Jedes Drohnen-Verbot ist ärgerlich. Vor allem dann, wenn man erst bei Ankunft am geplanten Flugort in Japan auf das Verbot stößt. Damit euch das erspart bleibt, haben wir eine Menge Drohnen-Verbote auf unserer letzten Reise ins Land der aufgehenden Sonne gesammelt.
Die Liste ist erstmalig auf einer Rundreise durch Japan im Jahr 2019 entstanden. Sie soll aber keinesfalls abschließend sein und kann gerne von jedem durch Hinweise ergänzt werden. Mittlerweile ist außerdem einiges an Zeit ins Land gegangen, sodass sich die Gegebenheiten vor Ort geändert haben können.
Im Herbst 2024 hat es uns erneut nach Japan gezogen, und wir haben die Liste um einige Verbotszonen ergänzt.
Mit den Drohnengesetzen und -regelungen in Japan haben wir uns bereits in einem separaten Artikel intensiv auseinandergesetzt.
Dort haben wir euch auch einige coole Spots zum Fliegen genannt und verraten euch, wie ihr legale Flugorte findet.
Disclaimer: Wir sind hier in keiner Weise rechtsberatend tätig. Alle hier zusammengetragenen Informationen entstammen einer gründlichen Recherche zum Thema Drohnenflug im besagten Land. Ziel ist es, euch als Lesern einen schnellen Überblick über das Thema zu verschaffen. Wir übernehmen ausdrücklich keine Haftung und Gewährleistung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen. Die Recherche erfolgte nach besten Wissen und Gewissen. Die Verwendung der Informationen geschieht ausdrücklich auf eigene Gefahr.
Inhalt
Liste mit Flugverboten für Drohnen
In diesem Artikel soll es einzig und allein um die diversen lokalen Drohnen-Verbote gehen, denen wir auf unserer Rundreise von Tokio, über Kanazawa und Hiroshima, nach Okayama und Osaka begegnet sind (Reise 2019). Außerdem findet ihr hier einige Verbotsgebiete im Norden von Japan (Reise 2024). Die Koordinaten beziehen sich dabei immer auf den Standort des fotografierten Schildes. Die Verbotszone ist meist deutlich größer.
Die Katakana (japanische Schriftzeichen) für Drohne sind im Übrigenドローン.
Präfektur Tokio & Tokio Stadt
Aufgrund der extrem hohen Dichte an Einwohnern (15.483,2 Ew./km²) ist das gesamte Stadtgebiet von Tokio als DID klassifiziert und somit ohne eine spezielle Genehmigung eine No-Fly-Zone.
Update 2024: Das passende Plakat dazu empfängt euch am Flughafen in Tokio, noch bevor ihr überhaupt durch die Passkontrolle angereist seid.
Außerdem hat die lokale Regierung den Aufstieg von Drohnen auch in so ziemlich allen öffentlichen Parks in und um Tokio verboten. Wer also nur nach Tokio kommt, der kann eigentlich auf seine Drohne verzichten. Es sei denn, ihr habt einen oder zwei Tage Zeit, ein wenig in ländlichere Gebiete zu fahren.
Koordinaten: Gesamt Tokio Stadt und Großteile der Präfektur in Stadtnähe sowie sämtliche Stadtparks unter öffentlicher Verwaltung.
Hamarikyū Gardens, Tokio
Die Hamarikyū Gardens sind eine wunderschöne Parkanlage im Stil eines japanischen Gartens. Hier lohnt sich ein Besuch definitiv.
Sie sind jedoch auch eine der Orte, bei denen Drohnen sogar noch einmal explizit verboten werden. Und das, obwohl der Garten ohnehin in der „No-Fly-Area“ rund um Tokio liegt.
Koordinaten: 35°39’35.4″N 139°46’00.2″E
Stand: Oktober 2024
Shinjuku Gyoen Park, Tokio
Direkt im Herzen der Stadt liegt die Ruheoase in Form des Shinjuku Gyoen Parks. Ein Besuch lohnt sich schon alleine aufgrund des tropischen Gewächshauses.
Wichtig: Auch wenn das Außengelände theoretisch zu einem Flug verlockt, ist auch hier das Fliegen strengstens verboten. Ihr seid hier immerhin mitten in der Stadt und der Park ist stark besucht.
Außerdem wichtig zu wissen: Auch das Filmen und Fotografieren am Boden ist zu gewerblichen Zwecken untersagt – dazu zählen die Betreiber auch die Veröffentlichung auf YouTube und Co.
Koordinaten: 35.686825,139.71348611
Stand: November 2024
Tove Jansson Akebono Children’s Forest Park, Hanno
Für Fans der Mumins / Mumintrolle ist vielleicht ein Besuch des Tove Jansson Akebono Children’s Forest Parks und des dazugehörigen Parks in Hanno im Westen von Tokio ein interessanter Tipp.
Auch hier könnt ihr jedoch die Drohne direkt im Hotel oder eurer Unterkunft lassen. Aus verständlichen Gründen ist das Fliegen mit der Drohne auch hier nicht erlaubt. Das macht auch absolut Sinn, denn die Anlage ist vor allem für Familien ein beliebtes Ausflugsziel.
Koordinaten: 35°49’51.8″N 139°20’34.0″E
Stand: November 2024
Hirosaki Castle, Hirosaki
Die Anlage rund um das alte Schloss in Hirosaki ist ebenfalls ohne Frage einen Besuch wert. Bereits beim Durchqueren der großen Verteidigungsmauern werdet ihr jedoch bereits auf das lokale Drohnenverbot aufmerksam gemacht.
Da es hier ohnehin in der Regel sehr voll ist, wäre auch der vorgeschriebene Abstand von 30 Metern zu anderen Personen (oder Eigentum) ohnehin nicht einzuhalten.
Koordinaten: 40°36’16.6″N 140°27’45.6″E
Stand: Oktober 2024
Shakuson-ji Temple, Komoro
Ein beinahe magischer Ort ist der Shakuson-ji Tempel in Komoro (Präfektur Nagano), welchen ihr nur über einen alten Treppenaufstieg durch eine Schlucht im Wald erreicht.
Oben angekommen, werdet ihr mit einem tollen Blick auf die Berge und natürlich auf die Tempelanlage belohnt.
Die Drohne muss hier leider ebenfalls im Rucksack bleiben. Diverse Verbotsschilder weisen eindrücklich darauf hin.
Koordinaten: 36°19’49.8″N 138°23’08.7″E
Stand: Oktober 2024
Ushiku Daibutsu, Ushiku
Die knapp 120 Meter hohe und 4000 Tonnen schwere Buddha-Statue aus Bronze in der Stadt Ushiku (Präfektur Ibaraki) ist ein absolutes Highlight.
Die Statue juckt einige Drohnenpiloten sicherlich sehr in den Fingern. Leider gilt auch hier (und das wohl aus gutem Grund): Drohnen verboten.
Das Gelände ist selbst an Tagen mit „wenig“ Besuch voller Menschen und Autos, sodass schon der gesunde Menschenverstand einen Flug untersagt.
Koordinaten: 35°58’53.3″N 140°13’18.5″E
Stand: Oktober 2024
Baseball Field in Kanazawa
Ein weiteres Verbotsschild fand sich auf einem alten Baseball Field in der Stadt Kanazawa, welches inmitten einer alten Freizeitanlage zu finden war. Kurz dahinter befand sich das Meer.
Dem Schild ist jedoch deutlich anzusehen, dass es noch aus einer Zeit stammt, in denen Drohnen noch gar nicht in der heutigen Art und Weise existierten. Nichtsdestotrotz macht es auf eine häufig anzutreffende Tatsache aufmerksam: Auch auf gerade unbenutzten Sportplätzen ist das Fliegen mit Drohnen oder anderen Modellflugzeugen häufig explizit untersagt.
Koordinaten: 36°35’33.8″N 136°34’51.7″E
Stand: Oktober 2019
Hiroshima – Atomic Bomb Dome (und Park)
Oftmals wird ein Drohnen-Verbot in Japan noch einmal gesondert mithilfe von Schildern und Plakaten kenntlich gemacht, obwohl der gesunde Menschenverstand (und die japanischen Drohnen-Gesetze) das Fliegen ohnehin schon verbieten.
Einer dieser Plätze ist – und das zu gutem Recht – der sogenannte Atomic Bomb Dome in Hiroshima. Dieses Gebäude ist eines der einzigen Bauwerke, dass bei dem Atombombenangriff der USA auf Hiroshima stehen geblieben ist.
Auch wenn sich die Szenerie natürlich wunderbar für einen Aufstieg eignen würde, ist das Fliegen hier verboten. Alleine aus Respekt vor der Historie dieser Stadt sollte man sich tunlichst daran halten.
Koordinaten: 34° 23′ 42.63″ N 132° 27′ 9.66″ E (Verbot durch DID jedoch in der gesamten Stadt inklusive Friedensparkt und Memorial)
Stand: Oktober 2019
Mt. Misen Obervatory Deck, Miyajima Island
Definitiv einen Besuch wert ist die Insel Miyajima vor der Küste der Stadt Hiroshima. Hier finden sich einige tolle Stellen zum Abheben. Es gibt jedoch auch hier einige Verbote, die wir bei unserer Tour über die Insel gefunden haben.
So ist das Fliegen in der Nähe des Observatory Decks auf der Spitze des höchstens Berges der Insel Mt. Misen verboten. Das Verbot bezieht sich auf die umliegenden Freiflächen und nicht nur das Observatory Deck Gebäude an sich.
Koordinaten: 34° 16′ 46.812″ N 132° 19′ 11.088″ E
Stand: Oktober 2019
Fähren-Terminal auf Miyajima Island
Obwohl die Insel Miyajima nach aktueller Rechtsprechung ein lohnenswertes Ausflugsziel für Drohnenpiloten ist, so gibt es auch rund um das Fähren-Terminal und den Fährhafen ein Drohnen-Verbot.
Es gibt auf der Insel ohnehin spannendere Dinge zu Filmen und Fotografieren, als die Verkehrsfähren zwischen dem Festland und Miyajima Island. Wer jedoch unbedingt eine der Fähren aus der Luft aufnehmen will, der finden sicherlich einen anderen Ort, um ein paar Boote zu filmen.
Koordinaten: 34° 18′ 6.33″ N 132° 19′ 19.392″ E
Stand: Oktober 2019
Korakuen Garden, Okayama
Ein wirklich tolles Fleckchen Erde ist der Korakuen Garden in Okayama. In Flussnähe gelegen, breitet sich der Teegarten gegenüber des Okayama Castle aus.
Als Drohnenpilot geht man mit einem lachenden und einem weinenden Auge durch dieses grüne Paradies. Hier könnte man geniale Aufnahmen machen. Das ist jedoch von der Leitung des Parks aus untersagt.
Die nah gelegene Police Box sollte auch den kleinsten Gedanken an einen gesetzwidrigen Start ersticken. Und um ehrlich zu sein: Man würde auch die anderen Gäste stören, die hier die Ruhe genießen.
Koordinaten: 34° 40′ 6.648″ N 133° 56′ 3.132″ E
Stand: Oktober 2019
Himejijo (Himeji Castle), Himeji
Das weltberühmte weiße Schloss in der Stadt Himeji liegt zentral auf einem etwas angehobenen Plateau und blickt über die Stadt.
Die lokale Regierung von Himeji hat Drohnen aber schon länger den Kampf angesagt. Hier geht man sogar soweit, dass man die zu erwartenden Strafen bei einem Verstoß gegen das Verbot direkt mit auf das Schild gedruckt hat.
Bis zu 100.000 Yen kann die Missachtung des Drohnen-Verbotes kosten. Interessant wären, ob sich die 500.000 Yen noch dazu addieren? Denn Teile des Himeji Schlossparks liegen in einer DID.
Koordinaten: 34° 50′ 6.702″ N 134° 41′ 34.89″ E
Stand: Oktober 2019
Tenoji Park, Osaka (temporär?)
In Osaka gibt es im Gegensatz zu Tokio offensichtlich (noch) kein allgemeines Drohnen-Verbot für die öffentlichen Parks in der Stadt. Im Tenoji Park in der Nähe des Osaka Zoos, haben wir jedoch ein weiteres interessantes Plakat gefunden.
Hierbei scheint es sich um ein temporäres Drohnen-Verbot zu handeln. Zumindest drückt der Text aus, dass der „Drone Ban“ nur am 21., 22. und 28. September sowie am 3., 5. und 13 Oktober gilt. Da zum gleichen Zeitpunkt große Bühnen aufgebaut wurden, gehen wir hier mal davon aus, dass an diesen Daten wohl Veranstaltungen stattfinden sollen, bei denen Drohnen unerwünscht sind.
Wieso man hier jedoch noch einmal extra ein Verbot ausspricht, obwohl die allgemeinen Gesetze den Aufstieg in so einer Situation ohnehin verbieten (außer es liegt eine Genehmigung vor), erschließt sich uns nicht ganz. Hier wurde wohl ein wenig überreguliert.
Koordinaten: 34°38’55.6″N 135°30’39.7″E
Stand: Oktober 2019
Hokuen-dō, Kōfuku-ji & Tōdai-ji, Nara
Die Stadt Nara ist neben ihrer vielen freilaufenden Rehe auch für ihre Tempelanlage bekannte, die sich im Osten der Stadt über eine ziemlich große Fläche erstrecken. Auch hier haben wir natürlich entsprechende Verbotsschilder für Drohnen gefunden.
Das Problem an der Geschichte: Ein großer Teil des Nara Park ist kein DID und die Platzverhältnisse würden einen Aufstieg auch generell erlauben. Es ist bloß leider nicht ersichtlich, wie weit sich die lokalen Verbote der Tempelanlage genau erstrecken.
Im Zweifel hilft einem hier die Polizei sicher weiter. Vorausgesetzt man spricht japanisch.
Koordinaten: 34° 40′ 57.378″ N 135° 49′ 53.328″ E
Stand: Oktober 2019
Imperial Palace & Kyoto Gyoen National Garden, Kyoto
Kyoto ist für seine vielen alten Tempelanlagen bekannt. Die Stadt gehörte daher zu einem der Vorreiter, als es darum ging, Drohnen vom Himmel zu verbannen. Es wundert daher nicht, dass man hier an vielen (vor allem offiziellen) Stellen Drohnen-Verbots-Schilder findet.
Eine (negative) Besonderheit ist jedoch der Imperial Palace, welcher inmitten des Kyoto Gyoen National Garden liegt. Eine tolle Anlage, eigentlich perfekt zum Filmen aus der Luft.
Hier wird aber extrem streng kontrolliert und selbst das Mitnehmen einer Drohne auf das Gelände ist verboten! Es gibt sogar eine Kontrolle der Taschen und Rucksäcke, bevor man das Gelände betreten darf. Wer hier rein will, lässt an diesem Tage die Drohne im Hotel. Diese ist in Kyoto ohnehin nicht wirklich verwendbar.
Koordinaten: 35° 1′ 38.81″ N 135° 45′ 34.278″ E
Stand: Oktober 2019
Nio-mon (Kiyomizudera Temple), Kyoto
Nicht weiter verwunderlich: Auch in der Tempellandschaft um den Nio-mon (Kiyomizudera Temple) in Kyoto sind Drohnen verboten. Hier wäre es aber ohnehin zu eng zum Fliegen.
Um das Gelände herum herrscht durch eine DID entsprechendes Flugverbote ohne gesonderte Genehmigung. Gerade in früheren Morgenstunden ließen sich aus dem Naturgebiet drumherum sicherlich tolle Aufnahmen machen. Dafür muss man aber den Weg einer Sondergenehmigung gehen. Sollte das jemand von euch tun, sind wir sehr an den Ergebnissen und vor allem dem Genehmigungsprozess interessiert.
Koordinaten: 34° 59′ 44.1″ N 135° 46′ 58.98″ E
Stand: Oktober 2019
Mino Wasserfälle & Mino Park, Mino (Osaka)
Als super Fluggelände entpuppt sich auf den ersten Blick das Gebiet rund um den Mino Naturpark. Hier sind auch die Mino Wasserfälle zu finden, welche sich in einen Schluchtenbach ergeben, der sich hinunter in die gleichnamige Stadt Mino schlängelt.
Dort angekommen – natürlich mit der Drohne im Gepäck – gab es dann aber lange Gesichter. Im gesamten Mino Parkgebiet gilt ein Drohnen-Verbot. Das war extrem ärgerlich, denn die Landschaft ist dort wunderschön und man hätte super durch die Schluchten fliegen können. Aber Gesetz ist Gesetz.
Der Mino Park ist auch ein gutes Beispiel für die Abwesenheit des Internets in Japan. Im Gegensatz zu anderen entwickelten Ländern, fällt es einem in Japan schwer, verlässliche Auskünfte zu Drohnen-Verboten vorab zu finden. Das liegt nicht nur an der japanischen Sprache. Die Informationen stehen einfach nicht zur Verfügung.
Aus dieser Tatsache entstand auch die Idee für diesen Artikel. Immerhin haben wir so schon einmal ein paar Orte zusammen, an denen die Drohne direkt im Hotel bleiben kann.
Koordinaten: 34° 51′ 12.258″ N 135° 28′ 18.822″ E
Stand: Oktober 2019
Schlusswort
Dieser Artikel ist eine Sammlung von Orten, an denen du deine Drohne nicht starten darfst. Das heißt aber lange nicht, dass sich das Mitnehmen deiner Drohne in den Urlaub nach Japan nicht lohnen kann. Mehr dazu erfährst du in unserem Japan Drohnen Guide.
Solltest du ebenfalls nach Japan fliegen und anderen Drohnenpiloten helfen wollen, dann lasse uns gerne deine Fotos und Koordinaten von weiteren Orten zukommen. Wir ergänzen diese dann in unserer Liste.
Wir hoffen, diese (noch recht kurze) Liste mit Drohnen-Verboten in Japan hilft dir bei deiner Planung weiter und du schleppst deinen Copter das eine oder andermal weniger mit, ohne ihn verwenden zu können.
Sollte dies der Fall sein, freuen wir uns darüber, wenn du den Artikel teilst. Bei Fragen oder Anregungen hinterlasse gerne jederzeit einen Kommentar. Auch freuen wir uns darüber, wenn du für den Kauf einer neuen Drohne einen unserer Partnerlinks verwendest (mit * gekennzeichnet), so erhalten wir eine kleine Provision.
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Dieser Artikel wurde ursprünglich am 16. Oktober 2019 veröffentlicht und zuletzt am 07. November 2024 aktualisiert.
>Die Kanji (japanische Schriftzeichen) für Drohne sind im Übrigenドローン.
Das sind keine Kanji sondern Katakana. Ebenfalls sind Kanji technisch gesehen chinesische Schritzeichen die in der japanischen Sprache verwendet werden.
Hi Tony,
Mensch, das bringe ich jedes Mal durcheinander. Vielen Dank für die Richtigstellung – ist korrigiert. :)
Viele Grüße,
Nils