Argonaut AQ250 Teaser

Baubericht: RCTimer Argonaut AQ250 FPV

Publiziert von Nils Waldmann

am

Die Gattung der Mini FPV Racing Quads, oft auch als Quadrocopter der 250er Baugröße bezeichnet, ist aktuell der neuste Trend im Multicopteruniversum. Die kleinen Renner wiegen flugfertig kaum mehr als 500 Gramm und sind somit optimal zum rumheizen gemacht.

Im Folgenden möchte ich euch den Argonaut AQ250 Frame von RCTimer genauer vorstellen und euch zeigen, wie ich meinen kleinen FPV-Racer aufgebaut habe.

Am Anfang jedes Projektes steht die Frage nach dem Rahmen. Gerade was die 250er Baugröße der Miniquads angeht, gibt es mittlerweile eine riesige Auswahl. Wer in die vollen gehen will schaut sich bei Blackout oder Lumenier um. Beide Hersteller haben mit dem „Mini H“ bzw. dem „QAV250*“ zwei sehr hochwertige Rahmen im Angebot, die beide als Grundlage für viele andere Rahmen gedient haben, die man aktuell kaufen kann.

Auch wenn die Qualität beider Rahmen durchweg als sehr hochwertig beschrieben wird, steht doch eines im Weg: der hohe Preis. Lumenier ruft für den QAV250 G10 knapp 130 Dollar auf, der Blackout Mini H Quad wechselt gar erst für 150 Dollar den Besitzer. Hierbei sprechen wir wohlgemerkt nur von dem Rahmen, alle anderen Komponenten kommen oben drauf.

Das Lastenheft

Okay, die Entscheidung für einen Quad in 250er Größe war spätestens nach dem zweiten atemberaubenden FPV-Video auf YouTube gefallen. Die wichtigste Entscheidung, was das nächste Projekt werden sollte, war damit also getroffen.

Ich habe dabei die Erfahrung gemacht, dass es wichtig ist, sich von Anfang an Gedanken über die finanziellen Ausmaße zu machen. Es kommt zwar immer etwas teurer als man denkt, ein grober Richtwert schützt aber vor bösen Überraschungen und unnötigem Baustillstand. ;)

Mein Ziel war deshalb, einen qualitativ hochwertigen und soliden FPV Racer für circa 450 Euro aufzubauen, der ein Gesamtgewicht von 550 Gramm (flugfertig /AUW) nicht übersteigen sollte. Dieses Budget musste abdecken:

  • Rahmen
  • Motoren
  • ESCs
  • Propeller
  • Kabel & Steckverbinder
  • Lipos
  • Flight Controller
  • OSD
  • FPV Antennen
  • FPV Kamera

Nach vielen Stunden in den Weiten des Internets, standen dann die Komponenten fest, welche meinen Ansprüchen gerecht werden sollten. Dabei habe ich versucht möglichst wenige Bestellungen, bei möglichst wenigen Händlern auszulösen, um unnötige Versandkosten zu sparen. Meine Konfiguration sah am Ende folgendermaßen aus:

TeilProduktPreis
RahmenRCTimer Argonaut AQ250159,95 € (Setpreis)
MotorenRCTimer HP-1806 2300 kVIm Setpreis enthalten
ESCRCTimer SK-12A mit Simon K Firmware*Im Setpreis enthalten
PropellerRCTimer Carbon Propeller 5x3*Im Setpreis enthalten
Kabel & Stecker2,5mm² Silikonkabel*, XT60 Stecker*, Kleinkram24,10 €
Lipo2x Turnigy nano-Tech 1500 mAh 3S 35-70C*28,00 €
Flight ControllerOpenPilot CC3D Board*25,98 €
OSDTeam Black Sheep Core PNP 50 A69,95 €
FPV AntennenFatshark Spironet*39,95 €
FPV KameraTeam Black Sheep ChipChip V2*49,95 €
Summe 394,88

Dazu muss ich anmerken, dass ich als FPV Sender den 25mw Greenhorn Sender von Team Black Sheep benutze, als Empfänger kommt der RC305 von TBS* zum Einsatz. Bei der Videoübertragung setze ich auf 5,8 GHz, geflogen wird mit 2,4 GHz. Das FPV-Setup ist, bis auf die aufgelisteten Komponenten, nicht in der obigen Rechnung enthalten.

Das Zusammenbauen

Nachdem innerhalb weniger Tage alle Pakete bei mir eingetrudelt waren, konnte es mit der Feinplanung und dem Zusammenbauen losgehen. Ich habe dabei ausschließlich bei Händlern mit Warenlager in Deutschland bestellt. Die einzige Ausnahme ist Hobbyking*, welche aus ihrem Europa-Warenhaus aus den Niederlanden versenden.

Im Folgenden möchte ich die Bilder der einzelnen Bauphasen für sich sprechen lassen. Die Bildbeschreibungen sollen ausreichen, um zu erkennen, was ich da getrieben habe. :)

Lieferumfang RCTime Argonaut AQ250 Kit
Lieferumfang RCTime Argonaut AQ250 Kit
Der RCTimer Argonaut AQ250 Frame
Der RCTimer Argonaut AQ250 Frame
RCTime HP1806-2300KV Brushless Außenläufer
RCTime HP1806-2300KV Brushless Außenläufer
Die FPV Komponenten
Die FPV Komponenten

Die Carbon Komponenten des Argonaut AQ250 sind alle sehr hochwertig verarbeitet. Die beiden Platten sind dabei in 2 mm Stärke ausgeführt, die vier Arme bestehen sogar aus 4 mm starkem Carbon. Gleiches gilt für die vier Füße, die sich einfach dran klemmen lassen. Das Power Distribution Board hat ein 5 Volt BEC mit an Bord und kommt von Werk mit einem Dean-Stecker versehen. Diesen habe ich durch einen XT60-Stecker* und dickere Kabel* ausgetauscht.

Argonaut AQ250 Frame mit PDB auf der Waage
Argonaut AQ250 Frame mit PDB auf der Waage

Einzig und allein die Carbon Platte, welche als Kamerahalter vorgesehen ist, musste ich ein wenig mit einer Pfeile nachbearbeiten, damit die Zapfen in die Aussparungen der oberen und unteren Platte fügen wollten. Aber alles halb so wild. Zusätzlich waren noch passende M2 Schrauben* nötig, um die Kamera mit dem Halter zu verbinden.

Kamerahalterung passt erst nach ein wenig Schleifarbeit
Kamerahalterung passt erst nach ein wenig Schleifarbeit

Für mich ist bei einem Neubau wichtig, dass alle Kabellängen angepasst werden und alles sauber verlegt wird. Auf Stecker zwischen ESC und PDB (Power Distribution Bord) sowie ESC* und Motor* verzichte ich generell, um Gewicht zu sparen. Da das PDB dank des integrierten BECs* 5 Volt für den Flight Controller* liefert, habe ich bei allen Reglern GND und Pluspol vom integrierten BEC der Regler entfern. Das Signalkabel habe ich durch ein schwarzes Kabel ersetz, um das Gesamtbild nicht zu stören.

RCTimer SK-12A ESC ohne Schrumpfschlauch Vorne
RCTimer SK-12A ESC ohne Schrumpfschlauch Vorne
RCTimer SK-12A ESC ohne Schrumpfschlauch Hinten
RCTimer SK-12A ESC ohne Schrumpfschlauch Hinten
RCTimer SK-12A ESC - GND und Pluspol vom BEC entfernt
RCTimer SK-12A ESC – GND und Pluspol vom BEC entfernt
Fertige ESCs- und Motorkombination mit einzelner Signalleitung
Fertige ESCs- und Motorkombination mit einzelner Signalleitung

Insgesamt ist der Frame sehr einfach gestaltet. Die Arme werden von je 3 Schrauben gehalten, welche mit dem PDB* verbunden sind. Die beiden Centerplates werden durch sechs Polycarbonatbolzen und zwölf Schrauben zusammengehalten. Für den Flight Controller kommen noch einmal vier kürzere Bolzen sowie acht Schrauben dazu. – That’s it! Eine Anleitung liegt dem Rahmen im Übrigen nicht bei. Anhand der Bilder im Netz ist es aber kein Problem den Argonaut QA250 aufzubauen.

Argonaut AQ250 im Aufbau
Argonaut AQ250 im Aufbau

Die Stromversorgung wird in meinem Fall durch das Core PNP 50 OSD vom TBS geschleift, da dieses nicht nur die Akkuspannung, sondern auch den Strom in Echtzeit messen und somit den Verbrauch in mAh ausgeben kann. Dazu führt der Pluspol vom Akku in das OSD* und dann zum PDB, der Minuspol geht direkt zum PDB. Das OSD ist lediglich mit einem dünnen Kabel mit GND auf dem PDB verbunden, damit der Stromkreis geflossen ist.

Das Core PNP 50 liefert zusätzlich gefilterte 5 Volt für den FPV-Sender (VTX) sowie 12 Volt für die FPV-Kamera. Damit eignet sich das OSD perfekt für einen so kleinen Aufbau wie einen Mini Racing Quad, da alle wichtigen Komponenten (Spannungswandlung, Filter und OSD) in einem Gehäuse untergebracht sind.

Als Flugcontroller kommt ein CC3D Board* für die OpenPilot Software zum Einsatz. Dieser Flightcontroller ist dank der tollen Software super zu konfigurieren und kostet nicht einmal 30 Euro. An Bord sind ein Gyro sowie ein Beschleunigungsmesser. Die Konfiguration des CC3D Boards ging dank der OpenPilot Ground Control Station Software und dem tollen Einrichtungsassistenten äußerst einfach. Ich habe zunächst einmal die PID-Werte von einem der vorgeschlagenen Lumenier QAV250 Quads übernommen. Diese funktionieren auch schon sehr gut.

OpenPilot CC3D FlightController
OpenPilot CC3D FlightController

Nach vielen Stunden des Lötens und Bastelns, war mein kleiner Racer dann fertig.

Frontansicht mit TBS ChipChip V2 Kamera
Frontansicht mit TBS ChipChip V2 Kamera
Seitenansicht der Sandwich-Konstruktion des Argonaut QA250
Seitenansicht der Sandwich-Konstruktion des Argonaut QA250
Seitenansicht des Argonaut AQ250
Seitenansicht

Das komplette Gewicht ohne Akku liegt dabei sogar unter 400 Gramm. Weitere Einsparungen könnte man durch Abnehmen der Füße realisieren. Das Abfluggewicht mit Füßen und Akku* liegt bei genau 530 Gramm!

RCTimer Argonaut Racing Quad voll aufgebaut und unter 400 Gramm
RCTimer Argonaut Racing Quad voll aufgebaut und unter 400 Gramm

Im letzten Schritt habe ich dann noch alle Kabel mit neon-grünem Gewebeschlauch (Sleeve)* verkleidet, die nicht dem Dresscode in schwarz entsprachen.

Fürs Auge - Alle feinen Kabel in neon-grün gesleeved
Fürs Auge – Alle feinen Kabel in neon-grün gesleeved

Abschließende Gedanken

Generell bin ich mehr als angetan von meinem Bau, sowohl flugtechnisch, als auch optisch. Ein wenig Arbeit hat noch das Ölen aller Motorenlager mit Kugellageröl gemacht. Auch musste ich die Motoren noch wuchten. Gleich galt für die Carbon-Props*, welche im Übrigen nur von mäßig guter Qualität sind (ordentliches Balancen der Propeller mit Klebeband war unerlässlich für einen ruhigen Lauf). Alles in allem ist der RCTimer Rahmen eine gute Wahl.

Man bekommt hier eine Menge Quad fürs Geld. Der Schwebestrom beträgt, wie zuvor mit eCalc berechnet, um die 10 Ampere. Damit schwebt der Kleine knapp 9 Minuten mit einem 1500 mAh Akku. Wenn man richtig rumballert, kommt man auf schweißtreibende Flugzeiten zwischen 4 und 5 Minuten. Ich freue mich wie immer über eure Kommentare und Meinungen! :)

Nachträge

Update 21.03.2015: Wenn es im Modellbau eine Regel gibt, die immer gilt, dann ist das wohl: Es ist nicht die Frage, ob etwas schief geht, sondern wann. Getreu nach diesem Motto hat sich mein Mini beim wochenendlichen FPV-Ausflug bei einem Windstoß im Acro-Modus im Baum verheddert und ist dann, nachdem die Schwerkraft angefangen hat zu wirken, aus 3 Meter Höhe auf den asphaltierten Gehweg gefallen.

Aber bis auf einen geplatzen Kabelbinder und ein paar Kratzer an der Motorglocke ist nichts passiert. Die Motoren hatte ich zum Glück schnell zum Stehen gebracht, sodass der Sturz keine schwereren Schäden hinterlassen hat. Feuertaufe ist bestanden!

Argonaut 250 - First Crash
Argonaut 250 – First Crash

Update 31.03.2015: Da ich meine RCTimer SK-12A ESCs* auf die neuste Version der SimonK Firmware updatend wollte, um Oneshot125 nutzen zu können, musste ich natürlich herausfinden, welches Firmware-File das richtige ist, um die RCTimer 12A Regler zu flashen. Wie sich herausstellte, gibt es zu den Reglern nur einen Eintrag im Netz in den RCGroups, der aber auch nur eine Frage ohne Antwort ist.

Also schnell das Multimeter gezückt und durchgemessen. Hier die Pad-Belegung, mit der ich den ESC mit der Boardbezeichnung DDT-10A 03 zumindest erfolgreich flashen konnte. Vielleicht hilft es jemandem. Überprüft vor dem Anlegen des Programmers unbedingt, ob die Pads zu den richtigen Füßen am Chip führen. Es kann durchaus andere Boarddesigns geben.

RCTimer SK-12A DDT-10A 03 ESC Pads

Nach vielen, vielen Flügen, hat sich für den RCTimer Argonaut der liebevolle Spitzname „Schulbus“ durchgesetzt. Nicht etwas, weil er sich wie eine Schrankwand fliegend, sondern weil der Frame und die Propeller extrem viel eingesteckt haben, ohne das jemals viel kaputt gegangen ist. Und wir sprechen hier von schweren Einschlägen in Bäume und den Boden. Insgesamt ist der Argonaut 250 also prima geeignet, wenn man einfach nur eine Runde drehen möchte, ohne groß auf dem Quad Acht geben zu müssen.

Außerdem hat sich das Setup bewährt, um Anfängern einen Eindruck vom FPV-Flug zu geben. Wenn ich so drüber nachdenke, gehen ziemlich viele der lustigsten und coolsten Flugmomente der letzten Jahre auf das Konto des RCTimer Frames. Mich hat die Kiste überzeugt. In der Zwischenzeit habe ich den FPV-Racer auch vollständig überholt. 2206er-Motorn, eine RunCam, BLHeli ESCs und 4S Akkus machen der kleinen Mücke ordentlich Beine. :)

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Nils Waldmann

Hi, ich bin Nils! Ich bin leidenschaftlicher Modellbauer, Hobby-Fotograf, Akku-Liebhaber und RC-Pilot. Ich berichte hier über die neusten Entwicklungen in der Drohnen-Branche und kümmere mich um detaillierte Anleitungen, Guides und Testberichte.

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9 Gedanken zu „Baubericht: RCTimer Argonaut AQ250 FPV“

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    Sehr nice dein Copter auch wen du viel zu viel gezahlt hast.
    Funktioniert OneShot125 mit den RCTimer SK-12A ESCs.
    Überlege meine auch zu flashen weis aber nicht ob sich das lohnt.

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      Hallo Otmar,
      Danke erst einmal. Naja, Garantie beim deutschen Händler und schnelle Verfügbarkeit haben eben ihren Preis :)

      OneShot läuft mit den Reglern. Habe bisher aufgrund des Sturmtiefs aber nur indoor ein paar Schwebeflüge gemacht. Klappt alles gut und Regler werden auch bei vielen unregelmäßigen Gasstößen nicht warm. Grüße

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        Ja das stimmt. Wen man nicht warten kann und es aus Deutschland kommt geht der Preis ja noch. Habe für eine ähnliche Konfiguration nicht mal 200 gezahlt ;)
        Würd mich über ein Bericht freuen wen du mal wieder die Möglichkeit hast im freien zu fliegen.

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          Werde ich! :)

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        Welche firmware muss ich denn jetzt auswählen für den Rctimer Sk-12A? Die tgy.hex? Find dazu nix im Netz :(

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          Ich bin mir leider nicht mehr 100% sicher, aber ich glaube ich habe die Tyg.hex geflasht. Habe mich da an der SimonK-Liste orientiert und fast alle RCTimer-ESCs nutzen die TYG.HEX. Du handelst aber natürlich auf eigene Gefahr! ;)

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            tgy.hex war richtig! Jetzt läuft auch Oneshot! Konnte man sogar über das Servokabel flashen. Thx

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    Welche Firmware hast du die rctimers geflashed?. bei mir zuckelt er nur noch… Danke

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      Ich bin mir leider nicht mehr 100% sicher, aber ich glaube ich habe die Tyg.hex geflasht. Habe mich da an der SimonK-Liste orientiert und fast alle RCTimer-ESCs nutzen die TYG.HEX. Du handelst aber natürlich auf eigene Gefahr! ;)

      Wenn er nur noch zuckt: War der Flashvorgang (was auch immer du geflasht hast) denn erfolgreich?

      Antworten

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