FlyNex CEO Andreas Dunsch

Flynex im Interview: Über Drohnen-Karten, EU-Regeln & Deutschland als Drohnen-Standort

Publiziert von Nils Waldmann

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Auch in Deutschland tummeln sich immer mehr Unternehmen im Drohnensektor. Ein bereits etablierter Player ist das Hamburger Startup FlyNex – vielen von euch durch die App Map2Fly bekannt. Wir hatten die Chance ein Interview mit dem FlyNex CEO Andreas Dunsch für euch zu führen. Es wird spannend.

Häufig berichten wir auf Drone-Zone.de über die Entwicklungen und Geschehnisse rund um die Drohnentechnologie auf der ganzen Welt. Dabei braucht man aber nicht unbedingt nach Japan, China oder in die USA zu schauen, um den Technologiefortschritt in diesem Sektor zu verstehen. Das Unternehmen FlyNex aus Hamburg ist ein Beispiel dafür, dass Drohnen auch hierzulande ein stetig wachsender Wirtschaftszweig sind.

Grund genug, sich einmal auszutauschen. Dieses Mal in Form eines kurzen Interviews, exklusiv für euch.

FlyNex CEO im Interview auf Drone-Zone.de

Hallo Andreas und Willkommen auf Drone-Zone.de! Vielen Dank, dass ihr euch heute die Zeit für ein Interview genommen habt. Vielleicht kannst du unseren Lesern zunächst kurz erklären, was euer Unternehmen FlyNex so treibt, wofür ihr steht und was deine Position im Unternehmen ist?

Als Mitgründer und CEO bin ich bei FlyNex querschnittlich in verschiedenste Entwicklungen eingebunden. Das reicht von Produktentwicklung, Marketing, Vertriebsthemen bis hin zu rechtlichen Regulierungen, wie wir sie aktuell mit der EU-Drohnenverordnung haben. 

FlyNex haben wir 2015 zu viert mit der Vision gegründet, jedes Unternehmen in die Lage zu versetzen, mit einem Klick eine Drohne zu beauftragen, die gewünschten Daten zu erheben und automatisiert alle benötigten Erkenntnisse aus den erhobenen Daten zu erhalten.

Bildquelle: FlyNex GmbH | ©
FlyNex CEO und Interviewpartner Andreas Dunsch.

Wir möchten Unternehmen, Städten und Organisationen eine Plattform bieten, um Drohnen für ihre Projekte schnell, einfach und sicher einzusetzen. Als eine der wichtigsten unbemannten, zukünftig autonomen Technologien können Drohnen in unterschiedlichen Bereichen für Instandhaltung, Planung und Organisation eingesetzt werden. Dabei können Drohnen die Arbeit und Aufgaben von Menschen sicherer machen und eine saubere und effizientere Alternative zu bisherigen Inspektionsverfahren sein.

Bei uns steht dabei die Sicherheit im gesamten Luftraum, für Betreiber und Unbeteiligte, an oberster Stelle. Der Betrieb von Drohnen funktioniert nur, wenn alle Regeln bekannt und eingehalten werden. Unsere Drohnenkarte Map2Fly soll dazu einen wesentlichen Teil beitragen.

Ein weiterer Teil von FlyNex sind unsere Projekte, die zur Weiterentwicklung von Drohnen im Bereich Urban Air Mobility beitragen. Ein Beispiel ist das BMVI-geförderte Projekt Medifly Hamburg. Im Reallabor, dem Hamburger Luftraum, wird getestet, wie Drohnen für den Transport von Medikamenten oder Gewebeproben eingesetzt werden können. Derzeit läuft die zweite Projektphase, in der der Aufbau eines Regelbetriebs geprüft werden soll. Wir freuen uns sehr auch solche Projekte als Start-up begleiten zu dürfen. 

Verrate uns vielleicht noch kurz: Womit verdient FlyNex eigentlich sein Geld?

Unsere Software, die FlyNex Enterprise Suite, ist eine All-in-One-Plattform, mit der sich Drohnenprojekte einfach umsetzen lassen. Von der Planung eines Drohneneinsatzes, über die Befliegung und Datenerfassung bis hin zur Analyse der Daten lässt sich dort alles managen.

Die Plattform baut unter anderem auf unseren Geodaten auf und bietet Unternehmen Schnittstellen zwischen Drohne und Software. Für ein Unternehmen liegt hier der eigentliche Mehrwert, um Daten von Gebäuden oder Flächen direkt digitalisiert auswerten zu können oder Flugrouten automatisch abfliegen zu lassen.

Die meisten unserer Leser dürften wohl euer Produkt „Map2Fly“ kennen. In Insider-Kreisen wohl eine der beliebtesten Drohnen-Apps. Wie kam es eigentlich zur Entwicklung von Map2Fly? Was war die Idee und wie funktioniert die App im Groben?

Der untere Luftraum wurde bis vor einigen Jahr kaum genutzt. Mit der Zunahme von Drohnen durch Hobby-Piloten und Unternehmen wuchs dann der Bedarf nach Informationen über den gesamten Bereich zwischen 0 und 100 Metern. Jedoch fehlten grundlegende Daten, um hier einen sicheren Flugbetrieb zu planen und zu organisieren. So kam uns die Idee, alle notwendigen Informationen zu Flugzonen, Hindernissen und Gesetzen auf einer Karte zu bündeln.

Die Map2Fly stellen wir kostenlos und frei von Werbung zur Verfügung, um jedem eine schnelle und einfache Orientierung im Drohnen-Luftraum zu geben. Das wird auch in Zukunft so bleiben. Es gibt auf dem Markt derzeit keine vergleichbare Anwendung, die so umfangreich ist. Wir haben inzwischen über 20.000 Abfragen pro Monat auf der Map2Fly. Das zeigt uns, der Bedarf an Karteninformationen für Drohnenpiloten ist nach wie vor hoch.

Unser Fokus liegt aber nicht auf der App, sondern vor allem auf der Web-Anwendung unter map2fly.flynex.de. Dort kann man alle Funktionen der kostenlosen Version nutzen, wie etwa Flugrouten planen und validieren oder in der 3D-Ansicht navigieren. Die mobile App der Map2Fly ist viel mehr als Zusatz-Tool zu verstehen, um den Standort vor Ort nochmal zu checken.

Und woher bekommt ihr die ganzen Daten, die man zur Erstellung einer solchen Karte benötigt? Arbeitet ihr hier mit offiziellen Stellen zusammen und wie wird so eine Karte gebaut?

In den letzten Jahren haben wir aus über 180 Quellen, eigens inhaltlich validiert, alle Einzelinformationen zu Attributen und Metadaten in der Karte zusammengetragen und vielfach geprüft.

Die Datenquellen haben wir als visuelle Layer über die Karte „drübergelegt“, um im Ergebnis unterschiedliche Typen von Karteninformationen anzeigen zu lassen. Dazu gehören objektbezogene Quellen, wie z. B. topografische Daten, Bau- und Infrastruktur-Angaben, Pläne von Straßen, Wasserstraßen, Gleisen etc., Katasteramt-Daten, Naturschutzgebiete, Flugzonen von Flughäfen, Fallschirmsprungzonen, Grenzen, Wasserflächen etc. Aber auch eigens erhobene Geodaten fließen in die Karte mit ein. 

Map2Fly Web AnwendungBildquelle: FlyNex GmbH | ©
Die Map2Fly Web-Anwendung.

Bei der Übertragung dieser Teildaten stellt sich oft raus, dass Angaben veraltet oder ungenau sind, oder nie überprüft wurden. Bspw. befinden sich Gebäude aufgrund von Dokumentationsfehlern in der Realität 100 Meter weiter östlich. Diese Fehler werden fortlaufend von uns korrigiert. Auch durch die Unterstützung unserer aufmerksamen Map2Fly-Nutzer, die uns solche Fehler melden. 

Jetzt haben wir zum Jahreswechsel die Anwendbarkeit der neuen EU-Drohnenregeln (EU 947/2019) erlebt. Die Änderungen dürften massive Auswirkungen auf das Kartenmaterial und die hinterlegten Regeln gehabt haben, die Piloten zu quasi jedem Punkt auf der Karte abrufen können. Wie seid ihr mit dieser Herausforderung umgegangen? Und wie läuft so etwas ab? Wart ihr hier vorab besser informiert als der Rest von uns?

Unser 12-köpfiges Team aus Geo-ITlern und Produktentwicklern hatte damit definitiv einiges zu tun. Im ersten Schritt mussten die neuen Regeln und Vorschriften für die Karte übersetzt werden, um zu verstehen was sich alles ändert. Wo trifft welche Regel in der Karte zu? Welche Auflagen sind veraltet? Aufgrund der Komplexität des Themas waren aber grundsätzlich alle unsere Mitarbeiter damit beschäftigt, sich durch die Verordnungstexte zu arbeiten.

Durch unser Netzwerk und Zusammenarbeit mit Verbänden und Behörden hatten wir stets einen guten Einblick in die Entwicklung der Rechtslage. Zudem gab es zahlreiche Infoveranstaltungen, wie z. B. vom Luftfahrt-Bundesamt (LBA), die nochmal Klarheit geschafft haben.

Alles in allem haben wir uns bereits sehr früh und ausgiebig mit den Verordnungen und Vorschriften beschäftigt. Der Zeit- und Arbeitsaufwand, der notwendig ist, um die neue Drohnenverordnung in all ihren Teilen zu verstehen, kann keinem Hobby-Piloten zugemutet werden.

Nachdem nun zunächst die allgemeinen Rahmenbedingungen der EU-Durchsetzungsverordnung in Map2Fly berücksichtigt wurde, hat ja nun auch (endlich) der deutsche Gesetzgeber die LuftVO und zugehörige Gesetze anhand der EU-Regeln ausgerichtet. Was bedeutet das für euch und Map2Fly? Wieder alles anpassen?

Genau. Die Absicht unserer Karte ist schließlich, Drohnenpiloten eine einfache und rechtssichere Planung zu gewährleisten, weshalb wir sehr viel Wert darauflegen, die Karte der aktuellen Rechtslage anzupassen. 

Das war auch die größte Herausforderung im ersten Halbjahr 2021. Die EU-Drohnenverordnung ist bereits in Kraft getreten, die nationalen Anpassungen fehlten aber noch. Demnach mussten wir warten, bis die Gesetzeslage in Deutschland klar geregelt ist. Seit dem 18.06. ist das endlich der Fall.

Unser Team hat noch am gleichen Tag die Karte nach den neuen Regeln geupdatet. Komplexere Inhalte, z. B. zu den Betriebskategorien und den jeweiligen Anforderungen wollen wir in einem neuen, einzigartigen Tool umsetzen, welches ab August für die Map2Fly-Nutzer zur Verfügung stehen wird. Damit wird es noch leichter sein, EU-rechtskonform zu fliegen.

In Deutschland wird relativ kräftig von den „Geographical Zones“ zur Beschränkung von Drohnenflügen Gebrauch gemacht – um ein Stichwort zu nennen: Wohngebiete. Gleichzeitig verpflichtet die EU, die Mitgliedsstaaten diese Gebiete auch in einem elektronischen, einheitlichen Format zur Verfügung zu stellen. Gibt es ein solches gemeinsames Format schon und wie fließt das Ganze in Map2Fly ein?

Ein solches digitales Format gibt es derzeit noch nicht. FlyNex setzt sich allerdings dafür ein, um die Entwicklung eines einheitlichen Formates zu beschleunigen. Sowohl auf EU-Ebene als auch national. Es ist nicht nur wichtig, dass es ein einheitliches Format gibt, sondern auch, dass Informationen zu den geografischen Zonen digital sinnvoll abgebildet werden.

Sobald es es ein entsprechendes Format gibt, werden wir die Daten bei Bedarf in unsere Karte miteinfließen lassen. 

Vielleicht direkt als Anschlussfrage: Können sich Drohnenpiloten dann eigentlich irgendwann darauf verlassen, wirklich alle eingeschränkten Gebiete und Verbotszonen auf einer Karte zuverlässig abrufen zu können? Und zwar ohne sich durch Verordnungen von Landschaftsschutzgebieten und dergleichen lesen zu müssen? Ist hier vielleicht sogar eine Zusammenarbeit mit den entsprechenden Behörden geplant?

Wir stehen in sehr engem Kontakt zu den Behörden. Eine konkrete Zusammenarbeit ist in der Hinsicht allerdings nicht geplant. Die Map2Fly bietet auf dem deutschen Markt bereits die detailliertesten Informationen zu geltenden Vorschriften und Beschränkungen für Drohnenpiloten.

Wir können eine hohe Sicherheit gewährleisten, da wir uns auf über 180 verschiedene Quellen stützen, diese regelmäßig überprüfen und unsere Karte entsprechend anpassen. Auf der anderen Seite sind wir auf aufmerksame Map2Fly-Nutzer angewiesen, die uns unterstützen, indem sie Fehler in der Karte bei uns melden.

Gibt es aus eurer Sicht Punkte, die durch die Veränderungen des nationalen Gesetzes (in Deutschland) besonders hervorzuheben sind – also Punkte, in denen Deutschland von den EU-Regularien abweicht und die jeder Drohnenpilot kennen sollte?

Im Großen und Ganzen hat Deutschland die Inhalte der EU-Verordnung übernommen. Es wurden darüber hinaus die Zuständigkeiten geklärt, welche Behörde welche Angelegenheiten übernimmt. 

Ansonsten gab es eine entscheidende Anpassung, die rechtlich gesehen aber keine Veränderung für die Piloten mit sich bringt. Die nationale Anpassung der LuftVO an die Drohnenverordnung hat in Bezug auf die geografischen Gebiete nämlich aus Verboten Erlaubnistatbestände gemacht. Zum Beispiel ist der Drohnenbetrieb in 100 m Abstand zu einem Krankenhaus erlaubt und nicht innerhalb der 100 m verboten.

Eine Frage, die wir immer wieder durch Leser gestellt bekommen, ist die nach der Genehmigung durch den Grundstückseigentümer. Gab es hier positive Veränderungen für „Wildflieger“, die ihre Drohnen abseits der Zivilisation im Grünen, auf dem Feld oder im öffentlichen Park aufsteigen lassen wollen? Und inwiefern unterscheidet ihr in Map2Fly in dieser Hinsicht zwischen kommerziellen Anwendern und Freizeitpiloten?

Drohnenpiloten benötigen nach wie vor die Zustimmung des Grundstückseigentümers für Start und Landung. Diesbezüglich gab es also keine Veränderung.

In der Map2Fly unterscheiden wir nicht zwischen kommerziellen und privaten Flügen. Bei gewerblichen Einsätzen ist eine Genehmigung immer notwendig, auch wenn der Auftraggeber z. B. der Gebäudeeigentümer ist. Bei einer Kontrolle muss eine schriftliche Zustimmung vorliegen. Daher ist es für die Map2Fly in der Hinsicht irrelevant, welchen Zweck der Flug hat.

Es wird aber, wie bereits erwähnt, ein neues Tool in die Map2Fly integriert, womit sich dann verschiedene Einstellungen vornehmen lassen, wie z. B. hinsichtlich der Drohne, Betriebskategorie, etc. Somit können wir dann die entsprechenden Auflagen dem Piloten anzeigen lassen.

Zum Abschluss wollen wir noch einen Blick in die Zukunft wagen. Welche Auswirkungen werden die neuen Regelungen aus eurer Sicht auf die Drohnenbranche haben? Zum einen auf die Freizeitflieger und zum anderen natürlich auf Unternehmen, die ihr Geschäftsmodell auf Drohnentechnologie aufbauen wollen. Ist / wird / bleibt Deutschland ein attraktiver Standort für Drohnen-Unternehmen?

Ich bin sicher, die neuen Drohnen-Gesetze werden einen positiven Einfluss auf den gewerblichen Drohnenbetrieb haben. Die Vorgaben sind endlich klar geregelt, mit Ausnahme der Übergangsregelungen. Die bürokratische Hürde war und ist leider noch ein großes Hindernis für Unternehmen Drohnen einzusetzen. Mit den neuen Regeln wird es aber für jeden machbar sein, Drohnen einsetzen zu können.

FlyNex GründerteamBildquelle: FlyNex GmbH | ©
Das FlyNex Gründerteam.

Für Drohnen-Unternehmen ist Deutschland bereits ein vielversprechender Standort. Der Bundesverkehrsminister hat sich zum Ziel gesetzt, Deutschland zum führenden Land für Drohneninnovationen zu machen. Durch die Vielzahl an Reallaboren, wie z. B. in Hamburg, und Forschungsprojekten, haben wir in Deutschland ein recht hohes Innovationstempo beim unbemannten Flug. Für Hobby-Piloten bringen die neuen Regeln zunächst zwar mehr Vorschriften mit sich, aber erhöhen gleichzeitig die Sicherheit für Unbeteiligte. Die neuen Gesetze können unserer Meinung nach für mehr Sicherheit im Freizeitbereich sorgen.

Vielen Dank für die ausführlichen Antworten und Einblicke in eure Abläufe. Gibt es noch etwas, das du am Ende loswerden möchtest?

Falls jemand spätestens jetzt neugierig geworden ist und Lust hat die führende Drohnenmanagement-Plattform Europas mit aufzubauen, sollte sich bei uns bewerben. Wir suchen Unterstützung in den verschiedensten Bereichen auf unserer Karriere-Seite. Vielen Dank für das Gespräch! 

Transparenzhinweis: Das Interview wurde textbasiert geführt. Die Fragen wurden dem Interviewpartner zur Verfügung gestellt, um auf diese in Schriftform zu antworten. Die dargestellten Aussagen und Meinungen stellen die Aussagen und Meinungen des Interviewpartners dar und müssen sich nicht zwangsläufig mit denen von Drone-Zone.de decken.

Schlusswort

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Nils Waldmann

Hi, ich bin Nils! Ich bin leidenschaftlicher Modellbauer, Hobby-Fotograf, Akku-Liebhaber und RC-Pilot. Ich berichte hier über die neusten Entwicklungen in der Drohnen-Branche und kümmere mich um detaillierte Anleitungen, Guides und Testberichte.

Bildquellen

  • FlyNex CEO Andreas Dunsch: FlyNex GmbH | ©
  • Map2Fly Web Anwendung: FlyNex GmbH | ©
  • FlyNex Gründerteam: FlyNex GmbH | ©

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