Die M3 Classic neben der DJI RC Fernsteuerung

Wissen: Drohne gebraucht kaufen – Darauf musst du achten

Publiziert von Nils Waldmann

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Neu oder gebraucht? Diese Frage stellt sich nicht nur beim Kauf eines Autos, auch beim Kauf gebrauchter Drohnen lässt sich einiges an Geld sparen. Vor allem dann, wenn es nicht das allerneuste Modell sein muss. Auch beim Gebrauchtkauf von Drohnen gibt es jedoch einige Dinge, auf die ihr achtgeben solltet – wir klären für euch, worauf es ankommt.

Drohnen gehören mittlerweile zu einer beliebten Produktkategorie im Bereich der Consumer Electronics. Wenn ein neuer Markt entsteht, dauert es meist eine gewisse Zeit, doch mit ein wenig Verzögerung entsteht häufig auch ein florierender Gebrauchthandel.

Bei Consumer-Drohnen ist das nicht anders gelaufen. Und wo generell viel gekauft wird, gibt es auch immer mehr Gebrauchtangebote für Kameradrohnen. Zeit sich einmal genauer mit dieser Facette des Drohnenmarktes zu beschäftigen und euch unsere Tipps mit auf den Weg zu geben.

Vor dem Kauf gebrauchter Drohnen: Das Übliche

Wir haben diesen Guide in zwei Segmente aufgeteilt. Im ersten Kapitel gehen wir darauf ein, auf welche Aspekte ihr achten könnt, bevor ihr euch für ein konkretes Angebot entscheidet. Im zweiten Teil beschäftigen wir uns mit einem groben, ersten Check der gebrauchten Drohne, nachdem die Secondhand-Ware euch erreicht hat.

Auch neue Drohnenmodelle landen häufig schnell auf dem Secondhand-Markt.

Nehmt den Verkäufer unter die Lupe

Wir erzählen hier sicher niemandem etwas Neues: Solltet ihr online nach einer gebrauchten Drohne Ausschau halten, gelten die in etwa die gleichen Regeln, wie beim Kauf eines Smartphones oder Tablets. Das heißt: Es wird leider auch in diesem Produktsegment immer mehr betrogen. Gerade bei Drohnen des Weltmarktführers DJI tauchen nicht selten dubiose Angebote auf. DJI ist quasi „das Apple der Drohnen“. Das haben auch die schwarzen Schafe im E-Commerce-Bereich schnell verstanden.

Wer also die Möglichkeit hat, das Gerät vor Ort zu testen, ist in jedem Fall auf der sicheren Seite. Aber natürlich ist das nicht immer möglich.

Deshalb gilt: Wer eine Drohne gebraucht über einen der üblichen Online-Marktplätze (Kleinanzeigen, Facebook Marketplace, etc) kaufen möchte, sollte sich auch die Zeit nehmen und den Verkäufer unter die Lupe nehmen.

  • Gibt es Bewertungen, die auf einen zuverlässigen Geschäftspartner schließen lassen?
  • Ist der Account schon etabliert oder ganz frisch (Alarmglocken!)?
  • Werden „sichere“ Zahlungsarten mit Käuferschutz akzeptiert?
  • Kennt sich der Verkäufer mit dem Produkt aus und kann Detailfragen beantworten?

Das sind zwar alles keine Garanten dafür, dass es am Ende nicht doch schieflaufen kann, man verbessert seine Chancen gegenüber dem blinden Kaufen aber in jedem Fall.

Zu günstig? Augen auf!

Eines der wichtigsten Indizien: der Preis. Wenn’s zu günstig ist, ist’s meist auch zu gut, um wahr zu sein. Sticht eine Anzeige für eine Drohne also mit einem besonders niedrigen Preis ins Auge, der alle übrigen Annoncen stark unterbietet, ist immer Vorsicht geboten.

Denkt immer daran: Wenn ihr eine Drohne verkaufen wollen würdet, hättet ihr auch nichts zu verschenken und würdet dem Käufer gegenüber der Konkurrenz nicht einfach so und ohne bestimmten Grund einen dicken Rabatt einräumen, oder?

Sollte euch der Verkäufer als „Beweis“ für die Echtheit des Inserats die Rechnung des originalen Kaufs zusenden, schreckt nicht davor zurück und erkundigt euch kurz beim ursprünglichen Händler, ob das Dokument echt ist. Schicken Verkäufer solche vermeintlichen Rechnungsnachweise als Argument unaufgefordert, solltet ihr direkt skeptisch werden und ganz genau hinschauen, ob das Dokument echt ist. Denn wer einen guten Preis hat, sollte proaktiv keine anderen Argumente benötigen…

Betriebsstunden und Unfälle erfragen

In den meisten Fällen sind die Verkäufer von gebrauchten Drohnen auch die ehemaligen Piloten des UAVs. Es bietet sich hier also an, zusätzliche Details zu erfragen, sollte diese Informationen nicht bereits in der Artikelbeschreibung angegeben worden sein (ist das der Fall, ist das bereits ein positives Zeichen).

Folgende Informationen solltet ihr euch einholen:

  • Wurde die Drohne kommerziell oder privat betrieben?
  • Wie viele Betriebsstunden hat das Gerät auf dem Buckel?
  • Wie viele Zyklen haben die einzelnen Flugakkus bereits absolviert?
  • Wie alt ist das Gerät? Gibt es eine Rechnung, die das bestätigt?
  • Ist die Drone unfallfrei?
  • Was ist der Grund für den Verkauf?

Lasst uns kurz auf die einzelnen Aspekte eingehen.

Kommerziell vs. privat: Im Grunde gibt es hier keine klare Antwort. Bei kommerziell genutzten Drohnen ist eine höhere Anzahl an Betriebsstunden zu erwarten. Häufig wird solches Arbeitsgerät aber auch sorgfältiger gewartet und gepflegt. Fragt in einem solchen Falle beispielsweise nach Service-Nachweisen.

Betriebsstunden: Die gute Nachricht ist, moderne Drohnen besitzen eigentlich nicht viele Bauteile, bei denen es wirklich auf die Anzahl an Betriebsstunden ankommt. Lediglich die mechanischen Komponenten unterliegen natürlich einem gewissen Verschleiß. Das bedeutet, die Antriebsmotoren und die Motoren des Gimbals sind hier vor allem betroffen. Außerdem kann bei Faltdrohnen der Mechanismus zum Falten der Arme mit der Zeit natürlich altern. Hier kann man sich vom Verkäufer zumindest versichern lassen, dass an diesen Stellen keine bekannten Probleme vorherrschen.

Am Ende kann man leider keine absolute Grenze für die Anzahl der Betriebsstunden geben. Es ist wie beim Auto: Es kommt drauf an. Eine professionelle Kameradrohne, die immer gepflegt wurde, wird mit mehreren 100 Stunden wie am ersten Tag fliegen. Eine Sub-250g-Drohne kann bei schlechtem Umgang nach 50 Stunden durch sein.

Häufig ist dieser Wert auch gar nicht so einfach zu ermitteln. Ihr könnt den Verkäufer stattdessen aber nach der zurückgelegten Flugstrecke fragen. Dieser Wert wird beispielsweise von DJI und Autel Drohnen häufig in der entsprechenden App im Profil des Piloten hinterlegt. Weniger ist im Zweifel also besser, wenn die Gesamtstory des Gerätes stimmt, müssen hohe Betriebsstunden aber nicht vom Kauf abschrecken.

Anzahl der Ladezyklen: Wichtiger ist es, auf die Zyklen der Akkus zu schauen. Diese werden bei allen modernen Drohnen direkt vom Akku protokolliert. Hier sollte sich der Wert im Rahmen halten. Weniger ist definitiv besser. 100 Zyklen sind für einen HV-LiPo schon ganz ordentlich. Mehr Zyklen bedeutet eine höhere Zellalterung und ultimativ weniger Flugzeit. Ausschließen solltet ihr, dass die Akkus aufgebläht sind. Dann Finger weg oder direkt den Preis für neue Akkus im Kaufpreis der gebrauchten Drohne berücksichtigen.

Alter der Drohne: Das Alter der Drohne solltet ihr ebenfalls in Erfahrung bringen. Das ist wichtig, denn die Akkuzellen altern nicht nur durch Verwendungen, sondern es gibt immer eine chemische Zellalterung, die über die Zeit unabhängig von der Verwendung ist. Außerdem schadet es nicht, nachzufragen, wie die Akkus bei Nichtgebrauch gelagert wurden. Bis zu einem Alter von drei Jahren ist das im Normalfall bei „artgerechter“ Lagerung kein Problem. Darüber sollte man Budget für einen Akkutausch einplanen, der irgendwann ziemlich sicher ansteht.

In der Regel habt ihr euch ja bereits für ein Modell entschieden, für das ihr nach Inseraten recherchiert. Trotzdem sollte man das Gesamtalter des Produktes nicht völlig links liegen lassen. Gerade in Hinblick auf Updates und vor allem die Versorgung mit Ersatzteilen, wird es bei Drohnen, die älter als fünf Jahre alt sind, häufig schon schwierig.

Unfall und „Refurbished-Drohnen“: Abstürze können passieren, lassen sich bei modernen Drohnen aber in der Regel vermeiden. Trotzdem solltet ihr über etwaige Unfälle und Reparaturen Bescheid wissen. Gibt der Verkäufer an, dass es sich um eine neuwertige „refurbished“ Drohne handelt, die nach einem Defekt vom Hersteller wiederhergestellt wurde, dann gibt es dazu sicherlich auch einen Nachweis.

Grund für den Verkauf: Nicht unbedingt aussagekräftig für den Zustand der Drohne, aber sinnvoll für den Gesamtkontext des Verkaufs: Wieso wird die Drohne gebraucht zum Verkauf angeboten? Häufige Gründe: zu wenig Zeit für das Hobby (sehr schade!), Upgrade auf neueres Modell oder die Verkleinerung des eigenen Flugparks.

Detailfotos anfordern

Wir raten außerdem dazu, von wichtigen Komponenten, wie Sensoren und vor allem dem Gimbal und der Kamera Detailfotos zusenden zu lassen. Die Kameralinse muss frei von Kratzern, Staubeinschlüssen oder Pilzbefall sein (das gibt’s leider wirklich – wenn auch selten).

Mavic 3 Kameraobjektive im Detail
Ist das Objektiv frei von Kratzern oder sonstigen Beschädigungen?

Es schadet auch nicht, sich Bilder der Akkus zusenden zu lassen, um diese auf äußerliche Auffälligkeiten (Blähungen oder Defekte) zu prüfen.

Sollte zu der Drohne ein Controller mit integriertem Display gehören, sind auch hiervon Fotos von Vorteil, um den Zustand des Monitors einschätzen zu können.

Positiv ist auch, wenn die originale Verpackung (häufig abgekürzt mit OVP) vorhanden ist, darin lässt sich eine Drohne nämlich meist am sichersten transportieren.

Probeflug möglich?

Wenn ihr dabei seid, ein größeres Investment zu tätigen, – zum Beispiel in eine professionelle Kameradrohne – dann führt eigentlich kein Weg an einem Probeflug vor Ort vorbei. Seriöse Verkäufer stimmen diesem in der Regel auch gerne zu. Denn Drohnenpiloten, tauschen sich häufig sehr gerne aus über ihr Hobby oder ihre Leidenschaft aus.

So bekommt ihr auch den besten Eindruck vom restlichen Zustand des Zubehörs und der zugehörigen Komponenten, wie dem Controller. Auch läuft die Zahlung so natürlich am sichersten ab und ihr nehmt die Ware in jedem Fall mit nach Hause.

Wie eingangs schon erwähnt, ist diese Option natürlich nicht immer möglich. Trotzdem ist sie zu bevorzugen. Wenn es also von einem Drohnenmodell viele gebrauchte Angebote gibt, lohnt es sich, zunächst in der eigenen Umgebung zu suchen.

Nach der Lieferung des gebrauchten Schätzchens: Genau hinschauen

Vorausgesetzt, ihr habt euch für den reinen Online-Kauf entschieden, heißt es nun Daumen drücken, dass alles wohlbehalten und gut verpackt ankommt. Ist das der Fall, ist die erheblichste Hürde wohl genommen und ihr dürftet dem größten Betrugspotenzial bereits entgangen sein. Super.

Optische und haptische Prüfung der gebrauchten Drohne

Bevor ihr mit dem gebrauchten Fluggerät auf das nächste Feld rennt, um abzuheben, solltet ihr euch die Ware genau anschauen und einige Punkte prüfen. Am Ende geht es ja um eure Sicherheit und die eurer Mitmenschen.

Zunächst bietet sich eine optische Prüfung aller Komponenten an. Dazu zählt unter anderem (sofern vorhanden):

  • Freigang der Motoren prüfen
  • Propeller auf Beschädigungen prüfen
  • Freigang des Gimbals prüfen
  • Sicherstellen, dass die Sensoren zur Hinderniserkennung nicht verschmutzt sind
  • Schmutz aus Lüftungsschlitzen entfernen
  • Leichlauf der Steuerknüppel an der Fernsteuerung prüfen (frei ohne Widerstand bewegbar?)
  • Buttons und Schalter an der Fernsteuerung testen (hakt es irgendwo?)
  • Sind die Akkus wirklich frei von Schäden und ohne Blähungs-Erscheinung („Battery Puffing“)?

Wenn hier alles okay ist: Prima!

Noch mal zu den Propellern…

Noch ein Hinweis zu beschädigten Propellern: Es muss nicht immer ein Absturz sein, der Luftschrauben beschädigt. Auch das leichte Streifen von Ästen oder ein zu spitzer Ladenanflug und eine kurze Berührung mit dem Boden kann Drohnenpropeller schwächen.

Tut uns (und euch) einen Gefallen: Sollten die Propeller Spuren von Beschädigungen oder gar ausgebrochene Stücken aufweisen, tauscht diese direkt gegen neue Exemplare aus. Am besten hier nur das originale Zubehör des Herstellers verwenden, um auf Nummer sicher zu gehen.

Propeller der Mavic Serie
An neuen Propellern sollte es im Zweifelsfall nicht scheitern.

Materialermüdung mitten im Flug durch Schwächung des Materials sind nicht lustig, sorgen für erhöhte Herzfrequenz des Piloten und meist einem harten Aufschlag der Drohne. Lässt sich alles vermeiden, zumal neue Propeller überwiegend nur wenige Euro kosten und kein Grund sind, einen größeren Zwischenfall zu provozieren.

Elektrische Prüfung und Software-Update

Sofern an der Hardware schon einmal alles okay ist, geht’s weiter mit den elektrischen Funktionen und der Software. Am besten erst einmal einen Flugakku (unter Aufsicht!) laden und die Drohne einschalten.

Tipp: Wir empfehlen an dieser Stelle immer, die Propeller initial zu demontieren. So schließt ihr aus, dass bei einem Fehlverhalten die halbe Bude zerlegt wird und schwere Verletzungen entstehen können.

Bei modernen Drohnen werden beim Hochfahren diverse Selbstchecks durchgeführt. Bei den meisten DJI-Modellen bekommt ihr eventuell vorhandene Fehler auch direkt angezeigt. Wenn hier alles okay ist: Perfekt.

Bevor es an den ersten Flug geht, empfehlen wir aber noch einige Schritte, um alles gut für den ersten Flug vorzubereiten:

  • Prüft die Firmware der gebrauchten Drohne auf verfügbare Updates und installiert diese.
  • Prüft die Geodienste (Geo-Fencing, Flugverbotszonen) auf eine neue Version und installiert diese.
  • Setzt die Einstellung der Drohne in der zugehörigen App auf Werkseinstellungen zurück.
  • Nehmt euch Zeit alle Parameter am Boden richtig einzustellen.
  • Stellt die RTH-Höhe und die maximale Flughöhe korrekt ein!
  • Führt eine Kalibrierung des Kompasses durch!
  • Prüft jeden Akku auf aktuelle Software und gleicht die Anzahl der Zyklen mit den Angaben des Verkäufers ab (geringe Abweichungen sind hier natürlich durch das Entladen für den Transport und euer erneutes Aufladen okay).
  • Bringt eure eID an der Drohne an.
  • Falls es sich um ein neues Modell handelt, mit dem ihr noch nicht vertraut seid, werft zunächst einen Blick ins Handbuch.

Jetzt seid ihr gut vorbereitet und könnt zum Jungfernflug eurer neuen Gebrauchten aufbrechen. Die üblichen Regeln für den Betrieb von Drohnen gelten natürlich immer – egal ob neues Produkt oder Gebrauchtdrohne. Viel Vergnügen und allzeit guten Flug! :)

Schlusswort

Wir hoffen, euch haben die Tipps zum Kauf einer gebrauchten Drohne weitergeholfen, ein passendes Angebot für euch zu finden und eure gebrauchte Drohne fit für den ersten Flug zu machen.

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Häufig gestellte Fragen zu gebrauchten Drohnen

Lohnt sich das Kaufen einer gebrauchten Drohne?

Ja, gerade Angebote mit viel optionalen Zubehör können gebraucht sehr attraktiv sein.

Worauf muss man beim Kauf einer gebrauchten Drohne achten?

Alle Tipps und Check-Punkte beim Kauf einer Gebraucht-Drohne findest du hier.

Worauf kommt es bei einer gebrauchten Drohne besonders an?

Das Alter und die Betriebszyklen sind bei einem gebrauchten UAV besonders zu beachten, um keine Enttäuschung zu erleben bzw. den Kaufpreis richtig zu verhandeln.

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Nils Waldmann

Hi, ich bin Nils! Ich bin leidenschaftlicher Modellbauer, Hobby-Fotograf, Akku-Liebhaber und RC-Pilot. Ich berichte hier über die neusten Entwicklungen in der Drohnen-Branche und kümmere mich um detaillierte Anleitungen, Guides und Testberichte.

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