Test: DJI Osmo Mobile 3 – Bewertung nach 6 Monaten

Publiziert von Nils Waldmann

am

Das Osmo Mobile 3 Smartphone Gimbal setzt einen neue Maßstab in puncto Portabilität und richtet sich damit klar an aktive Menschen, die gerne mit der Kamera unterwegs sind. Wir verraten euch, wie sich das Osmo Mobile 3 über einen Zeitraum von 6 Monaten geschlagen hat.

Da die Kameras von Smartphones mit jeder Generation immer besser und besser werden, ist die Idee dem Smartphone ein Gimbal für stabilisierte Aufnahmen zu verpassen, nach wie vor genial. Jeder der einmal mit einem Smartphone Gimbal gefilmt hat, will keine anderen Aufnahmen mehr sehen.

Bereits in den letzten Jahren haben wir uns mit dem Osmo+ und dem Osmo Mobile 2 Gimbal auseinander gesetzt. Auch das Ur-Osmo Mobile haben wir bereits verwendet. Nun ist es an der Zeit unser Erfahrung zu teilen, dir wir mit der dritten Osmo Mobile Generation in den letzten 6 Monaten gesammelt haben.

Der Lieferumfang

DJI liefert das Osmo Mobile 3 in einer deutlich kleineren Verpackung aus, die bereits die kompakten Abmessungen der neuen Versionen erahnen lässt.

In der Standardversion befinden sich darin das Gimbal, ein Stoffbeutel für die Aufbewahrung, ein USB-Kabel und eine Handschlaufe.

Außerdem gibt es noch ein Combo Kit mit einem zusätzlichen Vierbein-Stativ und einer erweiterten Transporttasche. Doch dazu unter mehr.

Das neue Design des Osmo Mobile 3

Wir empfehlen jedem Leser unbedingt einen Blick in unseren ausführlichen Testbericht des Osmo Mobile 2 zu werfen. Viele der Dinge, die für den Vorgänger galten, sind auch beim neuen Osmo Mobile 3 noch aktuell.

Wir gehen daher in diesem Testbericht nicht auf die allgemeine Vorteile von Smartphone Gimbals ein. Es sei nur kurz zusammenfassend gesagt: Smartphone Gimbals sind ein extrem sinnvolles Zubehör für alle Filmemacher, die mit wenig Geld ihre Aufnahmen auf ein neues Level heben wollen.

DJI Osmo Mobile 3 Gimbal - Zuammengeklappt
Der Osmo Mobile 3 lässt sich nun kompakt zusammenfalten.

Als sich die Entwickler bei DJI an den Schreibtisch gesetzt haben, um das Osmo Mobile 3 zu entwickeln stand eines Prämisse ganz klar im Raum: Das nächste Osmo Mobile muss kompakter werden.

Zwar war das Osmo Mobile 2 nicht wirklich groß, aufgrund der länglichen Bauweise war es aber durchaus sperrig zu transportieren. Das hat sich beim neuen Osmo Mobile 3 vollständig geändert.

Das Gimbal verfügt nun über einen extrem intelligent gelösten Klappmechanismus, der das Gimbal bei Nichtgebrauch quasi in der Länge halbiert. Dazu wurden die Achsen und Gimbalmotoren in einem neuen Winkel zueinander positioniert.

Eine weitere Neuerung ist die nun vorhandene Verriegelung der Gimbalachsen. Wer das Osmo Mobile der vorherigen Generationen verwendet hat, weiß ganz genau, wie nützlich dieses zunächst zweitrangig klingende Feature ist. Beim Tragen des Gimbals über Kopf lassen sich die Achsen so schnell verriegeln.

DJI Osmo Mobile 3 Gimbal - Arretierung der Arme
Die kleine Kerbe sorgt für einen festen Halt aller Achsen beim Transport.

Dazu wird das Gimbal einfach einmal in der Mitte genickt und alle Achsen sind fixiert. Das Smartphone kann dabei glücklicherweise eingesetzt bleiben. Besonders praktisch: Wenn das Gimbal ausgeschaltet wird richten sich alle Achsen direkt so aus, dass das Gimbal nur noch gefaltet werden muss.

Technischen Daten des Osmo Mobile 3

In der folgenden Tabelle haben wir die wichtigsten Eigenschaften im direkten Vergleich mit dem Vorgänger für euch zusammengefasst.

Endlich eine Handschlaufe

Natürlich hat DJI auch beim Osmo Mobile 3 erneut ein Stativgewinde in der Bodenplatte integriert. Der Hersteller geht sogar noch einen Schritt weiter und bietet das Produkt sogar in einem Combo Kit direkt inklusive Stativ an. Für unseren Test haben wir jedoch die Standardvariante verwendet.

Wie auch schon bei den vorherigen Testberichten verwenden wir als Stativ ein Manfrotto Pixi Stativ*, das sich in der Vergangenheit als sehr solide und vielseitig herausgestellt hat.

DJI Osmo Mobile 3 Gimbal - Stativgewinde
Auch ein 1/4″-Stativgewinde ist wieder mit dabei.

Von der Handhabung her ist dieses Ministativ dem DJI Stativ in unseren Augen überlegen. Wer also mit der Anschaffung des Osmo Mobile 3 liebäugelt, kann auch zur Standardversion greifen und als Ergänzung das Manfrotto Pixi Stativ* anschaffen – die beiden Komponenten harmonieren wunderbar.

Was beim Osmo Mobile 2 ein großer Nachteil war, wurde bei der neuen Version des DJI Smartphone Gimbals behoben: endlich ist eine dedizierte Befestigung für eine Handschlaufe vorhanden, die DJI dem Lieferumfang nun sogar beilegt.

DJI Osmo Mobile 3 Gimbal - Handschlaufe
DJI spendiert dem Gimbal endlich eine Handschlaufe.

In der Vergangenheit hatten wir uns hier mit einem Adapter für das Stativgewinde beholfen, an dem eine Handschlaufe befestigt war. Diese Lösung bedeutete aber auch, dass der Adapter jedes Mal entfernt werden musste, wenn das Gimbal auf einem Stativ zum Einsatz kommen sollte. Diese Probleme gehören beim Osmo Mobile 3 nun der Vergangenheit an.

Material und Verarbeitung

Wie auch schon das Osmo Mobile 2, ist auch das Osmo Mobile 3 hauptsächlich aus einem grauen Kunststoff gefertigt. Nutzer der ersten Osmo Generation sind noch viel Aluminium gewöhnt, das man bei den späteren Gimbal-Generationen vergeblich sucht.

Das ist aber in unseren Augen gar nicht schlimm, denn auch das Kunststoffgehäuse ist sehr hochwertig verarbeitet und bietet eine gute Haptik. Hier knarzt nichts, auch wenn man den Griff des Gimbals etwas fester anpackt. Dasselbe gilt für den neuen Knickmechanismus. Das Gimbal rastet sauber in seine Transportposition ein. Dafür sorgt eine kleine Nase, die in eine Nut am Fuße der ersten Achse gleitet.

DJI Osmo Mobile 3 Gimbal - Smartphone Halterung
Die neue Smartphone-Halterung verhindert das Drücken von seitlichen Telefontasten.

Ist während des Zusammenklappen kein Smartphone in die mit Gummi ausgekleidete, federgelagerte Halterung eingeklemmt, wird auch diese automatisch fixiert. Das hat DJI ziemlich schlau gelöst.

Die Halterung ist nun außerdem neun konzipiert worden und hat nun keilförmig zulaufende Gummiflächen. Das sorgt dafür, dass die seitlichen Knöpfe am Telefon nicht mehr aus Versehen durch die Halterung betätig werden.

Insgesamt hat man also das Gefühl ein hochwertiges Produkt in den Händen zu halten, auch wenn nahezu alles aus Kunststoff besteht.

Willkommen bei DJI Mimo

Neu ist außerdem das Zusammenspiel mit der DJI Mimo App. Und hier liegt einer der größten Vorteile der dritten Osmo Mobile Version: DJI schickt die schon deutlich angestaubte DJI GO (nicht GO 4!) in Rente.

DJI Mimo Video Recording Modes
Es kann nun auch mit 60 fps in 4K aufgezeichnet werden.

Mit DJI Mimo sind nun auch coole Funktionen, wie das Aufnehmen von Stories möglich. Das sind Videovorlagen, bei denen das Gimbal automatisch bestimmte Szenen filmt und dazu passende Bewegungen ausführt. Das Ganze wird dann direkt in der App zu einem fertigen Clip zusammengeschnitten und kann direkt über die gängigen Social Media Kanäle geteilt werden.

Außerdem ist mit DJI Mimo nun auch ActiveTrack 3.0 zur Verfügung. Die neue Version bietet eine deutlich bessere Objektverfolgung, vor allem dann, wenn das gewählte Objekt kurzzeitig durch andere Dinge verdeckt wird. Das Osmo Mobile 3 verliert hier im direkten Vergleich mit dem Vorgänger nur noch äußert selten den markierten Gegenstand oder die ausgewählte Person.

Natürlich sind mit DJI Mimo auch normale Zeitraffer, Motion Timelapse und Hyperlapse möglich. Dank eines neuen Updates der App kann das Osmo Mobile 3 Gimbal nun auch endlich 4K mit bis zu 60 fps aufzeichnen, sofern die Smartphone-Kamera dies unterstützt.

Mehr über die Funktionen der DJI Mimo App könnt ihr in unserem Testbericht zur DJI Osmo Pocket Kamera nachlesen.

Weiterer positiver Effekt: Im Vergleich zum Osmo Mobile 2 mit DJI Go App hält der Smartphone-Akku bei Osmo Mobile 3 mit der DJI Mimo App deutlich länger durch.

Das Osmo Mobile 3 im Alltag

Uns hat das Osmo Mobile 3 nun für mehr als sechs Monate durch den Alltag begleitet. Dabei haben wir das Gimbal zusammen mit einem Apple iPhone 8 verwendet. Das klappt sehr gut und problemlos. Die Verbindung zum Smartphone läuft nun über Bluetooth Low Energy 5.0 und damit noch effizienter als beim Vorgänger – vorausgesetzt das Smartphone unterstützt den Bluetooth-Standard bereits.

Wie weiter oben schon angesprochen, stellt sich der neue Klappmechanismus als echter Mehrwert heraus. Das Gimbal lässt sich somit sehr schnell im Rucksack verstauen und ist in wenigen Sekunden einsatzbereit, wenn man den Standby-Modus verwendet.

Außerdem mehr als zu begrüßen: Die Trigger-Taste auf der Rückseite des Gimbals ist zurück. Das Osmo Mobile 2 musste leider auf diese Funktion verzichten. Das Osmo Mobile 3 hat die Taste wieder an Bord. Im Einsatz bedeutet das: Extrem schnelles Neuausrichten, einfacher Zugriff auf den Selfie-Modus und schnelles Aktivieren des Sportmodus.

Im Sportmodus ändert sich das Ansprechverhalten der Motoren so, dass schnelle Richtungswechsel direkt nachverfolgt werden. Die harten Anschläge bei einer plötzlichen Änderungen der Kameraposition wird dabei sehr gut abgefangen. Das Videomaterial wirkt auch bei wildem Hin-und-Her-Schwenken erstaunlich ruhig.

Ein wenig nervig ist manchmal die neue, angewinkelte Anordnung der Gimbalmotoren. Während die Motoren beim Osmo Mobile 2 alle rechtwinklig oder parallel zum Griff angebracht waren, nutzt das Osmo Mobile 3 eine neue Anordnung. Diese ist nötig, um das Zusammenklappen zu ermöglichen.

DJI Osmo Mobile 3 Gimbal - USB-C Buchse
Endlich hat auch die Osmo Mobile Serie eine USB Type C Schnittstelle.

Dadurch komm es aber teilweise zu einer komischen Konstellation der Gimbal-Arme. Auch stößt man mit dem nach rechts wegstehenden Arm der Nick-Achse öfter einmal gegen Dinge. Das hat sich tatsächlich auch nach einigen Monaten Benutzung nicht gebessert – aber das kann bei euch natürlich anders sein.

Aufgeladen wird das Osmo Mobile 3 im Übrigen ab sofort über eine zeitgemäße USB Type C Schnittstelle. Die Akkukapazität wurde im Vergleich zum Vorgänger minimal reduziert, was sich in der Verwendungsdauer aber nicht bemerkbar macht. Das Osmo Mobile 3 hält also weiterhin locker einen ganzen Tag lang durch.

Ebenfalls positiv zu berichten: Auch nach vielen Stunden Verwendung und duzenden Akkuladung sind alle Tasten am Gerät immer noch super in Schuss, die Motoren laufen weiterhin leicht und auch der Akku hat nicht merklich an Kapazität verloren.

Ansonsten gibt es erstaunlich wenig Negatives über die dritte Osmo Mobile Generation zu sagen. Das neue Gimbal streicht viele der Kritikpunkte, die wir am Osmo Mobile 2 auszusetzen hatten, von unserer Contra-Liste.

Impressionen des Osmo Mobile 3

Anbei haben wir euch einige Aufnahmen zur Verfügung gestellt, die mit dem Osmo Mobile 3 und einem Apple iPhone 8 erstellt wurden. Für die bessere Darstellung im Web sind die Bilder natürlich in der Auflösung reduziert worden.

Ein 240 Grad Panorama in einem Garten in Kanasawa
Ein 240-Grad-Panorama (Auflösung: 3242 × 683).
Panorama in Hongkong
Ein Breitbildpanorama von Hong Kong (Auflösung: 2385 × 1133).
3x3 Panorama über Osaka
Ein 3×3-Panorama von Tokio (Auflösung 4032 × 3024).

Wer Interesse an den originalen Dateien hat, kann gerne einen Kommentar hinterlassen.

Außerdem haben wir ein Video mit dem neuen 4K-Modus mit 60 fps für euch aufgezeichnet. Die Mikroruckler des Osmo Mobile 2 gehören zum Glück der Vergangenheit an.

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Zum Abschluss noch ein kurzes Moving-Timelapse-Video, um auch diese Funktion zu demonstrieren.

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Insgesamt liefen alle Funktionen flüssig und ohne größere Probleme. Ein oder zwei Mal kam es zu zunächst unerklärlichen Abbrüchen von Zeitrafferaufnahmen. Im Endeffekt war daran aber ein leerer Akku des Smartphones Schuld, der die Aufnahme unterbrochen hat.

Fazit

Das Osmo Mobile 3 ist in unseren Augen das (fast) perfekte Smartphone Gimbal. Mit der dritten Generation hat DJI extrem viele Verbesserungen nachgeliefert, die das Osmo Mobile 3 zu einem runden Produkt machen.

Wer noch kein Gimbal für sein Smartphone besitzt, kann hier ohne Probleme zuschlagen. Die Qualität des Gerätes stimmt und die neue DJI Mimo App bietet einen deutlich erhöhten Bedienkomfort.

Der neuen Klappmechanismus, die Verriegelung der Achsen und die USB-C Schnittstelle sowie die Trageschlaufe sind außerdem gute Gründe das Osmo Mobile (1) oder das Osmo Mobile 2 in Rente zu schicken.

Besonders genial ist der Preis. Denn trotz des Upgrades und der vielen Verbesserungen im Vergleich zur zweiten Generation, fällt der Preis ziemlich ansehnlich.

So kostet die Standardversion des Osmo Mobile 3 nur noch 109 Euro. Das Combo Kit gibt es ab 129 Euro direkt bei DJI zu kaufen.

Das Osmo Mobile 2 kam damals für knapp 145 Euro auf den Markt und war bereits jeden Euro wert. Diese Tatsache macht die neue Version eigentlich zu einem No-Brainer: Empfehlung!

DJI Osmo Mobile 3 DZ Choice Award Web

Pro

  • sehr gute Stabilisierung des Bildes
  • extrem ausgiebiger, integrierter Akku
  • Klappmechanismus für kompakten Transport
  • tolle Time-Lapse- und Panorama-Modi verfügbar
  • stabile Bluetooth-Verbindung zum Smartphone
  • Handschlaufe
  • niedriger Preis

Contra

  • neue Anordnung der Gimbalmotoren manchmal störend

Übrigens: DJI bietet seinen bekannten Care Refresh Schutz mittlerweile auch für seine Osmo Geräte an. Wer sich dafür interessiert, sollte unbedingt einen Blick in unseren DJI Care Refresh Guide werfen.

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Nils Waldmann

Hi, ich bin Nils! Ich bin leidenschaftlicher Modellbauer, Hobby-Fotograf, Akku-Liebhaber und RC-Pilot. Ich berichte hier über die neusten Entwicklungen in der Drohnen-Branche und kümmere mich um detaillierte Anleitungen, Guides und Testberichte.

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2 Gedanken zu „Test: DJI Osmo Mobile 3 – Bewertung nach 6 Monaten“

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    Mir fällt nun nach einigen Tagen. Enutzung auf, dass die Motoren leise Geräusche machen. Kennt das jemand?

    Antworten
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      Hallo Flo,

      vielen Dank für deine Frage.

      Hast du mal geprüft, ob das Gimbal gut ausbalanciert ist? Wird einer der Motoren heiß? Dann könnte es an einem starken Ungleichgewicht liegen. Wenn man mit dem Ohr dran geht, hört man auf bei meinem Gimbal ein minimales Surren am Motor. Ansonsten ist Das Osmo Mobile 3 lautlos.

      Viele Grüße,
      Nils

      Antworten

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