Mavic 2 Mino Wasserfall Drone Ban

Drohnen-Verbot in Japan: Hier ist das Fliegen verboten!

Publiziert von Nils Waldmann

am

Jedes Drohnen-Verbot ist ärgerlich. Vor allem dann, wenn man erst bei Ankunft am geplanten Flugort in Japan auf das Verbot stößt. Damit euch das erspart bleibt, haben wir eine Menge Drohnen-Verbote auf unserer letzten Reise ins Land der aufgehenden Sonne gesammelt.

Die Liste ist auf einer Rundreise durch Japan im Jahr 2019 entstanden. Sie soll aber keinesfalls abschließend sein und kann gerne von jedem durch Hinweise ergänzt werden. Mittlerweile ist außerdem einiges an Zeit ins Land gegangen, sodass sich die Gegebenheiten vor Ort geändert haben können.

Mit den Drohnen-Gesetzen und Regelungen in Japan haben wir uns bereits in einem separaten Artikel intensiv auseinandergesetzt.

Dort haben wir euch auch einige cools Spots zum Fliegen genannt und verraten euch, wie ihr legale Flugorte findet.

Disclaimer: Wir sind hier in keiner Weise rechtsberatend tätig. Alle hier zusammengetragenen Informationen entstammen einer gründlichen Recherche zum Thema Drohnenflug im besagten Land. Ziel ist es, euch als Lesern einen schnellen Überblick über das Thema zu verschaffen. Wir übernehmen ausdrücklich keine Haftung und Gewährleistung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen. Die Recherche erfolgte nach besten Wissen und Gewissen. Die Verwendung der Informationen geschieht ausdrücklich auf eigene Gefahr.

Liste mit Flugverboten für Drohnen

In diesem Artikel soll es einzig und allein um die diversen lokalen Drohnen-Verbote gehen, denen wir auf unserer Rundreise von Tokio, über Kanazawa und Hiroshima, nach Okayama und Osaka begegnet sind. Die Koordinaten beziehen sich dabei immer auf den Standort des fotografierten Schildes. Die Verbotszone ist meist deutlich größer.

Die Katakana (japanische Schriftzeichen) für Drohne sind im Übrigenドローン.

Präfektur Tokio & Tokio Stadt

Aufgrund der extrem hohen Dichte an Einwohnern (15.483,2 Ew./km²) ist das gesamte Stadtgebiet von Tokio als DID klassifiziert und somit ohne eine spezielle Genehmigung eine No-Fly-Zone.

Drohnen-Verbot in Japan - Tokio Präfektur und Stadt
Überall an öffentlichen Plätzen macht die Polizei auf das Drohnen-Verbot aufmerksam.

Außerdem hat die lokale Regierung den Aufstieg von Drohnen auch in so ziemlich allen öffentlichen Parks in und um Tokio verboten. Wer also nur nach Tokio kommt, der kann eigentlich auf seine Drohne verzichten. Es sei denn, ihr habt einen oder zwei Tage Zeit, ein wenig in ländlichere Gebiete zu fahren.

Koordinaten: Gesamt Tokio Stadt und Großteile der Präfektur in Stadtnähe sowie sämtliche Stadtparks unter öffentlicher Verwaltung

Baseball Field in Kanazawa

Ein weiteres Verbotsschild fand sich auf einem alten Baseball Field in der Stadt Kanazawa, welches inmitten einer alten Freizeitanlage zu finden war. Kurz dahinter befand sich das Meer.

Drohnen-Verbot in Japan - Sportplatz in Kanazawa
Dieses Schild ist sicher schon einige Jahre alt. Die Botschaft ist aber dieselbe: Drohnen verboten

Dem Schild ist jedoch deutlich anzusehen, dass es noch aus einer Zeit stammt, in denen Drohnen noch gar nicht in der heutigen Art und Weise existierten. Nichtsdestotrotz macht es auf eine häufig anzutreffende Tatsache aufmerksam: Auch auf gerade unbenutzten Sportplätzen ist das Fliegen mit Drohnen oder anderen Modellflugzeugen häufig explizit untersagt.

Koordinaten: 36°35’33.8″N 136°34’51.7″E

Hiroshima – Atomic Bomb Dome (und Park)

Oftmals wird ein Drohnen-Verbot in Japan noch einmal gesondert mithilfe von Schildern und Plakaten kenntlich gemacht, obwohl der gesunde Menschenverstand (und die japanischen Drohnen-Gesetze) das Fliegen ohnehin schon verbieten.

Drohnen-Verbot in Japan - Atomic Bomb Dome in Hiroshima
Im gesamten Stadtgebiet von Hiroshima sind Drohnen weitestgehend verboten.

Einer dieser Plätze ist – und das zu gutem Recht – der sogenannte Atomic Bomb Dome in Hiroshima. Dieses Gebäude ist eines der einzigen Bauwerke, dass bei dem Atombombenangriff der USA auf Hiroshima stehen geblieben ist.

Auch wenn sich die Szenerie natürlich wunderbar für einen Aufstieg eignen würde, ist das Fliegen hier verboten. Alleine aus Respekt vor der Historie dieser Stadt sollte man sich tunlichst daran halten.

Koordinaten: 34° 23′ 42.63″ N 132° 27′ 9.66″ E (Verbot durch DID jedoch in der gesamten Stadt inklusive Friedensparkt und Memorial)

Mt. Misen Obervatory Deck, Miyajima Island

Definitiv einen Besuch wert ist die Insel Miyajima vor der Küste der Stadt Hiroshima. Hier finden sich einige tolle Stellen zum Abheben. Es gibt jedoch auch hier einige Verbote, die wir bei unserer Tour über die Insel gefunden haben.

Drohnen-Verbot in Japan - Mt Misen Miyajima Island
Das Umweltministerium verbieten den Aufstieg von Drohnen am Observatory Deck des Mt. Misen.

So ist das Fliegen in der Nähe des Observatory Decks auf der Spitze des höchstens Berges der Insel Mt. Misen verboten. Das Verbot bezieht sich auf die umliegenden Freiflächen und nicht nur das Observatory Deck Gebäude an sich.

Koordinaten: 34° 16′ 46.812″ N 132° 19′ 11.088″ E

Fähren-Terminal auf Miyajima Island

Obwohl die Insel Miyajima nach aktueller Rechtsprechung ein lohnenswertes Ausflugsziel für Drohnenpiloten ist, so gibt es auch rund um das Fähren-Terminal und den Fährhafen ein Drohnen-Verbot.

Drohnen-Verbot in Japan - Fährterminal Miyajima Island
Ohne japanisch Kenntnis wird es hier schon schwieriger zu verstehen, WO genau der Aufstieg verboten ist.

Es gibt auf der Insel ohnehin spannendere Dinge zu Filmen und Fotografieren, als die Verkehrsfähren zwischen dem Festland und Miyajima Island. Wer jedoch unbedingt eine der Fähren aus der Luft aufnehmen will, der finden sicherlich einen anderen Ort, um ein paar Boote zu filmen.

Koordinaten: 34° 18′ 6.33″ N 132° 19′ 19.392″ E

Korakuen Garden, Okayama

Ein wirklich tolles Fleckchen Erde ist der Korakuen Garden in Okayama. In Flussnähe gelegen, breitet sich der Teegarten gegenüber des Okayama Castle aus.

Drohnen-Verbot in Japan - Okayama Korakuen Garden
So schön der Korakuen Garden auch ist: Die Drohne muss leider im Rucksack bleiben.

Als Drohnenpilot geht man mit einem lachenden und einem weinenden Auge durch dieses grüne Paradies. Hier könnte man geniale Aufnahmen machen. Das ist jedoch von der Leitung des Parks aus untersagt.

Die nah gelegene Police Box sollte auch den kleinsten Gedanken an einen gesetzwidrigen Start ersticken. Und um ehrlich zu sein: Man würde auch die anderen Gäste stören, die hier die Ruhe genießen.

Koordinaten: 34° 40′ 6.648″ N 133° 56′ 3.132″ E

Himejijo (Himeji Castle), Himeji

Das weltberühmte weiße Schloss in der Stadt Himeji liegt zentral auf einem etwas angehobenen Plateau und blickt über die Stadt.

Die lokale Regierung von Himeji hat Drohnen aber schon länger den Kampf angesagt. Hier geht man sogar soweit, dass man die zu erwartenden Strafen bei einem Verstoß gegen das Verbot direkt mit auf das Schild gedruckt hat.

Bis zu 100.000 Yen kann die Missachtung des Drohnen-Verbotes kosten. Interessant wären, ob sich die 500.000 Yen noch dazu addieren? Denn Teile des Himeji Schlossparks liegen in einer DID.

Koordinaten: 34° 50′ 6.702″ N 134° 41′ 34.89″ E

Tenoji Park, Osaka (temporär?)

In Osaka gibt es im Gegensatz zu Tokio offensichtlich (noch) kein allgemeines Drohnen-Verbot für die öffentlichen Parks in der Stadt. Im Tenoji Park in der Nähe des Osaka Zoos, haben wir jedoch ein weiteres interessantes Plakat gefunden.

Hierbei scheint es sich um ein temporäres Drohnen-Verbot zu handeln. Zumindest drückt der Text aus, dass der „Drone Ban“ nur am 21., 22. und 28. September sowie am 3., 5. und 13 Oktober gilt. Da zum gleichen Zeitpunkt große Bühnen aufgebaut wurden, gehen wir hier mal davon aus, dass an diesen Daten wohl Veranstaltungen stattfinden sollen, bei denen Drohnen unerwünscht sind.

Drohnen-Verbot in Japan - Tenoji Park Osaka

Wieso man hier jedoch noch einmal extra ein Verbot ausspricht, obwohl die allgemeinen Gesetze den Aufstieg in so einer Situation ohnehin verbieten (außer es liegt eine Genehmigung vor), erschließt sich uns nicht ganz. Hier wurde wohl ein wenig überreguliert.

Koordinaten: 34°38’55.6″N 135°30’39.7″E

Hokuen-dō, Kōfuku-ji & Tōdai-ji, Nara

Die Stadt Nara ist neben ihrer vielen freilaufenden Rehe auch für ihre Tempelanlage bekannte, die sich im Osten der Stadt über eine ziemlich große Fläche erstrecken. Auch hier haben wir natürlich entsprechende Verbotsschilder für Drohnen gefunden.

An vielen Tempel ist das Fliegen von Drohnen verboten
In Nara sind vor allem die Tempel-Anlagen vor Drohnenfliegern „geschützt“.

Das Problem an der Geschichte: Ein großer Teil des Nara Park ist kein DID und die Platzverhältnisse würden einen Aufstieg auch generell erlauben. Es ist bloß leider nicht ersichtlich, wie weit sich die lokalen Verbote der Tempelanlage genau erstrecken.

Im Zweifel hilft einem hier die Polizei sicher weiter. Vorausgesetzt man spricht japanisch.

Koordinaten: 34° 40′ 57.378″ N 135° 49′ 53.328″ E

Imperial Palace & Kyoto Gyoen National Garden, Kyoto

Kyoto ist für seine vielen alten Tempelanlagen bekannt. Die Stadt gehörte daher zu einem der Vorreiter, als es darum ging, Drohnen vom Himmel zu verbannen. Es wundert daher nicht, dass man hier an vielen (vor allem offiziellen) Stellen Drohnen-Verbots-Schilder findet.

Eine (negative) Besonderheit ist jedoch der Imperial Palace, welcher inmitten des Kyoto Gyoen National Garden liegt. Eine tolle Anlage, eigentlich perfekt zum Filmen aus der Luft.

Hier wird aber extrem streng kontrolliert und selbst das Mitnehmen einer Drohne auf das Gelände ist verboten! Es gibt sogar eine Kontrolle der Taschen und Rucksäcke, bevor man das Gelände betreten darf. Wer hier rein will, lässt an diesem Tage die Drohne im Hotel. Diese ist in Kyoto ohnehin nicht wirklich verwendbar.

Koordinaten: 35° 1′ 38.81″ N 135° 45′ 34.278″ E

Nio-mon (Kiyomizudera Temple), Kyoto

Nicht weiter verwunderlich: Auch in der Tempellandschaft um den Nio-mon (Kiyomizudera Temple) in Kyoto sind Drohnen verboten. Hier wäre es aber ohnehin zu eng zum Fliegen.

Drohnen-Verbot in Japan - Nio-mon (Kiyomizudera Temple) Kyoto
Nicht alle Schilder sind in korrektem Englisch – typisch Japan :)

Um das Gelände herum herrscht durch eine DID entsprechendes Flugverbote ohne gesonderte Genehmigung. Gerade in früheren Morgenstunden ließen sich aus dem Naturgebiet drumherum sicherlich tolle Aufnahmen machen. Dafür muss man aber den Weg einer Sondergenehmigung gehen. Sollte das jemand von euch tun, sind wir sehr an den Ergebnissen und vor allem dem Genehmigungsprozess interessiert.

Koordinaten: 34° 59′ 44.1″ N 135° 46′ 58.98″ E

Mino Wasserfälle & Mino Park, Mino (Osaka)

Als super Fluggelände entpuppt sich auf den ersten Blick das Gebiet rund um den Mino Naturpark. Hier sind auch die Mino Wasserfälle zu finden, welche sich in einen Schluchtenbach ergeben, der sich hinunter in die gleichnamige Stadt Mino schlängelt.

Dort angekommen – natürlich mit der Drohne im Gepäck – gab es dann aber lange Gesichter. Im gesamten Mino Parkgebiet gilt ein Drohnen-Verbot. Das war extrem ärgerlich, denn die Landschaft ist dort wunderschön und man hätte super durch die Schluchten fliegen können. Aber Gesetz ist Gesetz.

Drohnen-Verbot in Japan - Mino Park und Mino Falls
Drone Ban! Schade Schokolade… :(

Der Mino Park ist auch ein gutes Beispiel für die Abwesenheit des Internets in Japan. Im Gegensatz zu anderen entwickelten Ländern, fällt es einem in Japan schwer, verlässliche Auskünfte zu Drohnen-Verboten vorab zu finden. Das liegt nicht nur an der japanischen Sprache. Die Informationen stehen einfach nicht zur Verfügung.

Aus dieser Tatsache entstand auch die Idee für diesen Artikel. Immerhin haben wir so schon einmal ein paar Orte zusammen, an denen die Drohne direkt im Hotel bleiben kann.

Koordinaten: 34° 51′ 12.258″ N 135° 28′ 18.822″ E

Schlusswort

Dieser Artikel ist eine Sammlung von Orten, an denen du deine Drohne nicht starten darfst. Das heißt aber lange nicht, dass sich das Mitnehmen deiner Drohne in den Urlaub nach Japan nicht lohnen kann. Mehr dazu erfährst du in unserem Japan Drohnen Guide.

Solltest du ebenfalls nach Japan fliegen und anderen Drohnenpiloten helfen wollen, dann lasse uns gerne deine Fotos und Koordinaten von weiteren Orten zukommen. Wir ergänzen diese dann in unserer Liste.

Wir hoffen, diese (noch recht kurze) Liste mit Drohnen-Verboten in Japan hilft dir bei deiner Planung weiter und du schleppst deinen Copter das eine oder andermal weniger mit, ohne ihn verwenden zu können.

Sollte dies der Fall sein, freuen wir uns darüber, wenn du den Artikel teilst. Bei Fragen oder Anregungen hinterlasse gerne jederzeit einen Kommentar. Auch freuen wir uns darüber, wenn du für den Kauf einer neuen Drohne einen unserer Partnerlinks verwendest (mit * gekennzeichnet), so erhalten wir eine kleine Provision.

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Nils Waldmann

Hi, ich bin Nils! Ich bin leidenschaftlicher Modellbauer, Hobby-Fotograf, Akku-Liebhaber und RC-Pilot. Ich berichte hier über die neusten Entwicklungen in der Drohnen-Branche und kümmere mich um detaillierte Anleitungen, Guides und Testberichte.

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2 Gedanken zu „Drohnen-Verbot in Japan: Hier ist das Fliegen verboten!“

  1. Avatar-Foto

    >Die Kanji (japanische Schriftzeichen) für Drohne sind im Übrigenドローン.

    Das sind keine Kanji sondern Katakana. Ebenfalls sind Kanji technisch gesehen chinesische Schritzeichen die in der japanischen Sprache verwendet werden.

    Antworten
    • Avatar-Foto

      Hi Tony,

      Mensch, das bringe ich jedes Mal durcheinander. Vielen Dank für die Richtigstellung – ist korrigiert. :)

      Viele Grüße,
      Nils

      Antworten

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