 10801920 x 10801920 x 10801920 x 1080
Ratio16:916:916:916:916:916:9
Avg. Framerate59,94 fps50,00 fps47,952 fps29,97 fps25 fps23,976 fps
Avg. Bitrate80,1 MBit/s80,8 MBit/s80,5 MBit/s50,6 MBit/s50,1 MBit/s50,2 MBit/s
Encoding Profile (Codec)High@L5.2 (H.264)High@L5.2 (H.264)High@L5.2 (H.264)High@L5.2 (H.264)High@L5.2 (H.264)High@L5.2 (H.264)
InterlacingProgressivProgressivProgressivProgressivProgressivProgressiv
Farbraum8 Bit / YUV8 Bit / YUV8 Bit / YUV8 Bit / YUV8 Bit / YUV8 Bit / YUV
Sub-Sampling4:2:04:2:04:2:04:2:04:2:04:2:0

1080p – 10 Bit – H.265

Modus1080p / 60p1080p / 50p1080p / 48p1080p / 30p1080p / 25p1080p / 24p
Auflösung1920 x 10801920 x 10801920 x 10801920 x 10801920 x 10801920 x 1080
Ratio16:916:916:916:916:916:9
Avg. Framerate59,94 fps50,00 fps47,952 fps29,97 fps25 fps23,976 fps
Avg. Bitrate60,0 MBit/s50,1 MBit/s50,1 MBit/s35,2 MBit/s35,2 MBit/s35,4 MBit/s
Encoding Profile (Codec)Main10@L5.0 (H.265)Main10@L5.0 (H.265)Main10@L5.0 (H.265)Main10@L5.0 (H.265)Main10@L5.0 (H.265)Main10@L5.0 (H.265)
InterlacingProgressivProgressivProgressivProgressivProgressivProgressiv
Farbraum10 Bit / YUV10 Bit / YUV10 Bit / YUV10 Bit / YUV10 Bit / YUV10 Bit / YUV
Sub-Sampling4:2:04:2:04:2:04:2:04:2:04:2:0

1080p – DLog-M – H.265

Modus1080p / 60p1080p / 50p1080p / 48p1080p / 30p1080p / 25p1080p / 24p
Auflösung1920 x 10801920 x 10801920 x 10801920 x 10801920 x 10801920 x 1080
Ratio16:916:916:916:916:916:9
Avg. Framerate59,94 fps50,00 fps47,952 fps29,97 fps25 fps23,976 fps
Avg. Bitrate50,9 MBit/s50,3 MBit/s50,1 MBit/s35,3 MBit/s35,3 MBit/s35,5 MBit/s
Encoding Profile (Codec)Main10@L5.0 (H.265)Main10@L5.0 (H.265)Main10@L5.0 (H.265)Main10@L5.0 (H.265)Main10@L5.0 (H.265)Main10@L5.0 (H.265)
InterlacingProgressivProgressivProgressivProgressivProgressivProgressiv
Farbraum10 Bit / YUV10 Bit / YUV10 Bit / YUV10 Bit / YUV10 Bit / YUV10 Bit / YUV
Sub-Sampling4:2:04:2:04:2:04:2:04:2:04:2:0

2,7K – 8 Bit – H.264

Modus2,7K / 30p2,7K / 25p2,7K / 24p
Auflösung1512 x 26881512 x 26881512 x 2688
Ratio9:169:169:16
Avg. Framerate29,97 fps25 fps23,976 fps
Avg. Bitrate101 MBit/s100 MBit/s100 MBit/s
Encoding Profile (Codec)High@L5.2 (H.264)High@L5.2 (H.264)High@L5.2 (H.264)
InterlacingProgressivProgressivProgressiv
Farbraum8 Bit / YUV8 Bit / YUV8 Bit / YUV
Sub-Sampling4:2:04:2:04:2:0

2,7K – 10 Bit – H.265

Modus2,7K / 30p2,7K / 25p2,7K / 24p
Auflösung1512 x 26881512 x 26881512 x 2688
Ratio9:169:169:16
Avg. Framerate29,97 fps25 fps23,976 fps
Avg. Bitrate70,4 MBit/s60,4 MBit/s60,7 MBit/s
Encoding Profile (Codec)Main10@L5.0 (H.265)Main10@L5.0 (H.265)Main10@L5.0 (H.265)
InterlacingProgressivProgressivProgressiv
Farbraum10 Bit / YUV10 Bit / YUV10 Bit / YUV
Sub-Sampling4:2:04:2:04:2:0

2,7K – DLog-M – H.265

Modus2,7K / 30p2,7K / 25p2,7K / 24p
Auflösung1512 x 26881512 x 26881512 x 2688
Ratio9:169:169:16
Avg. Framerate29,97 fps25 fps23,976 fps
Avg. Bitrate70,5 MBit/s60,2 MBit/s60,6 MBit/s
Encoding Profile (Codec)Main10@L5.0 (H.265)Main10@L5.0 (H.265)Main10@L5.0 (H.265)
InterlacingProgressivProgressivProgressiv
Farbraum10 Bit / YUV10 Bit / YUV10 Bit / YUV
Sub-Sampling4:2:04:2:04:2:0

1080p – 8 Bit – H.264

Modus1080p / 30p1080p / 25p1080p / 24p
Auflösung1920 x 10801920 x 10801920 x 1080
Ratio9:169:169:16
Avg. Framerate29,97 fps25 fps23,976 fps
Avg. Bitrate50 MBit/s50,6 MBit/s50,5 MBit/s
Encoding Profile (Codec)High@L5.2 (H.264)High@L5.2 (H.264)High@L5.2 (H.264)
InterlacingProgressivProgressivProgressiv
Farbraum8 Bit / YUV8 Bit / YUV8 Bit / YUV
Sub-Sampling4:2:04:2:04:2:0

1080p – 10 Bit – H.265

Modus1080p / 30p1080p / 25p1080p / 24p
Auflösung1920 x 10801920 x 10801920 x 1080
Ratio9:169:169:16
Avg. Framerate29,97 fps25 fps23,976 fps
Avg. Bitrate50 MBit/s50,6 MBit/s50,5 MBit/s
Encoding Profile (Codec)High@L5.2 (H.264)High@L5.2 (H.264)High@L5.2 (H.264)
InterlacingProgressivProgressivProgressiv
Farbraum8 Bit / YUV8 Bit / YUV8 Bit / YUV
Sub-Sampling4:2:04:2:04:2:0

1080p – DLog-M – H.265

Modus1080p / 30p1080p / 25p1080p / 24p
Auflösung1920 x 10801920 x 10801920 x 1080
Ratio9:169:169:16
Avg. Framerate29,97 fps25 fps23,976 fps
Avg. Bitrate35,2 MBit/s35,2 MBit/s35,4 MBit/s
Encoding Profile (Codec)Main10@L5.0 (H.265)Main10@L5.0 (H.265)Main10@L5.0 (H.265)
InterlacingProgressivProgressivProgressiv
Farbraum10 Bit / YUV10 Bit / YUV10 Bit / YUV
Sub-Sampling4:2:04:2:04:2:0

4K

Modus4K / 100p – Normal4K / 100p – DLog-M
Auflösung3840 x 21603840 x 2160
Ratio16:916:9
Avg. Framerate100 fps100 fps
Avg. Bitrate150 MBit/s150 MBit/s
Encoding Profile (Codec)Main@L5.0 (H.265)Main@L5.0 (H.265)
InterlacingProgressivProgressiv
Farbraum10 Bit / YUV10 Bit / YUV
Sub-Sampling4:2:04:2:0

1080p

Modus1080p / 100p – Normal (AVC)1080p / 100p – Normal (HVEC)1080p / 100p – DLog-M
Auflösung1920 x 10801920 x 10801920 x 1080
Ratio16:916:916:9
Avg. Framerate100 fps100 fps100 fps
Avg. Bitrate152 MBit/s150 MBit/s150 MBit/s
Encoding Profile (Codec)Main@L5.2@High (H.264)Main10@L5@High (H.265)Main10@L5@High (H.265)
InterlacingProgressivProgressivProgressiv
Farbraum8 Bit / YUV10 Bit / YUV10 Bit / YUV
Sub-Sampling4:2:04:2:04:2:0

Die DJI Flip bringt mit etwa 152 MBit/s (H.264) erstaunlich hohe Bitraten in der Spitze und steht damit der DJI Mini 4 Pro in diesem Punkte nicht nach. Das wundert auch wenig, denn am Ende kommt hier dieselbe Kameratechnologie zum Einsatz.

Bei Aufnahmen mit H.265 erreicht die Drohne bei etwa 100 MBit/s ihr Maximum. Eine übliche Ausnahme sind hier erneut die Slow-Motion-Videos, welche bei 100 fps in H.265 ebenfalls mit etwa 150 MBit/s codiert werden.

Lautstärke der DJI Flip: Wie laut ist die Drohne?

Die DJI Flip kann auf deutlich größere Propeller zurückgreifen als die kleinere DJI Neo. Damit wird das Betriebsgeräusch etwas niederfrequenter und damit subjektiv angenehmer.

In Sachen Geräuschentwicklung gehört die DJI Flip sicherlich zu den „leiseren“ Mini-Drohnen. Wirklich leise ist die Flip damit jedoch weiterhin nicht. Das angenehme Betriebsgeräusch der DJI Mini Serie erreicht die Flip somit nicht.

Die folgenden Beispielaufnahmen wurden aus 1 m Entfernung beim Starten und Schweben der DJI Flip aufgenommen. Als Vergleich findet ihr die DJI Mini 3 Pro, DJI Mini 4 Pro, die DJI Neo und die HoverAir X1.

DJI Flip:

DJI Neo:

HoverAir X1:

DJI Mini 3 Pro:

DJI Mini 4 Pro:

Drohnenregeln für die DJI Flip

Mit ihren knapp 249 g Gewicht inklusive Akku, fällt die DJI Flip natürlich in die unkritische C0-Kategorie. Das entsprechende Label wurde direkt unten auf die Drohne aufgedruckt.

C0-Label an der Unterseite der DJI Flip in der Detailaufnahme.
Das C0-Label trägt die Flip auf der Unterseite.

Alles, was ihr zum Betrieb der DJI Flip in der EU beachten müsst, haben wir euch in einem separaten Guide übersichtlich zusammengestellt.

Was die DJI Flip besser machen könnte

Natürlich wollen wir euch an dieser Stelle nicht verheimlichen, welche Kritikpunkte wir bei unserem Test der DJI Flip gefunden haben.

Hardware:

  • Keine Sensoren auf der Rückseite: Für viele automatisierte Flugmodi wäre eine Überwachung im Rückwärtsflug ein echtes Plus an Sicherheit.
  • Nerviger Gummi-Einsatz für Gimbalschutz: Der zweiteilige Gimbalschutz ist manchmal etwas fummelig. Er schützt die Kamera dafür aber einwandfrei vor Kratzern.
  • Keine Positionierungslichter: Bis auf die seitliche LED-Anzeige des Akkus hat die DJI Flip keine LED-Signallichter. Wer in der Dämmerung oder in der Dunkelheit fliegt, muss sich mit diesen LEDs zur Orientierung begnügen.
  • Größe der Flip im gefalteten Zustand: Die DJI Mini 4 Pro ist weiterhin die beste Wahl, wenn es wirklich kompakt sein muss.

Software:

  • Leider kein FPV: Im Gegensatz zur DJI Neo und DJI Mini 4 Pro fehlt der DJI Flip (für den Moment) ein FPV-Modus.

Tipp: Weitere mehr Fragen zur DJI Flip? Dann helfen dir unsere ausführlichen DJI Flip FAQs sicher weiter!

Bezugsquellen für die DJI Neo

Die DJI Flip ist in verschiedenen Sets verfügbar. Natürlich könnt ihr die Drohne auch direkt bei einem unserer Partner-Shops erwerben und uns so unterstützen*.

Fazit: Wer sollte zur DJI Flip greifen?

Was machen wir nun aus all diesen Erkenntnissen? Eigentlich ist es relativ einfach: Die DJI Flip ist die bessere (und teurere) DJI Neo.

Wem eine DJI Mini 4 Pro bisher zu teuer war, bekommt mit der DJI Flip die gleichen Video- und Fotofähigkeiten zu einem günstigeren Preis. Verzichten müsst ihr auf die umfassende Hinderniserkennung der Mini-Serie und FPV-Support fehlt der DJI Flip derzeit ebenfalls.

Nils‘ Meinung

„Zugegeben: Die DJI Flip hat mich überrascht. Im ersten Moment wirkt das Modell ein wenig so, als hätte niemand danach verlangt. Nach ausgiebiger Beschäftigung mit der DJI Flip gefällt mir das Konzept der Drohne mittlerweile jedoch richtig gut. Die Bildqualität der DJI Mini 4 Pro mit den Fähigkeiten einer Selfie-Drohne zu vereinen und das alles für einen Preis unter 450 Euro (im kleinsten Set) hat das Potenzial, viele Käufer zu erreichen. Dass die Flip zusammengefaltet etwas größer als die Mini-Serie ausfällt, müsst ihr dabei hinnehmen. Die fehlenden FPV-Features schmerzen da schon deutlich mehr.

Dafür punktet die Drohne trotz ihrer etwas größeren Abmessungen mit ihrem coolen neuen Faltmechanismus und dem automatischen Einschalten beim Ausklappen. Insgesamt ist die Bedienung auch ohne Controller so einfach, wie es nur sein könnte: Einschalten, Modus wählen, losfliegen lassen.

Preislich bietet DJI die Flip im kleinsten Set ab 439 Euro (UVP) an. Das ist schon attraktiv. Wer lieber den sehr guten DJI RC 2 Controller hätte, kann für 639 Euro (UVP) einsteigen. Das Fly More Combo mit zusätzlichem Zubehör kostet euch dann 779 Euro (UVP). Für das entsprechende Fly More Combo der DJI Mini 4 Pro legt ihr mit 1.129 Euro (UVP) somit weiterhin deutlich mehr hin.

Wer also eine automatische Selfie-Drohne mit guter Bildqualität (deutlich) über dem Niveau der DJI Neo sucht, kann zugreifen. Wer bereits eine DJI Neo und/oder DJI Mini 4 Pro besitzt, kann die jedoch Flip im Regal stehen lassen.

Kaufberatung und Vergleich: DJI Neo, DJI Flip oder DJI Mini 4 Pro – Welche Drohne eignet sich für dich?

Pro

  • gute Kamera für den Alltag
  • cooler Klappmechanismus
  • O4-Support
  • hochwertige Verarbeitung
  • Fliegen ohne Controller möglich
  • gutes Tracking
  • fairer Preis
  • C0-Zertifizierung

Contra

  • fummeliges Gummi-Cover für die Kamera
  • leider kein FPV-Support
  • Packmaß ist größer als bei DJI Mini 3 / DJI Mini 4
  • keine Sensoren an der Rückseite
  • keine Positionslichter

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Nils Waldmann

Hi, ich bin Nils. Ich bin Modellbauer seit frühen Kindertagen. Meinen ersten Multicopter habe ich bereits im Jahr 2012 gebastelt und bin FPV-Pilot der ersten Stunde. Mit mehr als 10 Jahren Erfahrung im Bereich Drohnen & UAVs berichte und teste ich auf Drone-Zone.de die neuesten Drohnen, Kameratechnologie sowie interessantes Drohnenzubehör.

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1 Gedanke zu „Test: DJI Flip – „Faltastische“ Selfie-Drohne oder eine zu viel?“

  1. Avatar-Foto

    ich hab mir die flip als alternative zu meinen „grossen alten“ p4p gekauft und bin begeistert von der leichtigkeit der kleinen drohne.

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