DJI Mini 2, DJI Air 2S, DJI Mavic Air 2 und DJI Mavic 2 Pro

DJI Air 2S: Für wen lohnt sich das Uprade?

Publiziert von Nils Waldmann

am

Die neue DJI Air 2S Drohne ist da. Mit diesem Release dürften sich viele bisherige Besitzer von DJI Drohnen die Frage stellen, ob nun der Zeitpunkt gekommen ist, ein Upgrade auf die neue Air 2S in Betracht zu ziehen. Wir haben euch unsere Einschätzung übersichtlich zusammengestellt.

Die neue Air 2S Drohne von DJI ist die offizielle Nachfolgerin der beliebten Mavic Air 2 (zum Testbericht).

Trotzdem bringt die neue Drohne Features mit, die auch für Besitzer anderer DJI Drohnen interessant sein dürften.

In gewisser Weise läutet die Air 2S eine neue Generation an Drohnen ein: Kompakt, 5K-Video und Erkennung von anderen Flugteilnehmern. Verpackt in ein faltbares Design.

Für wen sich ein Upgrade lohnt und wer ohne zu überlegen bei seiner bisherigen Drohne bleiben kann, erfahrt ihr im folgenden Artikel. Außerdem stellen wir euch Fotos zur Verfügung, um die Drohnen besser vergleichen zu können.

Tipp: Unseren ausführlichen Testbericht der DJI Air 2S Drohne findet ihr direkt hier.

DJI Mini 2 / DJI Mavic Mini: Auf DJI Air 2S upgraden?

Wer eine DJI Mini 2 (oder die Vorgängerin Mavic Mini) sein eigen nennt, könnte großen Gefallen an der neuen Drohne von DJI finden. Ihr müsst jedoch bedenken, dass die Air 2S zwar sehr kompakt ist, in diesem Punkte der DJI Mini 2 (zum Testbericht) jedoch nicht das Wasser reichen kann.

Auch ist die Air 2S mit knapp 595 g deutlich schwerer als die Mini 2 mit ihren 249 g. Das bedeutet auch, dass für den Flug der Air 2S andere – strengereRegeln gelten. Außerdem benötigt ihr mehr Platz für den Transport. Wer aber nicht unbedingt mit dem Rucksack unterwegs ist und die Welt bereist, wird das in dieser Hinsicht aber kaum merken.

In allen anderen Punkten ist die Air 2S der Mini 2 natürlich überlegen. Das beginnt bei der Kamera, führt über die vorhandenen Sensoren zur Hinderniserkennung und endet bei Features, wie Objektverfolgung.

Im Kontext der DJI Mini 2 stellt sich für uns die Frage nach einem Upgrade nicht wirklich. Viel mehr ergänzen sich die beiden Drohnen sehr gut. Wer also neben seiner Mini 2 noch mit einer zweiten Drohne liebäugelt, der bekommt mit der neuen DJI Air 2S eine ziemlich perfekte Ergänzung geboten.

Das coole ist: Beide Drohnen lassen sich mit dem DJI Smart Controller steuern. Somit muss nur noch eine Fernsteuerung mit ins Gepäck.

DJI Mavic Air 2: Auf DJI Air 2S upgraden?

Der wohl am offensichtlichsten betroffene Teil der DJI-Nutzer, die sich nun mit der Upgrade-Frage plagen dürften, sind die Besitzer der Mavic Air 2.

Wir haben euch einen detaillierten Vergleich der beiden Modelle in einem separaten Artikel zusammengestellt.

In unseren Augen ist die neue Air 2S der Mavic Air 2 natürlich in Sachen Kamera (5,4 K vs 4K Video) sowie der Möglichkeit Videos mit 10 Bit Farbtiefe zu erstellen, ziemlich klar überlegen. Der neue 1-Zoll-Sensor ist rauschärmer als der 1/2-Zoll-Sensor der Vorgängerin. Dafür müssen Käufer der Air 2 auf die genialen 8K-Hyperlapse-Aufnahmen und 48-MP-Standbilder der Mavic Air 2 verzichten. Auf der anderen Seite kann die Air 2S nun auf einen Autofokus zurückgreifen. Hyperlapse in geringerer Auflösung kann die Air 2S aber natürlich ebenfalls.

Die grundlegenden Daten beider Drohnen sind identisch. Es lassen sich sogar dieselben Akkus zum Betrieb beider Modelle verwenden.

Bei der Flugzeit hat die neue Drohne das Nachsehen. Das liegt am etwas höheren Gewicht von 595 g (vs. 570 g bei der Mavic Air 2).

Dafür ist das Hinderniserkennungssystem der Air 2S mit zwei zusätzlichen Kameras für die Oberseite sowie ActiveTrack 4.0 und APS 4.0 weiter verbessert worden. Insgesamt machte die Mavic Air 2 in diesem Punkte aber auch bereits eine sehr guten Job.

Neu ist natürlich auch, dass die Air 2S nun offiziell mit AirSense zur Erkennung von bemannten Flugzeugen ausgeliefert wird. Das war bei der Mavic Air 2 nur der US-Version vorbehalten.

Am Ende läuft es für uns auf eine Frage hinaus: Bringt der neue Kamerasensor samt 5,4K-Video und der Möglichkeit in 10 Bit aufzuzeichnen einen Mehrwert für euch? Dann ist ein Upgrade auf die Air 2S unbedingt angebracht. Die anderen Neuerungen fallen in den Bereich: Nice to have. Sie sind für uns aber kein Grund, die sehr gute Mavic Air 2 in die Ecke zu schmeißen und sofort auf die Air 2S umzusteigen.

DJI Mavic 2 Pro: Auf DJI Air 2S upgraden?

Als die ersten Informationen zur Air 2S durchsickerten, haben sich viele Mavic 2 Pro Besitzer sicherlich keine Gedanken dazu gemacht, dass bald die Frage nach einem Upgrade der eigenen Drohne anstehen könnte.

DJI hat es mit der Air 2S jedoch geschafft, selbst der eigenen Mavic 2 Pro Konkurrenz zu machen. In Sachen Kamera zieht die neue Drohne in vielen Punkten gleich mit der bisher am besten ausgestatteten Drohne der Mavic-Familie.

Der 1-Zoll-Sensor mit 20 MP ist nun auch in der Air 2S zu finden. Das Aufzeichnen in 10 Bit D-LOG oder 10-Bit HLG gibt es nun ebenfalls in der Air 2S. Hinzu kommt, dass die neue Drohne in 4K mit 60 fps und sogar in 5,4K mit 30 fps aufnehmen kann. Bei der Mavic 2 Pro ist bei 4K/30 fps bereits Schluss.

Auch der SoC der neuen Drohne ermöglicht höhere Bitraten beim Encoding der Videos. Die Mavic 2 Pro verarbeitet Videos mit bis zu 100 MBit/s, bei der Air 2S sind es nun bis zu 150 MBit/s. Damit landen mehr Details im endgültigen Material. Das ist nicht nur für Enthusiasten intetressant.

Im Vorteil bleibt die M2P in Sachen Objektiv. Die Air 2S hat weiterhin nur eine fixe Blende von f/2.8. Bei der Mavic 2 Pro kann die Blende manuell von f/2.8 bis f/11 gesteuert werden.

DJI Mavic 2 Pro und DJI Air 2S - Seitliche Sensoren
Auf die seitlich Hinderniserkennung der Mavic 2 Pro (rechts) muss dir Air 2S verzichten.

Die Mavic 2 Pro verzichtet außerdem auf AirSense zur Erkennung von Flugzeugen. Des Weiteren ist das Tracking-System mit ActiveTrack 2.0 dem neuen ActiveTrack 4.0 unterlegen. Im Gegensatz zur Air 2S, die nun zwar auch Sensoren zur Abdeckung der Oberseite hat, bleibt die M2P im Moment aber weiterhin die einzige Consumer-Drohne mit allseitiger Hinderniserkennung bei DJI.

Für das neue Modell sprechen natürlich ganz klar die geringeren Abmessungen bei gleicher Flugdauer. Auch das knapp 300 g niedrigere Gewicht ist natürlich ein Pluspunkt auf Reisen.

Für uns bedeutet das: Wem die neue DJI Mavic 3 zu teuer ist, bekommt mit der DJI Air 2S auch als bisheriger Mavic 2 Pro Nutzer viele gute Gründe, die neue Air 2S in Betracht zu ziehen. Zwingend upgraden ist aber nicht angesagt. Außer ihr habt natürlich sehnsüchtig auf 4K/60 fps in Kombination mit einem 1-Zoll-Sensor gewartet.

Für Mavic 2 Zoom Besitzer gestaltet sich das Ganze aus unserer Sicht etwas anders: Die Air 2S ist in Sachen Kamera hier deutlich überlegen und spielt damit als Gesamtpaket ihre Vorteile klar aus. Nur auf den optischen Zoom müsst ihr verzichten. Dafür kann die Air 2S aber zwischen 3x und 8x digital zoomen (je nach gewählter Videoauflösung).

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DJI Phantom 4 Pro V2.0: Auf Air 2S upgraden?

Die DJI Phantom 4 Pro V2.0 (zum Testbericht) spielt nach wie vor in ihrer eigenen Liga. Viele frühere Alleinstellungsmerkmale dieser Drohne wurden jedoch mittlerweile von DJI auch in die Mavic-Serie integriert.

Die P4P V2.0 hat bringt ihren größten Mehrwert weiterhin durch das Objektiv und die Kamera mit mechanischem Verschluss. Dieses Feature fehlt allen Mavic-Drohnen bisher – selbst der Mavic 3 (zum Testbericht). Wer also auf möglichst verzerrungsfreie Aufnahmen angewiesen ist, muss weiterhin zur Phantom 4 Serie greifen.

Durch das hohe Gewicht von knapp 1,4 kg liegt Drohne außerdem auch bei etwas mehr Wind sehr stabil in der Luft. Stabiler als alle Mavic Drohnen bisher.

In fast allen weitern Punkten muss sich auch die DJI Phantom 4 Pro V2.0 von der neuen Air 2S geschlagen geben. Hinderniserkennung, Objektverfolgung, Videoauflösung, 10-Bit-Video, AirSense, deutlich kompakter und leichter – es gibt viele Gründe, auf die Air 2S umzusteigen. Es gibt aber eben auch den einen guten Grund, warum die P4P V2.0 immer noch in ihrer eigenen Klasse spielt.

Wir würden die P4P V2.0 deshalb nicht hergeben. Als deutlich leichter zu transportierende Ergänzung ist die neue DJI Air 2S aber sicherlich eine coole Sache und kann eine vorhandene Phantom 4 gut ergänzen.

DJI FPV Drohne – Eine andere Klasse

Gerade die DJI FPV Drohne (zum Testbericht) gekauft und nun ist plötzlich die DJI Air 2S da? Aus unserer Sicht macht ein Vergleich zwischen diesen beiden Produkten nicht wirklich Sinn.

Die FPV Drohne ist für ganz andere Aufnahmen konzipiert, als die neue Air 2S. Auch hier gilt: Als Ergänzung des neuen FPV-Spektakels, kann das neue Modell aber eine tolle Erweiterung für den eigenen Drohnen-Rucksack sein.

Mavic 3 oder DJI Air 2S?

Mit der offiziellen Vorstellung der Mavic 3 Serie (zu unserem Testbericht) löst DJI die bisher bestehende interne Konkurrenz zwischen der Mavic 2 Pro und der Air 2S auf. Ohne Frage, die neue Highend-Drohne ist der Air 2S in vielen Punkten überlegen und kommt erneut mit verbesserten Features daher.

Das hat aber auch seinen Preis. Los geht es bei der Mavic 3 nämlich erst ab 2099 Euro (UVP). Das ist ein Aufpreis von mehr als 1000 Euro zum Standard-Combo der DJI Air 2S, welche es ab 999 Euro (UVP) zu kaufen gibt.

Die Frage muss man als Interessent also in unseren Augen ganz klar durch die Kostenbrille entscheiden. Denn wem das Geld „egal“ ist, der greift natürlich zur Mavic 3. Der noch mal größere Sensor (4/3-Zoll) und die zweite Zoom-Kamera bedeuten mehr Flexibilität. Ihr bekommt eine längere Flugzeit pro Akku und mit O3+ das neuere Funksystem (auch wenn die Unterschiede nicht massiv sind).

Nur bei der reinen Videoauflösung hat die Air 2S tatsächlich einen Vorteil – wenn man es denn so nenne will. Statt 5,1K-Video (Mavic 3), kann die Air 2S nämlich mit 5,4K aufzeichnen. Das ist dürfte aber wohl vor dem Hintergrund der größeren Sensorfläche der Hasselblad-Kamera der Mavic 3 für Profis kein Argument sein.

Außerdem ist natürlich anzumerken, dass die Mavic 3 eine allseitige Hinderniserkennung hat, während der Air 2S die reine Abdeckung der Oberseite fehlt. Mit den schrägen Frontkameras ist die Drohne aber hier bereits besser aufgestellt, als alle anderen Modelle zuvor. Mit APAS 5.0 und ActiveTrack 5.0 kann die Mavic 3 zusätzlich flexibler Motive verfolgen, was für einigen Anwender ein Pluspunkt sein könnte.

Wie aber bereits erwähnt: Am Ende ist und bleibt es für uns eine Preisfrage. DJI macht es den Kunden hierbei eigentlich leicht. Denn den doppelten Betrag (Air 2S vs Mavic 3) in eine Drohne zu investieren, muss man erst einmal vor dem eigenen Sparkonto rechtfertigen können und wollen. Trotzdem verstehen wir jeden, der diesen Schritt – vielleicht auch ein wenig aus Unvernunft – geht. Die Mavic 3 ist ohne Frage eine geniale Drohne.

Schlusswort

Wir hoffen, euch hat dieser Artikel mit unseren Einschätzungen zu sinnvollen Upgrades auf die neue DJI Air 2S Drohne bei eurer Entscheidung geholfen.

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Nils Waldmann

Hi, ich bin Nils! Ich bin leidenschaftlicher Modellbauer, Hobby-Fotograf, Akku-Liebhaber und RC-Pilot. Ich berichte hier über die neusten Entwicklungen in der Drohnen-Branche und kümmere mich um detaillierte Anleitungen, Guides und Testberichte.

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2 Gedanken zu „DJI Air 2S: Für wen lohnt sich das Uprade?“

  1. Avatar-Foto

    Hallo,
    wirklich gute Seite die ich immer wieder gerne besuche.
    Mir ist aber aufgefallen das du (andere Seiten meist auch) nicht auf den Controller der Mavic Pro 2 eingehst, der hat den Vorteil das man viele nützliche Infos auch nach Handycrash noch zur Verfügung hat. Hat mir selbst schon sehr geholfen. Des weiteren währe zu erwähnen, dass die AIR2(S) keine Waypoints bzw. keine Litchi Unterstützung hat, was für manche wichtig sein kann.

    Gruß Siggi

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      Hallo Siggi,

      vielen Dank für deinen Kommentar und das positive Feedback! :)

      Die Punkte, die du schreibst sind absolut richtig. Ich denke, Way Points wird die Fly App früher oder später auch bekommen. Mal sehen, wie lange DJI Dafür noch brauchen wird. Vielleicht zusammen mit der Mavic 3? Ob diese Funktion dann allerdings auch für die Air 2S zur Verfügung stehen wird, ist natürlich offen. Ich könnte es mir aber gut vorstellen.

      Viele Grüße,
      Nils

      Antworten

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