DJI Mini 4 Pro und DJI RC2 auf einem Stein

Update!

DJI Mini 4 Pro: Mysterium Höhenbeschränkung (120m oder 500m)? [Update]

Publiziert von Nils Waldmann

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Die DJI Mini 4 Pro erhält auf der technischen Seite viele gute Kritiken. In der EU sorgt die neue C0-Zertifizierung jedoch für Verunsicherung bei einigen potenziellen Käufern, da hiermit eine Höhenbeschränkung einhergeht. Berichte über die Freischaltung des alten 500-m-Limits sorgen jetzt für weitere Unklarheiten.

Die DJI Mini 4 Pro macht vieles besser (oder zumindest gleich gut), wie ihre Vorgängerin DJI Mini 3 Pro (Testbericht). Eigentlich gelingt DJI damit also ein gutes Upgrade, welches – zugegebenermaßen – teilweise in den Details steckt, die Mini 4 Pro aber im Gesamtergebnis als überlegende Drohne aus dem Vergleich gehen lässt.

Das gilt zumindest international. In der EU bereiten die neuen Drohnenklassen, insbesondere die hier zur Anwendung kommende C0-Klasse, Piloten und potenziellen Interessenten der DJI Mini 4 Pro Kopfzerbrechen. Schuld daran ist eine Einschränkung der Flughöhe bei C0-Drohnen, die sich nicht mehr auf den nächsten Punkt auf der Erdoberfläche (AGL), sondern als Referenz auf den Startpunkt bezieht. Aber der Reihe nach.

Dieser Artikel erschien ursprünglich am 5. Oktober 2023 und wurde seitdem aktualisiert.

Disclaimer: Dies ist keine Rechtsberatung. Bei Unklarheiten sollte in jedem Fall direkt die EASA, die zuständige Luftfahrtaufsichtsbehörde oder ein Fachanwalt konsultiert werden. Wir übernehmen ausdrücklich keine Haftung und Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen. Die Recherche erfolgte nach besten Wissen und Gewissen. Die Verwendung der Informationen geschieht ausdrücklich auf eigene Gefahr.

C0-Klasse und das 120-m-Höhenlimit

Die C0-Drohnenklasse ist die niederschwelligste Klasse für UAVs innerhalb des Regelwerkes für Drohnen in der EU. Damit geht einher, dass für Drohnen dieser Klasse nicht einmal der EU-Kenntnisnachweis (A1/A3-Online-Training) notwendig ist. Lediglich eine Registrierung des Drohnenbetreibers dürfte in der Regel verpflichtend sein, da die meisten Drohnen mit einer Kamera ausgestattet sind und somit eine eID tragen müssen (für die DJI Mini 4 Pro ist dies so!).

Die maximale Flughöhe wird in der DJI Fly App festlegen
Einstellung der Flughöhe in der Fly App (Beispiel mit Mavic 3 Cine).

Auch Themen, wie Remote ID spielen für C0-Drohnen keine Rolle. Wer hier zuschlägt, ist also grundsätzlich an weniger technische Vorgaben gebunden, die die Drohne erfüllen muss, was Auswirkungen auf den Betrieb haben kann.

Diese prinzipiell „lockereren“ Auflagen für C0-Drohnen gehen aber an mindestens einer Stelle mit einer Einschränkung einher: Die maximale Flughöhe wird für C0-Drohnen anders bestimmt. Zwar ist der Wert von 120 m aus der OPEN-Betriebskategorie übernommen, er gilt für C0-Drohnen aber stets in Bezug auf den Startpunkt. Das ist für C1-Drohnen (und höher) sowie Bestandsdrohnen (UAVs ohne Cx-Zertifizierung) anders gelöst: Hier gilt alternativ stets der aktuell nächste Punkt auf der Erdoberfläche.

Kurz gesagt: C0-Drohnen dürfen maximal 120 m über dem Startpunkt aufsteigen. Bei C1 (und höher) sind gegenüber dem Startpunkt gemessen auch mehr als 120 m möglich, wenn sich das Terrain in Bezug auf den Startpunkt anhebt: ihr also zum Beispiel einen Berg hinauffliegt.

Und genau um diese neue Einschränkung geht es bei der DJI Mini 4 Pro.

Das Dilemma des Markt- & Klassenführers

DJI erlebt damit gerade ein gewisses Paradoxon. Zum einen hat man nach wie vor die Marktführerschaft innen und beherrscht rein technologisch auch das Segment der 250-g-Drohnen weiterhin.

Das führt in Kombination mit der EU-Deadline zum 01. Januar 2024 dazu, dass die neue Mini 4 Pro gleichzeitig auch das erste DJI-Modell mit C0-Zertifizierung ist. Hintergrund: Ab dem 01. Januar 2024 müssen alle in der EU in Verkehr gebrachten Drohnen eine Cx-Zertifizierung haben.

DJI Mini 4 Pro und DJI RC2 auf einem SteinBildquelle: DJI | ©
Technisch steht die Mini 4 Pro an der Spitze ihrer Klasse.

Somit findet sich DJI technisch wohl weiter an der Spitze, ist damit aber auch das erste Unternehmen, was Drohnen in nennenswerter Stückzahl in einem kurzen Zeitraum auf den Markt bringt und somit beinahe automatisch synonym für die neue Höhenbeschränkung der C0-Klasse steht. Dabei dürfte jedem rationalen Piloten klar sein: Hätte das Unternehmen die Wahl gehabt, hätte natürlich auch die Mini 4 Pro wohl keine Beschränkung erhalten.

Das Dilemma ergibt sich jetzt vor allem im Vergleich zu den Bestandsdrohnen mit einem Gewicht von unter 250g MTOM. Für diese gilt nämlich weiterhin die herkömmliche Höhenbeschränkung gegenüber dem nächsten Punkt auf der Erdoberfläche. Um es konkret zu machen: Damit ist die Mini 3 Pro in diesem Kontext flexibler verwendbar als die Mini 4 Pro.

Und genau das ist Kunden natürlich schwierig zu vermitteln – auch wenn die Gründe in einer gesetzlichen Vorgabe liegen, steht jetzt der Hersteller in der ersten Linie. Für alle weiteren C0-Drohnen (auch anderer Hersteller) ist wohl eine weit weniger geringe Reaktion zu erwarten, denn dieser Damm wurde wohl bereits von der Mini 4 Pro gebrochen.

Verwirrung um Höhenlimits: DJI Mini 4 Pro-Piloten können bis 500 m einstellen – in der EU!

Bis hierhin sind die Gründe des Regelwerkes vielleicht nicht unbedingt klar nachvollziehbar, die Regeln an sich sind aber eindeutig. Die DJI Mini 4 Pro lässt sich damit in der Höhenbegrenzung maximal auf 120 m einstellen. Die Option, die Flughöhe manuell auf bis zu 500 m anzupassen, ist verschwunden – das wäre zumindest die Erwartung.

Seit einigen Tagen häufen sich mehr und mehr Nutzerberichte, die auch anhand von Screenshots darlegen, dass das Höhenlimit plötzlich doch wieder auf 500 m eingestellt werden kann. Viele der Anwender behaupten dabei ebenfalls, dass zwischenzeitlich kein Update von Drohne, Controller oder App durchgeführt worden ist.

Stattdessen erscheint bei diesen Anwendern ein Sicherheitshinweis, sobald ein Höhenwert über 120 m eingestellt wird, der Folgendes besagt: „Du änderst die max. Flughöhe. Eine Flughöhe über 120 m kann gegen lokale Gesetze und Vorschriften verstoßen oder Einschränkungen unterliegen. Du trägst daher die volle Verantwortung für die daraus resultierenden Auswirkungen. Flieg bitte vorsichtig.“ Sobald hier auf „Akzeptieren“ geklickt wird, sind Höhenwerte von bis zu 500 m einstellbar.

Flugversuche zeigen außerdem, dass die 120 m gegenüber dem Startpunkt mit diesen Drohnen auch praktisch im Flug überstiegen werden kann.

Auch unsere DJI Mini 4 Pro fliegt über 120 m (Update 7. Oktober 2023)

Wir haben das Verhalten bei der uns zur Verfügung stehenden DJI Mini 4 Pro mit Firmware v01.00.0200 ebenfalls rekonstruieren können. Die maximale Flughöhe lässt sich tatsächlich auf Werte über 120 m einstellen.

DJI Mini 4 Pro - Maximale Flughöhe über 120 m einstellen

Diese werden im Flug auch tatsächlich als Grenze akzeptiert, sodass es sich nicht um eine reine „Anzeige“ in der App handelt (ausprobiert an einem ansteigenden Hang).

Die Sicherheitswarnung taucht dabei immer wieder erneut aus, wenn man den Wert unter / auf 120 m setzt und anschließend erneut eine Höhe über 120 m einstellen möchte.

DJI Mini 4 Pro - Maximale Flughöhe über 120 m Warnung in DJI Fly App 1.12.0

GNSS-basierte Firmware-Funktionen

Generell gilt – bei allem, was wir bisher wissen – auch bei der DJI Mini 4 Pro: DJI rollt seine Firmware global aus. Lokale Besonderheiten, wie zum Beispiel die in einem Gebiet maximale erlaubte Sendeleistung und Frequenzen oder eben das C0-Höhenlimit, werden über die GNSS-Koordinaten der Drohne definiert oder aktiviert.

Damit stellt DJI sicher, dass die Drohne, alleine auf Basis ihrer aktuellen Position, stets entsprechende Vorgaben einhält. Bisher gab es solche Vorgaben nicht konkret für die Einstellungen der Flughöhe. Mit der C0-Zertifizierung ändert sich das. Somit ist es nur logisch, dass auch diese Einstellung über den Standort der Drohne gesteuert wird (direkte Beweise dafür finden sich aber nicht).

Interessant ist hierbei jedoch, dass einige Piloten trotz GNSS-Fix in der EU (und Deutschland) jetzt wieder 500 m auswählen und nutzen können. Bei anderen Besitzern sind weiterhin die 120 m das höchste der Gefühle.

Update auf v01.00.0200 als Auslöser?

Vom Zeitpunkt her tauchen die ersten Berichte über die „Lockerung“ der maximalen Höhenbeschränkung in etwa kurz nach dem letzten FW-Update (v01.00.0200) für die Mini 4 Pro auf, das ab dem 25. September 2023 verteilt wurde.

Nachvollziehbar ist bisher, dass die Piloten mit neuer lockerer Höhengrenze scheinbar alle die FW v01.00.0200 inklusive DJI RC 2 FW v02.00.000 und DJI Fly App v1.12.0 installiert haben.

Dennoch gibt es auch hier Mini 4 Pro Drohnen, die scheinbar mit demselben Versionsstand weiterhin bei 120 m dicht machen, wie es ich für eine C0-Drohne laut Vorgaben gehört.

Komplett durchgängig lässt sich das Verhalten also derzeit nicht auf die Firmware zurückführen. Zumal einige Piloten der Überzeugung zu sein scheinen, nach dem Update zunächst weiterhin auf 120 m begrenzt gewesen zu sein und wenige Zeit später plötzlich Zugriff auf die 500 m hatten.

FlySafe als Kanal für Änderungen?

Neben Firmware-Updates hat DJI noch einen zweiten Kanal, um seine Produkte mit geo-gebundenen Informationen zu versorgen: Die sogenannte FlySafe-Datenbank. Diese ist in erster Linie für Geo-Fencing zuständig, um den Einflug in Bereiche von Flughäfen aktiv zu unterbinden oder den Piloten über etwaige Höhenlagezonen in der Nähe zu warnen.

DJI Geofence 2.0 System Small Image Source DJIBildquelle: DJI | ©
FlySafe sorgt in erster Linie für die Bereitstellung von Sicherheitsinformationen für GeoFencing.

Unbestätigt ist bis jetzt, ob generelle Änderungen für Limits einer Drohne auch über die FlySafe-Datenbank eingespielt werden können. DJI unterscheidet diese Informationen noch einmal in „statische Sicherheitsdaten der App“ und „statische Sicherheitsdaten des Fluggerätes“. Was hier im Detail übermittelt wird, ist unseres Wissens nach, aber nicht offengelegt.

Festzuhalten ist für den Moment, dass die FlySafe-Daten-Version (App und Drohne), bei welcher teilweise 500 m auf der Mini 4 Pro möglich sind, als v01.00.01.29 gelistet wird.

(K)eine gute Grundlage für eine Kaufentscheidung

Update 31.10.2023: Mittlerweile ist die DJI Mini 4 Pro final auf 120 m in der Höhe beschränkt (siehe unten)!

Dass jetzt plötzlich das C0-Limit von 120 m über dem Startpunkt bei einigen Piloten in der EU scheinbar aufgeweicht ist, ist für den einzelnen Piloten natürlich erst einmal klasse und bedeutet mehr Flexibilität.

Es sorgt aber gleichzeitig auch für weitere Verunsicherung potenzieller Kunden. Denn die Frage, die sich daraus im Anschluss ergibt, liegt auf der Hand: Wenn ich eine Mini 4 Pro mit C0-Zertifizierung habe, die mehr als 120 m Flughöhe erlaubt, was passiert in diesem Moment mit der Gültigkeit der Zertifizierung?

Einige Nutzer vermuten, DJI hätte diese „Freischaltung“ temporär durchgeführt und würde dann ab dem 1. Januar 2024 wieder die 120 m einspielen. Das ist zum einen aber eine unbestätigte Hypothese und zum anderen hat die Deadline wenig mit der C0-Zertifizierung an sich zu tun. Denn auch eine heute erhältliche C0-zertifizierte Drohne muss die geltenden Vorgaben bereits jetzt erfüllen.

Daher gilt: Die DJI Mini 4 Pro zu kaufen und sich auf das erhöhte Limit auf 500 m zu verlassen ist kein guter Rat. Wer sich heute für eine Mini 4 Pro entscheidet (und dafür gibt es durchaus gute Gründe), sollte sich auf das 120-m-Limit der C0-Klasse einlassen.

Maximale Flughöhe ungleich RTH-Flughöhe

Wer jetzt losläuft und bei seiner DJI Mini 4 Pro nachschaut, sei noch auf eine Sache hingewiesen: Es geht in diesem Punkt um den Regler für die „Max. Flughöhe“, nicht den Regler für die RTH-Höhe. Der Regler für die RTH-Höhe scheint in jedem Fall auf 120 m begrenzt zu sein.

DJI Fly App Update bringt finale Beschränkung zurück (Update 31.10.2023)

Das Update auf die DJI Fly App Version v1.12.3 setzt die Beschränkung wieder in Kraft. Ab sofort verhält sich die DJI Mini 4 Pro in der EU, wie man es von einer C0-zertifizierten Drohne erwarten würde. Dies bedeutet auch, dass die maximale Flughöhe final auf 120 m über dem Startpunkt begrenzt ist.

Parallel führt DJI einen alternativen Weg für alle Piloten ein, die weiterhin über ihre Flughöhe bestimmen wollen. Dazu müsst ihr aber zu drastischen Mitteln greifen und eure Mini 4 Pro quasi „dezertifizieren„. In unserer Anleitung lest ihr, wie ihr die Höhenbeschränkung der DJI Mini 4 Pro endgültig aufheben bzw. entfernen könnt.

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Nils Waldmann

Hi, ich bin Nils! Ich bin leidenschaftlicher Modellbauer, Hobby-Fotograf, Akku-Liebhaber und RC-Pilot. Ich berichte hier über die neusten Entwicklungen in der Drohnen-Branche und kümmere mich um detaillierte Anleitungen, Guides und Testberichte.

Bildquellen

  • DJI Mini 4 Pro und DJI RC2 auf einem Stein: DJI | ©
  • DJI Geofence 2.0 System Small Image Source DJI: DJI | ©

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2 Gedanken zu „DJI Mini 4 Pro: Mysterium Höhenbeschränkung (120m oder 500m)? [Update]“

  1. Avatar-Foto

    Hi!
    Ich habe jetzt nochmal gründlich die Angaben bei der EASA und dem Bundesamt für Digitales und Verkehr gelesen und dort steht, wenn ich nicht irgendwas übersehen habe, dass für C0-Drohnen 120m über Grund gelten. Woher kommt dieser Bezug auf den Startpunkt, den man überall liest?
    LG – Sebastian

    Antworten
    • Avatar-Foto

      Hi Sebastian,

      das ergibt sich aus den Herstellervorgaben, die die EU für die Klassifizierung von C0-Drohnen macht. Kannst du in der EU 2019/945 Anhang 1 Teil 1 unter Punkt 3 nachlesen.

      Vergleichst du das mit Anhang 1 Teil 2 (C1-Drohnen) Punkt 3 vergleichst, erkennst du den beschriebenen Unterschied direkt.

      Viele Grüße,
      Nils

      Antworten

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